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TESLA Vision Park Assist - Der große Praxis Test! Nie wieder Ultraschallsensoren?
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- Published on May 30, 2023 veröffentlicht
- Wir haben das neue Update von Tesla installiert und intensiv für euch getestet! Sind Ultraschallsensoren jetzt überflüssig?
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Kapitel:
00:00 Intro - Wegfall der Ultraschallsensoren
01:18 Erkennt Tesla Vision Hindernisse? [Karton-Test]
09:32 Wie sieht es mit Absperrpfosten aus?
12:35 Der Parallel-Parken-Test
15:58 Vorwärts-Einparken
22:55 In der Tiefgarage & Weiße Wände
26:08 Fensterscheiben im Test
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Und weil ich Tesla nicht 30 Minuten durchgehend schlecht rede sondern auch mal das Positive und einen Ausblick liefere, bin ich auch gerne wieder Fanboy. Danke für die entsprechenden Kommentare 😘 Ich bin super gespannt wie sich die Technologie weiterentwickelt, es wird geil!
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Haha, wie Alex da so „unauffällig“ durch‘s Bild sneakt ^^
Ich dachte schon das es ein Doppelgänger ist ^^
😂 habe ich auch gerade gedacht
Dachte ich mir auch gerade. Alex ist cool!
😂 Habe gerade erstmal durchs Video geskippt ob er irgendwo noch auftaucht 😂😂
😂😂
Macht mal bitte folgenden Test: parkt den Tesla hinter einem PKW, steigt aus, verschließt den Tesla. Dann fahrt das vordere Fahrzeug weg und parkt ein anderes Fahrzeug mit einem anderen Abstand vor dem Tesla. Mich würde interessieren was der Tesla jetzt anzeigt wenn man einsteigt und auf D schaltet?
Genau dieses Szenario würde mich auch interessieren.
Dann dauert es je nachdem 5-10 Sekunden bis das System wach wird und misst bei der ersten Bewegung die neuen Werte.
Dann kauf doch ein neuen Tesla, oder mach die Augen auf. Leute, wo klemmt es genau ?
Mich interessiert einfach, was Tesla technisch derzeit umgesetzt kriegt, da ich enormes Potential in Teslas Herangehensweise sehe und für mich die Umsetzung schwieriger Situationen interessant ist.
Ganz locker bleiben 😅
@Meister Qn Ein anderes Auto, das das vorherige ersetzt ist kein Problem. Schwierig wäre es nur, wenn etwas sehr flaches, also im toten Winkel, des Auto ersetzt.
Klar ist das besser als nichts, ich finde es auch mega das er solche Kantsteine anzeigt. Ich meine Ultraschall erkennt auch nicht jeden fosten. Aber im allgemeinen finde ich es schwierig sich darauf zu verlassen weil er sich halt schon oft verschätzt hat vorallem so das es gekracht hätte. Deswegen denke ich das es ein absoluter Fehler war die Ultraschall Sensoren so früh zu entfernen. Also eher ein Flop.
Trotzdem gutes Video.
Doch, USS erkennt jeden Pfosten, zumindest wenn er rund ist
Die Seitenkollision find ich gut. Das mit der hohen Bordstein Erkennung ist gut. Da man vielleicht aus dem Auto denkt Mhm es klappt noch? Und dann schrammt man sich die Stoßstange unten an.
Aber interessant zu wissen wäre: Gab es das Update auch für das Auto mit den Ultraschall Sensoren? Weil glaube die Kombination aus 2 Komponenten wäre perfekt
Hey Nico, mach doch mal ein Video zu den neuen Radkappen, die ihr im Shop4Tesla anbietet…das würde bestimmt einige sehr interessieren, wie die aus verschiedenen Winkeln aussehen… beim Model Y ist das ja nicht ganz so easy wie beim Model 3, da bei vielen anderen Herstellern der Radkappen extrem viel Silber durchschimmert, was nicht ganz zu gut aussieht wie beim M3… Viele Grüße von Fanboy zu Fanboy 😅
Vielen Dank für den ausführlichen Test! So wissen wir, was uns derzeit erwartet und auf was wir uns noch freuen können 🙂
Worauf den freuen? Dass ein Tesla irgendwann mal das können, was selbst ein Dacia kann? Juhu.
Thanks for the unbiased and complete review, I was afraid that the system would be irremediably shitty and wanted to cancel my order, but seems it has a lot of room for improvement, but is good enough an has some advantages over USS: Of course a combination of both sensor types would be optimal but after your tests, I see no reason to panic and the unravelled bashing that we have seen. That said, they should not have left customers with no solution for so many months, that is a curious anti-marketing strategy.
Danke für die Tests. Ich glaube, dass Tesla die Sensoren nicht hätte einsparen sollen. Bei dem Preis ist man ungern Entwicklungsversuchskaninchen. Ich danke euch auch für die Mühe mit den Videos. Viel Arbeit mit drehen schneiden usw. . Manchmal ist es aber ein wenig Tesla-Fan-typisch unkritisch. Es relativiert sich dann meistens aber manchmal denke ich: „ja, die Sitze brennen jetzt nach dem Software-Update. Aber Tesla spart dadurch unheimlich an Sitzheizungsstrom…“.
Doch auf jedenfall es hat enorme Vorteile sich von USS Sensoren zu distanzieren. Je mehr Fahrzeuge das neue System testen desto schneller wird auch die Software verbessert.
Bin froh das die USS Sensoren obsolet geworden sind.
Übrigens ich musste nach dem Update einen software reset machen, da er mir nur Bordsteine angezeigt hat.
Mach mal bitte ein soft reset und mach den gleichen Test nochmal.
@A.C.I.D. ALLE Fahrzeuge haben den AI Regensensor seit 2016. Ist er dadurch besser geworden? Nein.
@Gerald H. doch!
@Reinhold Berger Naja, die eigentlich allgemein geteilte Meinung ist dass er immer noch ziemlich Kacke ist und den meisten klassischen Regensensoren unterlegen ist. Falls er tatsächlich besser geworden ist dann jedenfalls nicht sehr deutlich.
@Gerald H. Naja besser geworden ist er schon nur nicht optimal. Jedoch liegt die Priorität nicht beim Scheibenwischer. Was glaubst du wie der Scheibenwischer funktioniert?
Interessant dürfte auch sein, wie das System reagiert wenn außerhalb einer Parktasche sich die Abstände verringern, also ein neuer Parknachbar wesentlich näher dran parkt. Da stimmen die Bestandswerte vom Einparken nicht mehr. Ein Auto ohne Ultraschallsensoren geht gar nicht.
