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Das Scheitern der Energiewende: Vortrag Prof. Fritz Vahrenholts / Tagung "Rettet unsere Industrie"
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- Published on Jan 23, 2023 veröffentlicht
- Prof. Fritz Vahrenholts Vortrag während der Tagung "Rettet unsere Industrie" am 19.01.2023. Vahrenholt sagt: Die Energiewende steht vor dem Scheitern. Steigende Kosten für Haushalte und Industrie lassen das Land verarmen.
Die Tagung "Rettet unsere Industrie" wurde ausgerichtet von der Akademie Bergstraße und der Initiative "Rettet unsere Industrie". Tichys Einblick war berichtend vor Ort.
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vielen danke Herr Dr. Fritz es ist schön zu sehen das es normale Menschen gibt danke
Es ist immer einfach, zu erklären, warum etwas nicht geht! Wenn die Industrie nach diesem Mantra handeln würde, müsste sie wirklich gerettet werden.
Warum wird der Professor nie in Sendungen von Anne Will und Co eingeladen 🦧🥴👹
Sehr guter Beitrag, danke -
Einzig in den letzten Minuten wird geäußert, dass sich bei einer Splittung der Merit-Order in Industrie- und Endkundenbörse, für den Endkunden Nichts ändern würde - Das ist natürlich eine Beruhigungspille - der Strompreis für die Haushalte würde natürlich nochmals massiv in die Höhe gehen -
Das Geld ist nicht weg , es haben nur andere.
Viele gute Informationen. Die Behauptung, dass man bloß den Industriestrom subventionieren muss und es ändere sich nichts für den Konsumenten ist m.E. nach naiv. Wenn die Industrie durch diese verzerrten preise nicht sinnvoll wirtschaftet steigen die Steuern aber ganz schnell. Das trifft dann alle. Das ist quasi der ganz hohe Poker auf die Autoindustrie, welche sich sogar im deutschen Markt elektro hin oder her blamieren lässt.
Der Mann hat absolut recht! Schön, dass es noch vernünftige Leute im Land gibt!
Strompreis für Verbraucher (Beispiel aus 2021, 4.000 kwh Jahresverbrauch): reiner Strompreis 152,00 €, EEG-Umlage 270,24 €, Netzkosten 210,00 €, Grundpreise Netz, Energie & Messung 110,84 €, MwSt 174,45 €, Umlagen & sonst. Kosten 175,08 €. Gesamtrechnung 1.092,61 €, davon reine Stromlosten 152 €. Das ist abnormal!
Danke Herr Prof. Vahrenholt, für Ihr Engagement gegen diesen Irrsinn der hiesigen Energiepolitik.
wir brauchen auch Leute die das verstehen wollen
Ganz herzlichen Dank Herr Prof. Vahrenholt für Ihre überzeugenden Vorträge! Ich hoffe sehr, dass diese und die Interviews mit Ihnen von vielen Befürwortern der Energiewende gehört werden.
Chapeau und vielen Dank Herr Prof. Vahrenholts, für diesen brillianten Vortrag, der alles richtig dargestellt und auf dem Punkt gebracht und uns nochmals sensibilisiert hat, für unsere Wirtschaft & Arbeitsplätze noch stärker sich zu engagieren!
„MAKE
-MADE IN GERMANY -
GREAT AGAIN”
Danke! 👍👍👍 Teilen!
Die Thematik ist leider VIEL zu wichtig, um sie durchgeknallten grün/roten IdeologInnen zu überlassen. Danke für Ihre wertvollen Ausführungen, Herr Professor!
Super Beitrag danke
Danke für den tollen und vor allem fundierten Vortrag! Pflicht für jeden der wissen will wohin wir gerade steuern. Danke auch den anderen Dozenten und für die herausragende Arbeit von TE! Alles Fachleute, keine Experten
Danke für die Einsichten und das Darstellen der Situation. Einen Punkt sollte man jedoch bedenken / erwähnen, um ein vollständig neutrales Bild zu zeichnen: Das Chart der CO2-Emissionen pro 1000$ BIP im Ländervergleich zeigt meines Erachtens aber nicht den 1:1 Vergleich der ‚Sauberkeit‘ der Produktion vergleichbarer Güter. In den letzten Jahrzehnten haben viele deutsche Unternehmen nach China ausgelagert wg. Kosten und/oder geringerer Umweltvorschriften. Dieser ‚Dreck‘ für Produktionen für den D oder EU-Markt sind hier auf dem Konto Chinas verbucht. Es wäre interessant zu wissen, wieviel sauberer D im Vgl zu CN ist beim 1:1 Vergleich ist, d.h. in der Produktion vergleichbarer Güter.