Das mit den Kartons ist interessant. Bei einigen Test des Notbremsassistenten bei manchen Autos auf einem ADAC Flughafen halten die Autos an Kartons häufig nicht an. Wenn da was steht, das Arme und Beine bewegt, dann ja, aber nicht bei Dingen die fest stehen. Und war ich dann auch mal sehr glücklich, dass mein Fuss schnell auf der Bremse war, als ein Fußgänger über die rote Ampel gegangen ist, nur aufs Handy gestärkt, nicht gehört, wegen Kopfhörern und kaum Bewegungen im Körper. Weiß nicht, ob der Assistent das geschafft hätte.
Was ist eigentlich anfälliger? Kameras oder Sensoren? Denn bei Regen ist häufig meine Rückfahrkamera verschmiert, aber auch Sensoren vorne bei Autobahn Fahrten, wenn Schmutz aufgewirbelt wird (Zoe)
Hey Nico, danke dass du dir die Mühe gemacht hast diese ganzen Tests durchzuführen. Ich stehe zwar vor keiner Kaufentscheidung aber was du da in dem Video gezeigt hast schließt diese Reihe an Model 3's ohne Sensoren KOMPLETT für mich aus. Ich will mich bei meinem neuen Auto auf keinen Fall auf eine Schätzung die mal +-30cm daneben liegt verlassen müssen. Ich kann mir vorstellen, dass diese Modelle es sehr schwer haben auf dem Gebrauchtmarkt neue Abnehmer zu finden.
Ein kleiner Anreiz bzw. eine Frage... wie genau sieht es denn bei Nacht aus, da sind die seitlichen Kameras ja nahezu komplett ohne Licht, das würde mich mal interessieren. Falls du so eine Versuchsreihe durchführen würdest sollte das aber unter strengen Bedingungen (z.B. außerhalb der Stadt auf einem Hof) stattfinden und nicht in der Stadt wo alles ausgeleuchtet ist ;)
lern autofahren, dann musst man nichts schätzen, haben davon 5 autos vor der ahsutür stehen und niemand ist bis jetzt irgednwo gegengefahren oder felgen zerkarzt. man kann autofahren oder man kann es nicht
@Mr FrAkE Ja du hast absolut nicht den Punkt meines Kommentars verstanden😂!
Dass du diesen jetzt verstehst schreibe ich dir angepasst :)
lern scrheiben wenn ich verstehst was du sgaen willst. Du hast ja 5 davon also hat bestimmt schon geholfen das system nh? Auserdem weist du nich wie ich fahren kann Kollege. Kauf dir doch alte Autos, brauchst das alles ja bestimmt nicht.
@Jasper Schaich warum alte autos? ich jammer nur nicht so wie du ! und warum alte Autos kaufen, wen man sich 5 von diesen schönen Exemplaren kaufen kann :P fahre gern mit meinen Model S Plaid rum ;) wie gesagt: wer gut auto fahren kann muss nicht wie der letzten Dorf Joggi hinter dem Steuer sitzen und hoffen das das der abstand passt xD aber ja kauf lieber kein Tesla du jammerst zu viel xD
Wie Nico es gesagt hat, wird die Software im Laufe der Zeit diesbezüglich immer besser werden, dass ist bislang immer so bei Tesla gewesen, davon profitieren auch die Bestandsfahrzeuge. Das Potential ist der Technologienist groß. Allerdings wird die Genauigkeit wohl nie die der USS erreichen, dass mus es auch nicht, es muss nur genau genug für den Alltag sein.
This kind of test has already been done for many Teslas without USS, and in most cases results were very disappointing. Yours happen to look favourable as regards Kantsteine. So I understand your optimism and your belief in further improvements. I myself, however, am afraid we should not expect too much anymore. Don't you think Tesla engineers did already the same tests as you did?
Hallo habe aus mehreren Videos mitbekommen dass er sich die Daten dreidimensional über die Kameras errechnet das heißt durch mehrmaligen vorbeifahren kalibriert er sich immer mehr.
Mach weiter so ich liebe deinen Kanal
Finde gut, dass der Zustand sachlich und nicht durch die Fanboy Brille betrachtet wird ;)
Ich sehe das ganze stark ausbaufähig, nur hätte dieser Zustand als solide Grundlage bereits 10/22 bei Entfall der USS vorhanden sein müssen! Dann wären wir jetzt weiter und hätten evtl schon einige Fixes und mehr Genauigkeit.
Ich bin optimistisch, dass es verbessert wird, die Bordsteinerkennung feier ich, nach hinten ist es mir wegen der Kamera egal, nach vorne will ich verdammt nochmal Genauigkeit für enge Parkhaus Auf-/Abfahrten.
Bei schlechtem Wetter machen wir uns nichts vor, kannste das in die Tonne kloppen...
Doch, leider größtenteils durch die Fanboy-Brille. Ist aber irgendwie okay, da es auch von Fans gemacht wird. Man darf nur keine journalistischen Ansätze erwarten. Ist aber doch auch klar. Es ist besser, wenn viele Leute Teslas fahren, dann kann man mehr Tesla-Zubehör verkaufen...
Dein Video hat mich eben dazu gebracht nochmal in mein MY zu steigen, da es heute nach einer Fahrt, daheim ein Update gemacht hatte und mir die versionsnummer eben bekannt vorkam. Ist tatsächlich das Update gewesen. Jetzt kommt der Plot Twist und ich mein es Todernst. Das Update wurde heute gegen 19 Uhr installiert. Heute gegen 16:30 hatte ich meinen ersten Parkunfall mit dem Auto. Beim Rückwartsfahren durch schlechte Lichtverhältnisse (*schattig bei klarem himmel und ins blickfeld scheinender Sonne) den Abstand in der Kamera falsch eingeschätzt und gegen eine Hauswand gedotzt. Hätte ich das Update schon installiert gehabt bzw. mir wäre das ein Tag später passiert, hätte ich mir das sehr wahrscheinlich ersparen können. So ein Pech muss man erstmal haben! Ich könnt k*tzen. Wahnsinn..
Vision park assist would not have helped , as it hardly works in the dark. And forget it if its raining
das ist ja ärgerlich! Da bin ich echt froh noch einen Sensor zu haben, das würde mich ja so ankotzen ...