Danke für den Beitrag
Alles absolut die Wahrheit... danke für diesen sehr guten Vortrag. Sofort Neuwahlen
Alice errette uns!💙💙💙
DasBild von Struth zeigt den momentanen Zustand. In der Zukunft werden solche Aufnahmen verrottete halb abgebrochene Ruinen zeigen, weil siekeiner zurückbauen willoder kann.
Klar verständlich für jeden Zuschauer, unabhängig des Wissensstands und der intellektuellen Bildung. Berechtigte Kritik an ideologischer Politik, die einem Großteil der Gesellschaft massiv Schaden wird. Gleichzeitig zeigt der Referent Lösungsvorschläge für die aktuellen und zukünftigen Probleme auf. Daher finde ich die Vorträge von Prof. Vahrenholt so essentiell wichtig.
Wir brauchen freie Energie, kosmische Energie.
Vielen Dank für ihre Ausführungen !
Das sagt ein SPD - Mann mit genialem Überblick: CHAPEAU !!!!!!!!!!
Kotz 🤮
Die folgende Abbildung greift diese Daten, die original für verschiedene Kraftwerkstypen als »Prozentuale Volllast« - entsprechend Kapazitätsfaktoren - angegeben werden und stellt sie als Volllaststunden für die Jahre 2016 bis 2018 für ausgewählte Offshore-Windparks dar. Die besten Ergebnisse erzielen hiernach in der Nordsee die Windparks DanTysk (Ø 4506 h) und Sandbank (Ø 4205 h) und in der Ostsee Baltic 1 & 2 (Ø 3872 h).
Haben die schon eine Anbindung gibts da schon Kabel. Oder wollen die in der Nordsee jetzt Wasserstoff erzeugen?
Fest steht aber, dass das Festhalten an Technologien aus dem 18jahrhundert in Zukunft mehr Arbeitsplätze kosten wird als sich Mal rechtzeitig mit zeitgemäßen Technologie beschäftigt. Wir sind mittlerweile in fast jedem Sektor Schlusslicht...
Wie immer Klasse
Es ist immer herrlich, Herrn Vahrenholts Vorträge zu verfolgen. Sowas von autentisch, und wie er sich so aufregt , er müsste eigentlich in die Politik. Erinnert mich ein wenig an F J S .
Prof.Fritz Vahrenholts ist einer der BESTEN.👍👍👍
Immer wieder GUT der Herr Professor. 👍🏻 Möchte er mal nicht als Experte unseren InsolvenzRobert beraten. Wenn diese Regierung weiter so regiert wie derzeit, werden WIR das Armenhaus Europas.
Toller Vortrag...Ohne Kernkraft funktioniert diese E-Mobilität sowieso nicht...Geht ja nicht nur um Autos, sondern alles soll in Zukunft mit Strom laufen ???
lieber Herr Prof....bevor etwas nicht zu Ende ist kann es noch nicht gescheitert sein.....
Wenn sich die ältere Generation, in der neuen Welt nicht zurechtfindet?
Wenn alle Elektroautos fahren, wird der Strom knapp
Falsch. Der Stromverbrauch wird steigen, aber es gibt bereits jetzt genügend Erzeugungskapazitäten dafür. Laut Kraftfahrtbundesamt fahren Pkw in Deutschland rund 631 Milliarden Kilometer pro Jahr. Legt man einen Stromverbrauch von 20 kWh pro 100 Kilometer zugrunde (das entspricht etwa dem realen Stromverbrauch eines Renault Zoe), kommen rund 126 Milliarden Kilowattstunden Strom zusammen. So viel Strom wäre nötig, um alle Pkw in Deutschland genauso weit fahren zu lassen wie aktuell.
Laut dem Branchenverband BDEW wurden im Jahr 2018 in Deutschland insgesamt 527 Milliarden Kilowattstunden verbraucht. Der Stromverbrauch Deutschlands würde als um rund ein Viertel ansteigen. Dieser zusätzliche Strom kann innerhalb Deutschlands produziert werden, die notwendige Erzeugungsleistung ist da. Allein aus erneuerbaren Energien wurden im Jahr 2018 rund 226 Milliarden Kilowattstunden produziert. Insgesamt wurden außerdem im gleichen Jahr 50 Milliarden Kilowattstunden Strom ins Ausland exportiert. Zum Vergleich: Die notwendige Energie für die Benziner und Diesel wird aktuell zu 95 Prozent importiert.