Und genau darum hätte man niemals die Sensoren entfernen sollen. Ja du hattest in deinem Fall weder noch. Aber das Vision System ist einfach unterlegen. Wenn überhaupt wäre nur eine Kombination sinnvoll gewesen für die paar Ausnahmen denen ei nUS nicht triggert, aber die Kamera etwas sieht. Das sind aber sehr seltene Fälle
Sorry aber hier der Technik die Schuld zu geben, nachdem DU den Abstand aufgrund schlechter Lichtverhältnisse (?!) in der Rückfahrkamera falsch eingeschätzt hast?
Du hast Spiegel, Kamera und das neue Update.. wo genau waren die Schatten und die Sonnenstrahlen zwischen deinem Auto und der Hauswand? Das kaufe ich dir beim besten Willen nicht ab.
@InQontrolHD mit einem 10 Jahre alten Golf wäre es auch nicht passiert. Es geht ja eben darum, dass man keinen Schaden ha, falls man mal etwas übersieht. Kann doch mal passieren, dass man ein Straßenschild oder einen kaputten Bordstein oder ein ... übersieht.
Hallo Nico, vielen Dank für das Video. Es hat mich gestern direkt auf das neue Update aufmerksam gemacht und hab's dann gleich installiert.
Das Ganze ist schon mal eine deutliche Besserung, wenn auch nicht 100% zuverlässig! Habe heute auch einige Tests mit meinem M3 gemacht und kann die Erfahrungen im Wesentlichen bestätigen.
Ein Härtetest mit einer senkrecht stehenden 48cm hohen Papprolle in weisser Farbe (sollte einen kleinen Poller simulieren) ging dann schief: Der wurde in meiner Garageneinfahrt leider auch nicht erkannt und ich wäre dagegen geknallt.
Na ja, das hat schon noch Potential...
Hi Nico, das mit den Bordsteinen finde ich eher nervig. Hab mich gestern voller Erwartungen in mein M3 gesetzt und hatte beim parallelen Einparken das Gefühl, dass das Auto quasi ständig STOP anzeigt. Noch nerviger: Habe an der Ampel versucht nah an das nächste Fahrzeug zu fahren. Da wird alles gut angezeigt, soweit gut ABER: Sobald ich losfahre denkt das Auto, dass das Auto davor noch da ist und schreit wieder STOP, obwohl das Auto davor schon 2-3 Meter Abstand hat... Da ist noch viiiel Potential nach oben!
Habe das Update seit gestern und kann die gemischten Ergebnisse bestätigen, einmal noch 1 Meter Platz er sagt Stop andersrum noch 10cm er sagt da wären noch 50cm. Habe nachdem es so lange gedauert hat gehofft man könnte sich mehr darauf verlassen. Jetzt heiß es aufs nächste Update warten.
Das macht Hoffnung, danke für diese super schnelle Review, warte schon sehnsüchtig mit meinen Kartons auf das Update 😂
Ich gehe davon aus, dass man in der Nacht mit Licht fährt...
Ich finde die Vision Only Strategie von Tesla ehrlichgesagt noch sehr Ausbaufähig. Die Software muss einerseits noch auf mehr Situationen (wie zum Beispiel den Karton) trainiert werden und andererseits bin ich gespannt ob das ganze auch noch bei schlechten Lichtverhältnissen aka Nachts so gut funktioniert, oder ob die entfernungen da ungenauer werden, da die Kameras ja auch nur im für Menschen sichtbaren Lichtbereich arbeiten. (Könntest du ja auch nochmal testen)
Besser wären hier meiner Meinung nach sowieso zusätzliche Infrarot Kameras gewesen. Das würde ja theoretisch auch das Problem mit dem blendenden Licht bei Nacht beim Autopiloten lösen. Aber auch daran wird ja bei Tesla gespart.
Ich bin nur gespannt, ob sich der jetzige Ansatz durchsetzt.
Fährst du nachts ohne Licht? Bei mir funktioniert Nachts alles bestens. Ganz alleine auf der dunklen AB mag ein Spurwechseln nicht mehr gehen, aber dann macht man ja auch selten einen.
Ich erinnere, das Anlernen von Real Life Situationen und der Verarbeitung im Neuronalen Netz hat beim Regensensor bisher eher suboptimal funktioniert.
das fängt erst jetzt an, obwohl immer noch nicht alles single stack ist, kleinigkeiten noch, dann gehts los.
@John Smith der Regensensor tat mit Single stack nix zu tun
Welcher Regensensor ? Tesla hat keinen Regensensor.
@John Smith Seit Jahren geht nicht viel los und die Praxis zeigt bis heute das nichts wirklich gut genug funktioniert. Potential ist überall da. Aber gleichzeitig sieht man langsam das Konkurrenz auf dem Markt antritt deren technische Basis deutlich besser aufgestellt ist und die beim Thema Autopilot und Autonomes Fahren vorraus sind. Währenddessen warten wir vermutlich bis 2025 um überhaupt mal eine Beta zu erhalten
@Photo Fox 2025: "das fängt erst an, bald wird es besser"
Hallo Nico...habe ein M3 ohne Sensoren. Komme aber gut zurecht damit. Nach vorne ist die Sicht ziemlich gut...kann ich inzwischen sehr gut abschätzen. Nach hinten hat man ja die sehr gute Kamera. Ich hab da auch meine Tests gemacht. Fährt man z.B. auf eine Mauer oder Auto zu, so hat man einen Abstand von ca. 20cm wenn man keinen Boden mehr sieht. Fährt man dann noch ein wenig weiter kann man es bald auf 10cm einschätzen. Aber ich finde 20cm ist ein guter Wert. Kannst ja mal prüfen ob das bei dir auch so ist...Und ja....die Kanten von den Bordsteinen sind Fallen auf die man immer aufpassen muss
Nach vorne eine gute Übersicht? Kommt m.M.n. sehr auf die Farbe an... Schwarz ist z.B. recht schlecht...