Wenn alle Elektroautos fahren, brechen die Stromnetze zusammen
Falsch. Zugegeben, wenn über Nacht plötzlich alle Autos Strom bräuchten, könnten die Stromnetze in ihrem aktuellen Zustand das nicht leisten. Je nach Zustand des örtlichen Stromnetzes kann schon eine begrenzte Anzahl von Elektroautos zu Problemen führen. Wer sich eine Ladestation für ein Elektroauto anschafft, muss das deshalb dem örtlichen Stromnetzbetreiber melden. Hat die Station eine Leistung von über 12 kW, muss der Netzbetreiber sie ausdrücklich genehmigen. Verschiedene Studien gehen davon aus, dass ab einem Anteil von 10 bis 30 Prozent Elektroautos an der gesamten Fahrzeugflotte die Stromnetze ausgebaut werden müssen. Bei 10 Prozent wären das rund 4,5 Millionen Pkw. Aktuell sind in Deutschland noch nicht einmal 100.000 Elektroautos zugelassen. Da der Umstieg auf Elektroautos nach und nach erfolgen wird, ist genug Zeit, um die notwendige Infrastruktur dafür zu schaffen.
Müssten einfach mehr Stromleitungen verlegt werden, wäre das tatsächlich teuer. Doch die Elektroautos bieten auch kostensenkende Chancen: Eines der größten technischen Probleme ist nach wie vor die Speicherung von Strom. Mit dem Umstieg auf Elektroautos wird Deutschland mit einem Netz von mobilen Batterien überzogen, in denen je nach Situation Strom gespeichert werden kann. Wird die Ladung der Elektroautos intelligent gesteuert, können die Elektroautos sogar als virtuelle Stromleitungen dienen.
Wenn alle Elektroautos fahren, explodieren die Strompreise
Falsch. Die erhöhte Nachfrage nach Strom muss die Strompreise nicht zwangsläufig steigen lassen, denn es sind genügend Erzeugungskapazitäten vorhanden. Die Preise für Benzin und Strom gleichen sich darin, dass über die Hälfte aus Steuern und Abgaben besteht. Beim Benzin sind es knapp 60 Prozent, bei Strom sind es rund 54 Prozent. Den größten Teil der Benzin- und der Strompreise kontrolliert also der Staat. Ihre Höhe hängt daher nicht so stark am Spiel von Nachfrage und Angebot wie bei anderen Produkten.
Beim Strompreis kommen neben dem Staatsanteil noch die Gebühren für die Stromnetze hinzu, die rund 23 Prozent des Endpreises ausmachen. Diese könnten aufgrund des notwendigen Netzausbaus durchaus steigen. Dass die Strompreise in Zukunft günstiger werden, ist daher tatsächlich unwahrscheinlich. Doch eine von Elektroautos getriebene Strompreisexplosion ist nicht zu befürchten. Letztendlich ist es vor allem eine politische Entscheidung, welche Steuern von den Bürgern für welchen Kraftstoff bezahlt werden müssen.
Wenn es im Fußball nach 25 min 4 zu Null Steht wie gross ist die Chance dass die andere Mannschaft das Spiel noch dreht. Wenn du im Moor versinkt sollen wir dann auch warten bis du untergegangen bist. Junge was Tiefflieger.
Sehr souverän und fundiert Danke!
Co2 Co2 Co2. Hallo wir werden vernichtet. Ich frage mich nur wie wir bis jetzt überlebt haben
das frage ich mich angesichts des von meiner Ehefrau täglich gekochten Essens auch...
Dieser Mann hat alles verstanden und kann es sogar erklären, leider kommt es nicht bei allen an.
Ich fürchte eher, er hat bezüglich des Klimawandels und er EE einen Sonnenstich.
Ich habe seit 16 Jahren eine PV Anlage und muss erkennen,daß man mit Erneuerbaren seinen Strombedarf nicht decken kann.Rein rechnerisch schon,aber nicht nachts und nicht von Ende Oktober bis Mitte März.Selbst mit Speicher nicht möglich,um mit WP über den Winter zu kommen,müsste ich ca 5000kWh speichern.
Und nun noch ein Windrad dazu und dir fehlen nur noch 3-4 Tage im Jahr. Da schmeißt du dann den Notstromer an. Das ist zumindest klimafreundlicher als den Notstromer(Öl/Kohle/Gas-Kraftwerk) das ganze Jahr zu betreiben. So wie es der Typ hier suggeriert. Zufälligerweise produzieren die Windräder in der dunklen Jahreszeit nämlich die meiste Energie. Da hat es da oben wohl einer gut mit uns gemeint. Natürlich ist das mit dem Windrad im Haushalt Blödsinn. Aber so ein 6MW-Windrad, versorgt da schon mal ein ganzes Dorf. Siehe zb. Wildpoldsried im Oberallgäu.
👍👏👏
Wie kommt er am Anfang auf 50 Km bei 3 Stunden Begrenzung? Normale Wallbox hat 22KW, macht bei 3 Stunden roundabout 60 KWH und das entspricht einer Entfernung von 300KM! Faktisch also falsch!
wir haben 635 gwh pumpspeicher da lag er auch falsch
Ich hab hier noch paar AA Akkus rumliegen, damit können wir das Speicherproblem lösen. 😂
Wenn alle Elektroautos fahren, wird der Strom knapp
Falsch. Der Stromverbrauch wird steigen, aber es gibt bereits jetzt genügend Erzeugungskapazitäten dafür. Laut Kraftfahrtbundesamt fahren Pkw in Deutschland rund 631 Milliarden Kilometer pro Jahr. Legt man einen Stromverbrauch von 20 kWh pro 100 Kilometer zugrunde (das entspricht etwa dem realen Stromverbrauch eines Renault Zoe), kommen rund 126 Milliarden Kilowattstunden Strom zusammen. So viel Strom wäre nötig, um alle Pkw in Deutschland genauso weit fahren zu lassen wie aktuell.
Laut dem Branchenverband BDEW wurden im Jahr 2018 in Deutschland insgesamt 527 Milliarden Kilowattstunden verbraucht. Der Stromverbrauch Deutschlands würde als um rund ein Viertel ansteigen. Dieser zusätzliche Strom kann innerhalb Deutschlands produziert werden, die notwendige Erzeugungsleistung ist da. Allein aus erneuerbaren Energien wurden im Jahr 2018 rund 226 Milliarden Kilowattstunden produziert. Insgesamt wurden außerdem im gleichen Jahr 50 Milliarden Kilowattstunden Strom ins Ausland exportiert. Zum Vergleich: Die notwendige Energie für die Benziner und Diesel wird aktuell zu 95 Prozent importiert.
Wenn alle Elektroautos fahren, brechen die Stromnetze zusammen
Falsch. Zugegeben, wenn über Nacht plötzlich alle Autos Strom bräuchten, könnten die Stromnetze in ihrem aktuellen Zustand das nicht leisten. Je nach Zustand des örtlichen Stromnetzes kann schon eine begrenzte Anzahl von Elektroautos zu Problemen führen. Wer sich eine Ladestation für ein Elektroauto anschafft, muss das deshalb dem örtlichen Stromnetzbetreiber melden. Hat die Station eine Leistung von über 12 kW, muss der Netzbetreiber sie ausdrücklich genehmigen. Verschiedene Studien gehen davon aus, dass ab einem Anteil von 10 bis 30 Prozent Elektroautos an der gesamten Fahrzeugflotte die Stromnetze ausgebaut werden müssen. Bei 10 Prozent wären das rund 4,5 Millionen Pkw. Aktuell sind in Deutschland noch nicht einmal 100.000 Elektroautos zugelassen. Da der Umstieg auf Elektroautos nach und nach erfolgen wird, ist genug Zeit, um die notwendige Infrastruktur dafür zu schaffen.
Müssten einfach mehr Stromleitungen verlegt werden, wäre das tatsächlich teuer. Doch die Elektroautos bieten auch kostensenkende Chancen: Eines der größten technischen Probleme ist nach wie vor die Speicherung von Strom. Mit dem Umstieg auf Elektroautos wird Deutschland mit einem Netz von mobilen Batterien überzogen, in denen je nach Situation Strom gespeichert werden kann. Wird die Ladung der Elektroautos intelligent gesteuert, können die Elektroautos sogar als virtuelle Stromleitungen dienen.
Wenn alle Elektroautos fahren, explodieren die Strompreise
Falsch. Die erhöhte Nachfrage nach Strom muss die Strompreise nicht zwangsläufig steigen lassen, denn es sind genügend Erzeugungskapazitäten vorhanden. Die Preise für Benzin und Strom gleichen sich darin, dass über die Hälfte aus Steuern und Abgaben besteht. Beim Benzin sind es knapp 60 Prozent, bei Strom sind es rund 54 Prozent. Den größten Teil der Benzin- und der Strompreise kontrolliert also der Staat. Ihre Höhe hängt daher nicht so stark am Spiel von Nachfrage und Angebot wie bei anderen Produkten.
Beim Strompreis kommen neben dem Staatsanteil noch die Gebühren für die Stromnetze hinzu, die rund 23 Prozent des Endpreises ausmachen. Diese könnten aufgrund des notwendigen Netzausbaus durchaus steigen. Dass die Strompreise in Zukunft günstiger werden, ist daher tatsächlich unwahrscheinlich. Doch eine von Elektroautos getriebene Strompreisexplosion ist nicht zu befürchten. Letztendlich ist es vor allem eine politische Entscheidung, welche Steuern von den Bürgern für welchen Kraftstoff bezahlt werden müssen.