Ich bin bisher begeistert von dem Update, ich gehe auch davon aus das hier noch aktiv dran gearbeitet wird, wie allen bei Tesla. Wir sollten auch nicht vergessen, es heißt "Einparkhilfe" :)
Ich fahr derzeit auch mit USS und möchte das auch haben :)
cheers Ronny
Vielen Dank für den FirstLook. Also ausgereift sieht anders aus. Schade, dass Tesla hier ein Feature herausgibt, welches Beta Stadium hat. Ich käme mit den wackelnden Linien (Pfeiler, Bordsteinkanten) auf dem Display überhaupt nicht zurecht. Die erkannten Gegenstände müssen noch statisch mir auf dem Bildschirm angezeigt werden, damit ich einen Fixpunkt habe als Fahrer und ein Gefühl bekomme, wie dicht oder weit entfernt ich bin. Er sollte mir beim Einfahren in die Parklücke im Parkhaus rechts oder links die Pfeiler ebenfalls mit cm Angaben anzeigen. Sicher.... das System hat noch Potenzial aber so wie es jetzt ausgeliefert worden ist, ist es Mist. Ich muss mich darauf verlassen können. Das System muss 100% akkurat funktionieren, wie das bei Ultraschallsensoren der Fall ist (bis auf die technischen Reglementierungen) - sonst kann ich mich nicht drauf verlassen.
Danke für das Video. In meinem Auto melden sich die Assistenzsysteme bei widrigen Bedingungen (Regen, Dreck, ....). Auch wenn es für Euch Tester unschöne Test wären, würde mich interessieren, wie reagiert der Parkassistent bei optisch schlechten Bedingungen (Reif auf dem ganzen Fahrzeug, Nebel, Regen, nach einer Autobahnfahrt im Regen mit viel Schmutz überall)
Danke für das Video!
Mich interessiert, was passiert wenn sich etwas innerhalb des toten Winkel verändert, während der Tesla geparkt ist. Kann er dann auf Videos/Daten aus dem Wächtermodus zugreifen?
Die Kisten und die Laterne am Anfang waren echt enttäuschend. Die Tests beim Einparken danach waren für mich in Ordnung. Am Ende wars dann wieder nicht so doll.
Bei der ersten Parklücke ist mir etwas aufgefallen. Wenn man dort seitlich einparkt und sich danach ein Auto vor einen stellt, müssten die Kameras neu "messen" und können sich nicht auf die vorherigen Daten verlassen. Da wäre die Kamera komplett nutzlos. In dieser Situation würde man zwar auch eher rückwärts fahren, um dann aus der Lücke zu kommen, es gibt jedoch trotzdem kein Feedback zum Abstand zum Vorderman.
Für mich sind die USS nach diesem ersten Update immer noch ein muss. Ich würde mir echt wünschen, dass beim nächsten Hardware-Upgrade wieder richtige Sensoren zum Einsatz kommen.
Tesla hat eigentlich nur 2 Probleme, die mich davon abhalten, einen zu kaufen. Einmal das Park-Thema und dann der Geschwindigkeitsassisten mit Schilderkennung. Ich bin einen BMW gewöhnt, der die Schilder ziemlich zuverlässig erkennt, der die Geschwindigkeit beim Tempomaten automatisch anpasst und der im Verkehr einfach unschlagbar lässig zu bedienen ist. Wenn ich Apple Carplay benutze, fehlt mir dort auch nicht viel im Infotainment. Die Routen, die ich mir bei Google Maps auf dem Handy bereitlege, sind sofort im Auto und Spotify funktioniert auch hervorragend.
Mal gucken wie sich die zukünftigen i-BMWs schlagen. Wenn Tesla nicht endlich mal zu Potte kommt, gibts riesige Konkurrenz. (Erstmal unabhängig vom Preisschild :D)
In Sachen Schilder hat sich mit dem Update von vor ein paar Wochen viel getan. Ich bin noch keine längere Strecke gefahren seither, merke aber einen deutlichen Unterschied.
@J.mit dem Updates wurde es mit schildern besser, manche Schilder interessieren mein Model Y trotzdem nicht….🤷🏻♂️
Kann es garnicht leiden, dass mein Tesla erst 150 km/h und dann 130 km/h mit Tempomat fahren kann…wenn er selber lenken soll okay…dann von mir aus aber mein alter Audi 2012 konnte 220 fahren gefühlt mit Tempomat
Ein ausführlicher Test in der Nacht wäre interessant.
360 Grad Kamera zusammen mit der Software- würde extrem helfen. By the way : sehr guter Test 👍🏼
Habe nun seit dem 9.5.23 das Model Y und bin noch zwiegespalten. Es ein schönes Auto und macht Spaß zu fahren. Die Regenerkennung ist jedoch unter aller Sau. Bei kleinem Nieselregen rasten die Scheibenwischer völlig aus. Das kann mein Honda 2008 mit Sensoren 100x besser. Die Geschwindigkeit der Scheibenwischer passt sich dort fast immer optimal an. Kann aber in 4-6 Stufennachjustiert werden. Ich rede immer noch von der automatik. Und das einparken mit dem tesla ist fast schon schlimmer, als das Einparken mit einem Auto ohne Assistenten. Der tesla flipt aus, alles ist obwohl nichts im Weg ist. Wenn dann aber etwas im Weg ist, wird es gar nicht erkannt oder bereits in 40 cm Entfernung zum stoppen aufgefordert. In dieser Preisklasse ist das ein völliger Witz. Wird hoffentlich noch um Welten besser, damit der Quatsch überhaupt brauchbar wird.
Mach mal ein Test, indem du vor ein geparktes Auto fährst. Dann Fahrzeug abschließen, warten etwas. Dann das vordere Fahrzeug weiter an den Tesla ran stellen. Dann Tesla aufschließen, reinsetzen und schauen, welcher Abstand zum vorderen Fahrzeug angezeigt wird. Da Tesla nach dem Parken das Bild abgespeichert hat, wäre ich gespannt, wie er mit der neuen Situation klar kommt. Der Abstand zum Vordermann hat sich ja verändert.
Guter Test…. Klärt sehr gut auf.
Wie verhält es sich im Dunklen bzw. bei Regen? Könntet Ihr bitte auch das Herbeirufen testen. Das war/ist ja auch deaktiviert worden. Danke
klasse aufwändiger Test!
" sagst Du Bescheid, wenn ich anstoße" 😂 das wäre noch nen Teslafeature : "oops, angestoßen". Da diese Fahrzeuge ja m.W. Keine Extrakamera vorne in der Stoßstange haben, traue ich dem System nicht wirklich. An sich wäre es auch das mindeste, dass Tesla wenigstens bei den teuren Fahrzeugen wie Deinem S die Kamera vorne nachrüsten.
Dass es an der Seite aber besser ist, überrascht dann nicht. Später wäre halt eine Kombi ideal. Wird ja irgendwann eben auch in denen mit USS, wie meinem, kommen.
Übrigens habe ich nen ordentlich umfangreiches Paket bei Eurem Shop4Tesla bestellt. Alles 1a und super schnell hier nach Prag geliefert. Habe Ronnies Refarral Code genutzt (mein Minikanal hat ja leider keinen bei Euch 😂).
Model 3 Highland und Model Y Jupyter haben beide dann Kameras vorne. Erste Auslieferungen November 2023
Danke Nico für den aufschlussreichen Test! Ein paar Gedanken möchte ich dazu loswerden: Die Erkennung von Randsteinen ist ein Vorteil der Kamera, aber kein Argument, was den Ultraschall betrifft. Es ist einfach ein gutes, neues Feature, das Tesla aber immer schon hätte bringen können, es wurde nicht erst durch Tesla Vision möglich. Durch Weglassen des USS schafft Tesla keine neuen Möglichkeiten sondern schränkt sich nur ein und geht damit eine Wette ein. Die Frage ist deshalb eher, was bisher der USS konnte, und was jetzt nicht mehr geht, und das ist Distanzmessung im Nahbereich. Die Kamera kann Distanzen nicht messen, sondern nur algorithmisch bestimmen. Wenn zum Beispiel ein Auto im Display erscheint, dann hat der Algorithmus die Klasse "Auto" erkannt und kann aus Millionen Vergleichsdaten schätzen, wie viele Pixel ein Auto in einem bestimmten Abstand haben müsste. Das ist nur eines von mehreren Verfahren, und es ist stark simplifiziert, aber es gilt, dass die Kamera in genau der Dimension (Distanz) eher schlecht ist (sei froh, wenn du 10cm Genaugkeit bekommst), in der Ultraschall oder Radar gut sind. Umgekehrt ist der USS im Winkel nicht gut, dafür aber die Kamera. Deshalb ergänzen sich beide Sensoren so gut, und deshalb steht Tesla mit der Strategie, den USS wegzulassen, auch relativ alleine da. Klar, an diese Strategie kann man jetzt glauben oder nicht, aber der Hauptgrund wird kein Vorteil des Gesamtsystems sein sondern vor allem ein Kostenvorteil. Mit Tesla Vision reduziert Tesla sein Potential, die Kameras waren ja da und sind weiterhin da. Das Argument, dass Tesla sich ja immer weiter verbessert, ist richtig. Allerdings hat keine Firma weltweit bereits jetzt so viele Daten wie Tesla, und das Argument, dass Tesla mit einem neuen Feature wieder bei Null anfängt, ist deshalb auch nicht ganz plausibel. Diese schwankenden Distanzen sind genau das, was man erwarten würde, wenn man eine Nahbereichsmessung nur mit Kameras macht. Tesla als einer der führenden AI-Firmen weltweit mit der größten Datenbasis aus Fahrzeugen überrascht aber damit, wie grundlegend die Probleme sind.
Beim Einparken hast du die Anhängerkupplung vergessen.
Diese verkleinert den Abstand deutlich.
Probiere die Kombinationen beim Einparken.
Diese werte müssen auch berücksichtigt werden.
5:26 schätzt aber auch jeder herkömmliche Sensor so ein. Einfach um ein gewisses Maß an Restabstand zu haben. 🤝🏻
Also das Lernen des Autos hat mich bisher wenig bis gar nicht überzeugt. Fahre jeden Tag die selbe Strecke wo der Autopilot bspw. genau die selben Fehler an stellen macht, an denen die Verkehrssituation klar ist. Beim Scheibenwischersensor ist das selbe. Ich bin gespannt, Update wird heute geladen.
Das Ergebnis finde ich eher ernüchternd, da hätte das Update auch schon 3 Monate vorher können. Hinten sollte sie Abstandsmessung funktionieren. Letztenendes gibt es nur eine „Scheinsicherheit“, da würde ich das lieber deaktivieren und mich auf mein Sichtfeld verlassen. Positiv hervorzuheben ist natürlich das messen zur Seite - wobei ich ehrlich gesagt nur die Messung nach vorne gerne hätte und diese funktioniert unzuverlässig.
Da muss sich echt noch einiges bis die Autos für mich wieder interessant sind. Ich denke ehrlich gesagt nicht, dass es mit den aktuellen Kameras jemals so gut funktioniert wie mit Sensoren. Dafür fehlt einfach die Kamera in der Stoßstange, die ja mit dem Model 3 Highland Refresh kommen soll. Bisher wirkt es so, dass ungewöhnliche Objekte wie Kartons nicht in den Trainingsdaten des neuronalen Netzes sind. Ich schätze das wird auch sehr schwierig hier eine große Bandbreite abzudecken, sodass einige Objekte nicht erkannt werden.
Ich bin auf weitere Videos zu dem Thema gespannt und hoffe, dass ich mich irre.
na dann warte halt. Tesla fahren ist einfach super und jetzt hat er auch das mit den Kameras hinbekommen :))) Wie war das nochmal....das wir nie funktionieren, haben die Kritiker gesagt. Bin gespannt was die anderen Hersteller jetzt machen. Die sind eben noch nicht soweit. Also warte mal schön weiter. Und ....für Tesla wird es NIE den richtigen Zeitpunkt zum Kauf geben, weil die Autos STÄNDIG weiter entwickelt werden
Die meisten Schrammen in den Stoßfängern kommen wohl eher von flachen Mäuerchen und Betonkübeln die die größe der verwendeten Kartons haben, es hat sich also nichts verbessert. Die "Linien" für Bordsteine sind auch eher wellige Streifen ohne genaue Abstandsmessung. Da können andere Hersteller mit mehr Kameras, die auch auf die Räder ausgerichtet sind, viel bessere Unterstützung bieten.
Vielen Dank für das Video. Ich habe eine Frage; im Parhaus bist du im D und trotzdem zeigt er dir die 3 Kameraansichten an. Ist das auch das neue update? Vielen Dank für eine Info hier. Mach weiter so.
[5:56] Bester Kommentar: "Also so geil ist das jetzt nicht!" 🙂. Es bleibt spannend an der Vision-Front!!!
Gutes Video.
Update ist kompletter schmutz. Bei mir ist es komplett unzuverlaessig :D
Sehr cool auf jeden Fall, ich hoffe bei unserem M3 kommt das Update auch bald.
das mit der Bordsteinkante ist in der Tat ziemlich cool - vermutlich werden wir noch mehr coole Eigenschaften von Vision_Only sehen
Meine Vermutung ist, dass es sich hierbei noch um einen sehr eigenartigen hybriden zwischen alten AP und "neue" FSD handelt. Deshalb können die anderen Darstellungen wie z.B. die Hütchen, Autos, LKWs usw. nicht ernst genommen werden. Ich hoffe, dass mit der V11 und dem Single Stack, dass Ganze weitaus stimmiger wird.