Und noch ein Nachtrag. Wenn mein Auto ein Elektrospeicher ist ist das super. Einspeichern und ausspeichern sorgt aber auch für Verluste und ich kann dann nicht mehr fahren oder nicht mehr so weit wenn meine 60 kw/h in mein Haus geflossen sind. Und geschenkt gibt es das alles auch nicht. Wer soll das bezahlen bei den Zinsen derzeit. Die Leute geben das Geld für Gurken aus im Moment 😅 (kleiner Witz)
Sie haben mit vielem Recht was Sie schreiben. Aber wie so vielen anderen die die Elektromobilität hypen lassen Sie etwas wichtiges außer acht. Und zwar steht der Strom nicht zur Verfügung wenn man ihn Brauchtums wie die Speichermöglichkeiten sind wird im Vortrag beschrieben. Einfach die Erzeugung zusammen rechnen und sagen es reicht ist ja wohl nur die halbe Wahrheit. Als dezentrale Lösung mit eigener Ladesäule+Stromspeicher im Keller und eigener PV auf dem Dach eine super Sache. Aber als flächendeckende Lösung eine Utopie. Und so wie ich das verstanden habe rechnen Sie ja nur den Verkehrssektor ein. Was ist mit Industrie,normalem Haushaltsstrom und den Millionen Wärmepumpen die kommen sollen? Korrigieren Sie mich wenn ich Sie da falsch verstanden habe.
Vielen Dank für den hervorragenden Beitrag von Herrn Prof. Vahrenholt.
sehr gut und verstaendlich
Hervorragender Beitrag und eines der absolut wichtigen Themen dieses Video sollte wirklich jeder mal sehen!
Ex-Shell-Vorstand Fritz Vahrenholt
Danke! ♥
Sehr gutes Video, habe sein Buch bestellt, warum hört man auch bei dem Thema nicht auf Fachleute und Kundige ?
Nun, an einer Stelle nicht ganz korrekt, 3 Stunden Strombezug = 3 x 11 kW = 33 kW = etwa 200km ( trotzdem zu wenig )
Wenn alle Elektroautos fahren, wird der Strom knapp
Falsch. Der Stromverbrauch wird steigen, aber es gibt bereits jetzt genügend Erzeugungskapazitäten dafür. Laut Kraftfahrtbundesamt fahren Pkw in Deutschland rund 631 Milliarden Kilometer pro Jahr. Legt man einen Stromverbrauch von 20 kWh pro 100 Kilometer zugrunde (das entspricht etwa dem realen Stromverbrauch eines Renault Zoe), kommen rund 126 Milliarden Kilowattstunden Strom zusammen. So viel Strom wäre nötig, um alle Pkw in Deutschland genauso weit fahren zu lassen wie aktuell.
Laut dem Branchenverband BDEW wurden im Jahr 2018 in Deutschland insgesamt 527 Milliarden Kilowattstunden verbraucht. Der Stromverbrauch Deutschlands würde als um rund ein Viertel ansteigen. Dieser zusätzliche Strom kann innerhalb Deutschlands produziert werden, die notwendige Erzeugungsleistung ist da. Allein aus erneuerbaren Energien wurden im Jahr 2018 rund 226 Milliarden Kilowattstunden produziert. Insgesamt wurden außerdem im gleichen Jahr 50 Milliarden Kilowattstunden Strom ins Ausland exportiert. Zum Vergleich: Die notwendige Energie für die Benziner und Diesel wird aktuell zu 95 Prozent importiert.
Wenn alle Elektroautos fahren, brechen die Stromnetze zusammen
Falsch. Zugegeben, wenn über Nacht plötzlich alle Autos Strom bräuchten, könnten die Stromnetze in ihrem aktuellen Zustand das nicht leisten. Je nach Zustand des örtlichen Stromnetzes kann schon eine begrenzte Anzahl von Elektroautos zu Problemen führen. Wer sich eine Ladestation für ein Elektroauto anschafft, muss das deshalb dem örtlichen Stromnetzbetreiber melden. Hat die Station eine Leistung von über 12 kW, muss der Netzbetreiber sie ausdrücklich genehmigen. Verschiedene Studien gehen davon aus, dass ab einem Anteil von 10 bis 30 Prozent Elektroautos an der gesamten Fahrzeugflotte die Stromnetze ausgebaut werden müssen. Bei 10 Prozent wären das rund 4,5 Millionen Pkw. Aktuell sind in Deutschland noch nicht einmal 100.000 Elektroautos zugelassen. Da der Umstieg auf Elektroautos nach und nach erfolgen wird, ist genug Zeit, um die notwendige Infrastruktur dafür zu schaffen.
Müssten einfach mehr Stromleitungen verlegt werden, wäre das tatsächlich teuer. Doch die Elektroautos bieten auch kostensenkende Chancen: Eines der größten technischen Probleme ist nach wie vor die Speicherung von Strom. Mit dem Umstieg auf Elektroautos wird Deutschland mit einem Netz von mobilen Batterien überzogen, in denen je nach Situation Strom gespeichert werden kann. Wird die Ladung der Elektroautos intelligent gesteuert, können die Elektroautos sogar als virtuelle Stromleitungen dienen.
Wenn alle Elektroautos fahren, explodieren die Strompreise
Falsch. Die erhöhte Nachfrage nach Strom muss die Strompreise nicht zwangsläufig steigen lassen, denn es sind genügend Erzeugungskapazitäten vorhanden. Die Preise für Benzin und Strom gleichen sich darin, dass über die Hälfte aus Steuern und Abgaben besteht. Beim Benzin sind es knapp 60 Prozent, bei Strom sind es rund 54 Prozent. Den größten Teil der Benzin- und der Strompreise kontrolliert also der Staat. Ihre Höhe hängt daher nicht so stark am Spiel von Nachfrage und Angebot wie bei anderen Produkten.
Beim Strompreis kommen neben dem Staatsanteil noch die Gebühren für die Stromnetze hinzu, die rund 23 Prozent des Endpreises ausmachen. Diese könnten aufgrund des notwendigen Netzausbaus durchaus steigen. Dass die Strompreise in Zukunft günstiger werden, ist daher tatsächlich unwahrscheinlich. Doch eine von Elektroautos getriebene Strompreisexplosion ist nicht zu befürchten. Letztendlich ist es vor allem eine politische Entscheidung, welche Steuern von den Bürgern für welchen Kraftstoff bezahlt werden müssen.
Hat er damals, als er Chef von REpower war, auch schon Bücher geschrieben?
Es sollten viele Menschen dieses Video sehen ... sehr positiv für unsere Volkswirtschaft ... LG Wolfgang
Super Mann!
Ist schon interessant, wenn man seine Vita anschaut, in wieviel Aufsichträten und Vorstandsposten vor allem bei Erneuerbaren Energien er präsent war und ist. Deswegen ist sein Vortrag bemerkenswert. Gehört er meiner Meinung nach mit zu den Wegbereitern dieses Irrweges.
Er hat sicher seinen Anteil an der jetzigen Politik. Aber er hat auch erkannt das er auf einem Irrweg war und weiß aus Erfahrung wovon er Redet... was man unseren Politikern nicht unbedingt behaupten kann
Sorry, wir haben auf allen Gebieten super Leute wozu auch Sie Herr Vahrenholts zählen.Aber was machen wir in der BRD
Auf allen wichtigen Positionen haben wir Sonderschüler und Überraschung demokratisch gewählt.Fazi muss jeder für sich selber suchen
Man würde sich wünschen, statt der ewigen STreiterei in den täglichen Talkshows würde es mehr Debatten geben, in denen solche Experten mal in aller Ausführlichkeit mit Zahlen und Grafiken ihre Ansichten darstellen können.
Endlich mal ein Mensch mit Durchblick. Und dafür muss man noch nicht mal studiert haben
😂😂😂
Wir brauchen den Dual Fluid Reaktor 👌🏻
Ich würde mal gerne eine Debatte dazu sehen, wie EE-Päpste das kontern. Finde Varenholt macht starke Punkte
Gute Nacht, Deutschland
Eine Hochrechnung, dass das Netz mit steigender Elektrifizierung auf ein "Vielfaches" ausgebaut werden müsste, ist meiner Meinung nach etwas unprofessionell. Bspw. der Ladestrombedarf für PKW wird auch heute schon vielfach direkt vor Ort mitttels PV erzeugt. Auch wenn dies vielleicht insbesondere für ein bis drei Monate im Winter noch nicht ganz ausreichend ist, so wird doch der Netzausbau nicht in Dimensionen, die viele Kritiker immer prognostizieren, von Nöten sein. Das möchte ich hier nur einmal anmerken. Trotzdem bleibt die Energiewende natürlich eine große Herausforderung. Die Herausforderung wird dabei umso größer, je länger wir hier zögern und keine klaren, langfristigen politischen Entscheidungen treffen.
Vielfach ist Unsinn mein Freund.
@pr0b0b von was träumst du nachts?
Und noch ein Kommtar zum Anteil der regenerativen Energien am Primärenergieverbrauch: Diese Zahl klingt für die meisten extrem niedrig! Jedoch muss man bedenken, dass mit einer weiteren Elektrifizierung der Primärenergiebedarf drastisch sinken wird!
Bsp. PKW: 5,5 Liter Diesel entsprechen ca. 55 kWh. Ein Elektroauto braucht hier ca. 20 kWh/ 100km. Elektroautos würden also den Primärenergiebedarf um fast zwei Drittel senken, wenn sie mit regenerativen Energien betrieben werden.
Zweites Beispiel: Eine Erdgasheizung bekommt aus einer kWh Erdgas etwas weniger als eine kWh Wärme heraus. Mit einer Luft/Wasser-Wärmepumpe kommen aus einer elektrischen kWh schon 3 bis 3,5 kWh Wärme heraus, bei einer Sole-Wärmepumpe mit Erdsonde werden gerne einmal 4 bis 5 kWh Wärme herausgeholt!