Was FSD es geht hier um eine Einparkhilfe 😂
Was FSD es geht hier um eine Einparkhilfe 😂
@Ample17 stimmt, aber bei dem FSD Beta Programm geht es nicht nur um Autonomes Fahren, sondern viel mehr um die Art und Weise wie das Auto seine Umwelt wahr nimmt. Durch das FSD musste sehr viel umprogrammiert werden (Tesla Vision) und vieles durch KI Netzwerke ersetzt werden (occupancy network). Es wird eine ganze 3D Welt mit der Unreal engine um das Auto erstellt, die die Grundbasis für alle Entscheidungen des Autos bildet. Durch Single Stack bzw. V11 wird vieles anders besser funktionieren, da nicht nur auf eine Kamera zugegriffen wird (je nach Richtung) wie bisher sondern auf alle bzw. deren 3D Output. FSD ist da nur ein Baustein davon, aber der wesentliche Grund, weshalb so viel neu Programmiert werden musste.
Also ich hab das Update gestern auch installiert und bin schon richtig enttäuscht 😅 Ein zuverlässiger Ersatz zu den USS ist das auf keinen Fall. Nach hinten funktioniert es echt gut, nach vorne gebe ich jedoch nur 3 von 5 Sternen. Diese Linien links und rechts spacken bei mir auch ganz schön rum, auch die Bordsteine erkennt er bei mir nur mäßig, wenn man schneller als Schrittgeschwindigkeit fährt erkennt er diese (auch höhere) gar nicht.
Die 10-15 cm Tolleranz, die der Tesla hinzurechnet konnte ich auch bei mir beobachten.
Das Messgerät wurde ja jetzt immer in voller länge vorne dran gehalten, dadurch wird ja auch die Distanz verkleinert, da das Messgerät auch bestimmt 10-15cm in der Höhe besitzt. Dadurch wäre der Tiefgaragentest mit dem 35cm fast perfekt :)
Das rechnet sich mit ein ☺️
Das funktioniert so ungefähr ganz gut. Man kann es sich schön reden bis man irgendwo gegen fährt 😉 Trotzdem 👍
Die Kombination zwischen Ultraschallsensoren und Video Kameras, das wäre geil
Genau!
Gutes Video danke
Halte die Kamera lösung für besser warum bietet mehr Potenzial und Möglichkeiten müssen halt von Tesla genutzt werden und immer weiter verbessert werden keine Frage!
Hi Nico,
Vielen Dank für den ausführlichen Test. Ich habe seit Mitte November mein TM3- leider auch ohne die USS.
Man gewöhnt sich einigermaßen dran, aber ich hatte schon einige „kritische“ Momente 😅, bei denen ich mein Fahrzeug beinahe beschädigt hätte.
Hab das neueste Update auch schon installiert und lange darauf gehofft. Ist noch nicht perfekt, aber besser als nichts.
Und die seitliche Bordsteinerkennung und die akustischen Signale empfinde ich durchaus positiv 😊.
Ich denke da kommt noch was seitens Tesla.
Vielen Dank für deine ausführlichen Tests.
8:44 @elektisiert Alex, ich habe dich erkannt! Nette Idee 🙂
hahaha nein! wie kann das gleich der erste Kommentar sein 😂 Haben uns so Mühe gegeben etwas nicht zu auffälliges zu machen. Danke für deinen Besuch heute, Alex!
Ist mir auch gleich aufgefallen 😅 hätte ja kurz Hallo sagen können 😊
@Nico Pliquett DE sowas müsst ihr öfter machen 😂
Die Frisur ist das Problem ;-)
@Nico Pliquett DE Ist mir auch direkt aufgefallen 😂
Also unterm Strich würde ich sagen ein Anfang ist gemacht. Allerdings besteht noch Optimierungsbedarf. Bin aber guter Dinge, dass sich der Vision Park Assist, je mehr Daten gesammelt werden, sehr schnell verbessern wird. Somit steigt die Wahrscheinlichkeit, dass mein nächstes Auto ein Tesla wird ;)
Klar, so schnell wie die Auto Whipes, Auto Brights und die Schilderkennung 😂 Also garnicht.
Hab das Update auch drauf❗️ Die VisionOnly Einparkhilfe ist genauso brauchbar, wie die rudimentäre Schildererkennung🤷🏽♂️Für mein Geschmack definitiv zu viel Beta bei Tesla🤨
Mich hätte der Test mit weißen Fahrzeugen als Gegenpart interessiert. Da Teslafahrzeuge ja schon Probleme hatten diese zu erkennen und auf solche aufgefahren sind. Die weiße Wand im Parkhaus hat es ja zum Teil bewiesen, dass die Kameras Probleme mit weiß hat.
Und beim rückwärts zurücksetzen war die Wand ja am Ende nicht mehr weiß, weil die roten Rücklichter von der Wand reflektiert wurden.
Sich nur auf Kameras zu verlassen, wäre für mich nicht ausreichend. Ich würde dann wahrscheinlich die Sensoren selbst nachrüsten lassen wollen, für deutlich mehr Sicherheit.
Ich würde mir eine replizierbare 30min Testbatterie mit geraden und konvexen Wänden, gegen Glasfronten und gegen Hecken in verschiedenen Parkplätzen, Parkhaus, Garage & Carport wünschen, sowie Parken in einer sehr dunklen Straße bei Nacht.
Durch die Testbatterie könntet ihr dann auch verschiedene Marken/Baureihen als Challenge gegeneinander durchjagen.
Ernüchternd gestartet (Thema Karton). Aber das Erkennen der Randsteine ist wirklich stark.
Ein Freund mit einem Model 3 ohne USS meinte auch, dass sein Wagen mit jeder Fahrt heute (in der Tiefgarage) präziser wurde. In eurer Update-Euphorie habt ihr wohl noch viel zum Lernen gehabt für das System. Ich bin gespannt, ob die Funktion auch irgendwann auf mein Model Y (mit USS) kommt...
Absolutes Wunschdenken und Zufall. Da lernt garnichts.