Ein sehr interessanter und aufschlussreicher Vortrag! Die Grünen und speziell Habeck, Baerbock und Co. werden ihn nicht verstehen…
Das ist wahr 👍
Da kennt sich aber einer aus: in 3 Stunden kann über eine Standard-Wallbox 33 kwh geladen werden. Wenn damit mit einem E-Auto nur 50 km zurückgelegt werden könnten, so müsste das E-Auto 66 kwh/100 km verbrauchen. Den Schlitten will ich sehen. Dieses Beispiel gibt einen guten Einblick in die Rechenkünste dieses Wanderpredigers der alten Zeit.
Hat er nicht gesagt. Eine Schuko Steckdose würde ich mit 3.6 KW maximal belasten. Sind in 3 h ungefähr 10 kw mit Ladeverlusten. 20 kw/h Stromverbrauch pro 100 km ist normal.
Leider sind ein paar Übertreibungen in dem Vortrag; wie z. B. der von Ihnen genannte Energieverbrauch von E-Autos...
Kauf dir ein Hörgerät, die drei Stunden bezogen sich auf Wärmepumpen Abschaltungen.
Wann soll er das so gesagt haben bitte um Zeitangabe.
Sehr gut erfasst. Nur traurig, dass immer noch soviele Menschen auf solch einen Scharlatan hereinfallen.
Wenn Kinderbuchautoren Wirtschaftsminister spielen😂
Auf meinem Haus ist eine 10KW Piek PA. Wenn ich diese verdopple bin ich mit Wärmepumpe, EAuto und allg. Stromverbrauch autark. Das könnten Millionen Deutsche machen. Wenn Elektrizität aus Windrädern in Wasserstoff gespeichert wird müsste das auch für die Industrie reichen.
Lieber Herr Prof. statt zu jammern wäre es doch für einen Lehrstuhlinhaber sinnvoller sich an der Lösung der CO2 Problematik zu beteiligen statt nach alten Techniken zu rufen.
Ich finde selbst wenn die Erderwärmung nicht Menschen gemacht ist wäre es nach 100 Jahren Rücksichtslosigkeit an der Zeit die Resourcen-Verschwendung abzustellen oder nicht?
Ich liebe diese Verharmlosungs-Versuche der Elektroautofahrer.
Wieviel Reichweite kostet die Heizung im Winter?
Wieviel Reichweite kostet die Klima?
Wieviel Reichweite kosten tiefe Temperaturen?
Wieviel Reichweite kosten Autobahnfahrten?
Die richtige Frage wäre natürlich.
Warum hat mein Elektroauto einen derart hohen Stromverbrauch.
Warum braucht mein Elektroauto 30, 40, 50, 70% mehr als der WLTP-Normverbrauch angibt?
Ganz einfach. Dir WLTP-Normverbräuche von Elektrofahrzeugen sind nur fake news der Autohersteller. Absichtlich geschönt, um die Elektroboliden umweltfreundlicher aussehen zu lassen. Ein frommer Wunsch, wie man bei vielen Autotest von Elektrofahrzeugen sieht, die enorme Realverbräuche ausweisen.
mei mach dich genauer schlau wie die realität in 2023 ist
Solange wird diese Ampel nicht mehr in der ReGierung sein! Ist absehbar, das die bald weg sind! Ich habe Hoffnung:-)
Deine Worte in Gottes Ohr. Besser heute als morgen.
Unsere Wärmepumpe wird schon seit Einbau 2006 zwischen 12.30 und 14.30 vom Lieferanten abgeschaltet. Also 2 Stunden.
gute Informationen
Klima Politik, wenn ich daß schon höre......die geistige Unterschicht hat das voll gefressen.
Das war doch bei den Azteken (und anderen) genau so.
Vielen Dank für die Information. Das sollte sich jeder ansehen und anfragen darüber nachdenken ob er noch einmal die Grünen Ökosozialisten wählt.
Da kann mal wirklich mal sehen wie weit weg die Politik ist vom wahren Leben.Sehr guter Beitrag und schlimm wie unterbelichtet die in Berlin sind.
die 4500MW im April die vom Netz gehen sollen, das sind die AKW sein? Falsch, das sind zB in KW5 2023 2100MW.
Ich bin auf ähnliche Zahlen an Speicher, Wind und PV gekommen.
Technisch völlig unmöglich, diese Speichermengen zu realisieren, und schon gar nicht, wenn man den Zeitraum dafür, und vor allem die Kosten für jeden Einzelnen mit bedenkt!
wie wäre es mit Sonnenpanelen auf den Dächern? als eh Eigenversorgung?
Photovoltaik- und Solarthermiemodule auf Dächer zu schrauben wäre ja eine total neue Innovation. Das gab's ja praktisch noch nie! Und dann auch noch zum Eigenverbrauch der gewonnenen Energie - kann man das zu Patent anmelden? 😆
Danke💪❗ Regierung zurücktreten bitte❗
So vernünftige Vorträge höre ich eigentlich nur bei der AfD. Wie kann es sein, dass sie immer noch bei der SPD sind?
✌✌👍👍
2:40 Natürlich haben sich die Strompreise schon vor über einem Jahr bewegt, da war das Ende der Pandemie.
Schade das solche Vorträge den größten Teil der Bürger nicht erreichen. Sei es aus Unverständnis oder Desinteresse.
Verbote nützen nichts ,bessere Angebote muss der Weg sein.
Prima, Kritik und Lösungsvorschläge!
Danke
Und ein weitere Preistreiber ist der Netzausbau vornehmlich notwendig durch den Ausbau der Erneuerbaren.
Die Industrie fordert schon lange dass alle Netzentgelte für Strom und Gas aus dem Bundeshaushalt finanziert werden sollten.
Sehr gut und informativ!!!
Mal die Biografie des Vortragenden lesen. Da wird so manches klarer. Ich will nicht sagen, dass alles falsch ist was er sagt. Aber einige seiner Aussagen würde ich doch mit Vorsicht genießen.
👍
Was sagt deine Biografie ? Schulschwaenzer ? Klimakleber? Studiumabbrecher?
Also wenn ich sehe wo der Herr überall als Aufsichtsrat herrum kriecht. Das macht ihn für mich sofort zum Spezialisten, wenn es um das Wohl der einfachen Menschen geht. Hat er nicht auch noch super Posten unter Kanzler Schröder und unter Merkel gehabt? Macht ihn irgendwie Glaubwürdig.......
Mit Rechten reden - Reloaded | Die Anstalt
Hört doch endlich mal einer DIESEM Mann zu !! GRANDIOSE Rede !!!
Beim Strompreis der Kernkraftwerke ist mind. keine Haftpflicht dabei. Ich vermute mal, daß auch Abbau udn Endlagerung fehlen. Wenn man so dezidiert darauf verweist und es anpreist, sollte zumindest das nicht unerwaehnt bleiben oder besser noch inkludiert werden.
Das blenden die Windenergie-Gegner jedesmal aus. Kognitive Dissonanz.
Denn Unsinn braucht man sich also nicht anschauen? Glaub ich auch.
😂😂2 Wochen unter 80000 Aufrufe, ein Kätzchen generiert mehr Klicks in einer Woche. Na wenn da mal nicht am Algorithmus perfektioniert wurde😁 schon traurig 🤦😄
Das alles ist durch Inkompetenz nicht mehr zu erklären.... All das ist gewollt!
Lebenslauf dieses Herren anschauen. Dann wird vieles klar.
Der Vortrag müsste zur besten Sendezeit in den öffentlich rechtlichen laufen.
Bald werden die Wähler jener Parteien auch einmal die finanziellen Auswirkungen und das Ergebnis ihrer
Wahl am eigenen Leibe spüren !! Wie gewählt, so geliefert !!
Warum ist dieser Mann nicht Wirtschaftsminister?
der hat keinen Ahnung
Vahrenholt hat Recht👍
Gegen Dummheit oder Bosheit bei Obrigkeiten kann man nichts machen außer seufzen.
Es würde helfen, die Bekanntgabe der Bundesnetzagentur richtig zu lesen. Da steht, dass die Stromzufuhr auf 3,7 kW begrenzt werden kann, was bedeutet, dass ein E-Auto in drei Stunden Strom für ungefähr 50 km laden kann.
Das wurde von dem Vortragenden so geändert, dass die Zufuhr auf 3 Stunden reduziert werden kann, was natürlich etwas ganz anderes ist. 24 Stunden laden mit 3,7 kW erlaubt demnach eine Fahrstrecke von 400 km, selbst 12 Stunden reichen für ca. 200 km, ein Vielfaches dessen, was durchschnittlich pro Tag gefahren wird.
Wer nicht mal in der Lage, richtig zu lesen, sollte nicht versuchen, Vorträge über komplexe Zusammenhänge zu halten.
Diesen Vortrag sollten sich unsere Regierenden täglich anhören müssen, bis sie es kapiert haben.
So lange Mr. Habeck oder Mrs Baerbock an der Macht sind, werden Ihre Wünsche Utopie bleiben.
Der Vortrag ist gut, aber sinnlos zu spät
Diese Art von Vorträgen hält Herr Vahrenholts seit Jahren...
Und es wäre auch so nicht sinnlos, dies trifft nur auf die Energiepolitik zu ;)
kannst ihn ja morgen früh ankucken.
⭐Vahrenholt hat zum Thema 'Energiekrise' ein neues Buch geschrieben, das, im Feb. 23 erschienen, derzeit schon auf Platz 9 der Spiegel-Bestsellerliste 'Paperback - Sachbuch' steht:
Die große Energiekrise und wie wir sie bewältigen können. Langen-Müller Verlag, München 2023.
A4 🇩🇪