In Österreich gab es auch ein Update, isländische Sprachsteuerung aber leider keine Einparkhilfe 🤐
Zu den Totenwinkel bei Minute 18: Ich könnte mir vorstellen dass wenn er beim Ranfahren ohne den Totenwinkel ein Hindernis sieht, die Distanz als Referenz nimmt und durch Integralrechnung (dabei ist die Geschwindigkeit die Funktion) könnte er Berechnen wie weit das Hindernis weg ist, auch ohne den Gegenstand zu sehen.
Definitiv über die Radpositionssensoren, die müssten im Millimeter Bereich auflösen. Wie auch bei der Autohold Funktion
Wenn "er" nichts sieht, ist es nur Raten, da man nicht sicher sagen kann, ob noch da, oder nicht.
I hope Tesla will never turn off the USS with an update. I'm angry enough for the Autopilot restriction to 140km/h instead of 150km/h (Plus forced auto beam lights, need to turn them off every single time)
Yeah, you are rigth, it is time to get a speed limit! Auto beam works great in the meanwhile.
@Peter Helm auto beam in Tesla is as far away from great as possible
What's the reason for a speed limit?
@Peter Helm what’s great on autobeam that illuminates the house and yard of my neighbor?
@juergen515 Do you use Autopilot on city streets?
Ich fahre selbst einen Tesla ohne USS und der neuen Software. Auch bei mir schwankt die cm Angabe extrem und Abstände stimmen nicht. Wie man ernsthaft davon sprechen kann, das es halbwegs funktioniert bleibt wohl ein Geheimnis. Das es in zukünftigen Updates besser werden wird glaube ich auch aber den aktuellen Stand kann man nicht positiv bewerten.
Ja und bis dahin werd ich mir 6 Schrammen rein geballtert haben 😪Also irgendwie find ich das richtig unterirdisch... Hab zwar ne "PS5" im Auto, rammel aber jeden Pfosten, denn ich net gleich seh an, wie n ralliger Hund in der Pupertät. Geil!
@Bernd Broot Naja früher ist man ohne USS gefahren und nicht jeder hat sein Auto geschrottet. Man muss halt wieder beim Fahren etwas nachdenken und gucken. Immerhin gibt es eine Rückfahrkamera - gab's bei nem alten Benz nicht und die sind nicht alle kaputt. Beim Suzuki Swift gibt's ab werk auch keine USS sondern nur Kamera. Möchte das jetzt nicht schönreden - da die Kisten nicht günstig sind. Allerdings wird man es bis zum nächsten Update wohl überleben können.
@SniKKaz seh ich anders... Früher waren die Autos deutlich übersichtlicher... Bin bis vor 3 Jahren noch mein geliebten polo 86 gefahren. Da brauchst das nicht. Jetzt fahr ich Tesla... Ich kenn den Unterschied!
Und es geht auch nicht nur darum ob es geht, sondern was man erwarten kann bei welchem Preis...
Puh, ich sag mal mein häufigster Use Case für meine Einparkhilfe ist, dass ich vorwärts und rückwärts relativ nahe an etwas ranfahren muss. Da würde ich mich dann schon gerne darauf verlassen können.
Bin froh, dass ich noch USS in meinem M3 habe, funktioniert Katechet prima das Zeugs!
Also, ich finde das System lernt sehr schnell und gut. Anfangs hatte ich oft die Meldung "Parkassistent kann nicht geladen werden", vor allem bei Regen. Die Meldung kam schon mehrere Tage / Wochen nicht mehr. Trotz Regen. Natürlich ist das System noch nicht perfekt, aber hat definitiv mehr Potenzial als USS.
Fazit für mich: USS bleibt nr. 1, vision only v.a. beim parken wäre ein positives Gimmick, um Bordsteinschäden zu vermeiden.
Sieht für mich aktuell nicht wirklich zuverlässig und ausgereift aus. Definitiv kein System, welchem ich mein Auto beim Einparken anvertrauen würde. Ich habe das Update noch nicht bekommen, bin aber dennoch gespannt. Und ich stimme auch zu, das wird sicherlich noch deutlich verbessert. Features in dem Zustand auf den Markt werfen kann sich auch nur Tesla leisten.
Wie Alex "Elektrisiert" einfach bei 8:50 einfach durchs Bild läuft^^
Geduld, AP hat in der ersten Version auch nicht wirklich funktioniert. Danke für Eure Tests!
Vielen Dank für das Video.
Ich konnte heute mit dem Model Y selber testen.
Ehrlich gesagt finde ich das "zu wenig anzeigen" ziemlich nutzlos. In meinem anderen Wagen mit Ultraschall kann ich ultra knapp in enge Parklücken ein und ausparken - was ich in Berlin auch brauche. Mit dem Y ist das so wie es jetzt funktioniert so nicht möglich.
Die flachen Kantsteine nerven mich weil es die ganze Zeit wild bimmelt und eher stresst als nützt.
Finde die ganze Diskussion auch sehr spannend, vor allem was teilweise für hanebüchene Argumente pro Ultraschallsensoren gebracht werden.
Manchmal denke ich die Leute vergessen, wie wenig USS im Alltag wirklich nutzen.
- Für enges rangieren unbrauchbar weil alles unter 30cm ein "Stop" ist
- Für das rückwärts einparken bringen USS genau gar keinen Mehrwert in einem Tesla (2 abgesenkte Spiegel, 2 Seitenkameras und eine Rückfahrkamera + überlegener Biologischer Computer sind viel genauer
- Bordsteine erkennen USS überhaupt nicht, weder nach vorne/seite/hinten
- Je nach Beschaffenheit eines Hindernisses schlagen USS fehl
- Im Winter sind die Teile zugefroren und piepsen dauerhaft
- Wenn ein USS kaputt geht, ist man direkt mal 1000€ los (so bei einem Mercedes passiert)
An sinnvollen Einsatzzwecken fällt mir spontan nur die Frontüberwachung beim Parallelparken bei engen Parklücken ein. Hier würde mich interessieren, wie das VO System performt.
USS gut und schön, was ich viel mehr vermisse bei meinem Model 3 ist ein Querverkehrswarner sowie Todwinkelwarner in den Spiegeln 😢
24:30 Ultraschallsensoren helfen leider in engen Parkhäusern auch nicht wirklich. Beim Parken beim Model S braucht ich sie kaum und Bordsteine, hier Kantstein genannt, werden nicht angezeigt. Gerade so enge Durchfahrten und Kurven mit Kantsteinen am Boden sind das Problem.
Wie sieht es denn bei Nacht aus? Erkennt der Tesla da etwas? Würde mich einmal interessieren 😊
Erkennt nur Fanboys 😂
Hat doch im dunklen Licht an
@Tesla Ralle Das ist richtig, dennoch ist das Licht ja nicht zu vergleichen mit dem Tageslicht. Ich denke gerade besonders an die seitlichen Kameras
Ja schon richtig aber du fährst vorwärts oder rückwärts an diese Stelle und da wird es dann erkannt und wenn du weiter rollst soll es auch im nicht sichtbaren Bereich angezeigt werden.
Großer Vorteil gegenüber Ultraschall Sensoren.
@Tesla Ralle What???
Ich bin fest davon überzeugt dass das neue System um Welten besser sein wir wie die herkömmlichen USS. Abwarten bis das neue Model mit den neuen 3 Kameras rauskommt. Dann erkennt er auch besser was vorn abgeht. Und die Software wird auch immer besser. Ich finde das jetzt schon sehr gut was da gezeigt wird. Auch das er den Randstein erkennt...welche USS können das bitte?
Hahaha du freust dich darüber, nen Randstein zu erkennen (denen fährst du keine Beule rein), während man blinder als in nem 80er Jahre Polo unterwegs ist, da hatte man zumindest noch Übersicht... Ich hoffe ich werd nie so ein verblendeter Tesla-Hirngewaschener, der sich über alles freut... Hab meinen jetzt wirklich noch nicht lang, aber "seltsam" fand ich jetzt schon viel :/ Und die fehlende Einparkhilfe gehört ja wohl insgesamt eigentlich zu nem absoluten NoGo bei jedem Auto > 15000€ -.-
Also die Ultraschallsensoren von meinen Wagen erkennen auch flache Kantsteine. Ist aber auch kein SUV hängt vill damit zusammen wie hoch die Montiert sind. Ansonsten finde ich es gut das Tesla Wort hält und eine Lösung zu den fehlenden Ultraschallsensoren bringt.
Cooler Test! Mich hätte noch interessiert, ob das Model Y mit Ultraschallsensoren den Kantstein an der Seite auch gesehen hätte, weil es das Beste aus beiden Welten benutzt.
Bei der Einparkhilfe benutzen die Autos mit USS nur die USS.
Mein Model 3 erkennt nix an der Seite der Wagens.
Schon an der Bordsteinkanten die unteren schweller Abdeckung zerkratzt die ist aus Kunststoff
Das erkennt Bordsteinkanten auch seitlich da kannst du jeden USS in die Tonne kloppen und jetzt lernt das System noch dazu und wird genauer. Wieder einmal wird Tesla mit seinen System ein Vorreiter der Technologie.
In der Schweiz gibt es das Model X 2023 (normal) nach den Preissenkungen ohne Zusätze in der Standardausführung jetzt für CHF 97990 Franken. Das Y mit Reichweite für 54990
So ein Ultraschall Sensor ist halt schon geil. Ist an den äussersten Punkten des Autos angebracht, und gibt ziemlich genaue Werte ohne viele Annahmen und Berechnungen. Tesla hat auch keine Frontkamera, nur am Rückspiegel, was die Anzeige für die Front sehr schwierig macht. Ich denke das war eine schlechte Entscheidung diese wegzusparen...
Ich stelle mir das extrem schwierig vor das nur mit Kameras wirklich stabil dauerhaft hinzubekommen.
schwierig klingt nach: machbar.
@Klaus S naja Ansichtssache. Da spielen sehr viele Parameter eine Rolle. Tesla wird sicherlich nur einen Algorithmus auf die Kamerabilder legen und damit die Abstände berechnen. Aber Lichtverhältnisse ändern sich ständig oder Dreck auf den Kameras etc. Das dauerhaft stabil zu bekommen… kann man den zuständigen Entwicklern nur viel Glück wünschen.
Dei Genauigkeit wird nie so hoch werden wie bei USS, wo es auf 2cm stimmt, aber dass muss es auch nicht, es reicht den Fehler auf unter 10cm und vor allem in die richtige Richtung zu begrenzen.
Hallo, dieses Update will ich auch haben !!!
Nicht optimal, besser als nichts.
Für mich ist das ziemlich offensichtlich, dass die Seitenkameras den Bordsteig und die Poller wunderbar erkennen, die Kamera vorne entweder einen etwas längeren Anfahrtweg braucht, oder schlicht noch kalibriert werden muss.
Ich warte sehnsüchtig auf mein Update 🤩
Ich frage mich eher, warum diese Kantendetektion erst jetzt freigeschaltet wurde, obwohl die Algorithmen ja ständig genutzt werden und zur Verfügung stehen.
Es ist sehr optimistisch zu hoffen, dass man aus einem bewegten 2D-Bild mit diesen Kameras exakte zentimetergenaue räumliche Informationen bei allen Licht- und Wetterverhältnissen erhalten kann, welche im Bereich der Entfernungsmessung die Ultraschallsensoren übertreffen oder jedenfalls gleichwertig ersetzen können.
Ich bin mal gespannt.
Lieber Nico, warum das Auto den Kartontest nicht bestanden hat, hat meiner Meinung nach zwei Gründe, die es zusammen verursachen. Der erste Grund ist, dass das Netzwerk von Tesla derzeit darauf trainiert ist, die meisten gängigen Objekte genau zu erkennen. Autos, Bäume, Bordsteine, Menschen usw. Zweitens kann das Auto mit Hilfe von Stereokameras Objekte vom Hintergrund unterscheiden. Zusammen bestimmen sie, ob ein Objekt Teil des Hintergrunds oder separat ist. Das funktioniert nicht gut, wenn Sie nur versuchen, ein Objekt in einer geraden Linie von vorne nach hinten zu erkennen. Da Sie das Auto nur hin und her fahren (und ein Karton nicht mit hoher Sicherheit erkannt wird), wird der Karton nicht als separates Objekt vor dem Hintergrund erkannt. Sie können dies leicht selbst testen (Menschen haben auch Stereosehen): Heben Sie Ihren Finger vor Ihr Gesicht und richten Sie Ihren Blick auf ein Objekt oder eine Oberfläche, die einige Meter entfernt ist. Bewegen Sie jetzt Ihren Kopf gerade hin und her, und Sie werden keinen großen Unterschied in Ihrem Finger sehen. Bewegen Sie Ihren Kopf jedoch von links nach rechts und Ihr Gehirn erkennt sofort den Tiefenunterschied zwischen Ihrem Finger und dem Hintergrund. Übrigens: Dinge, an denen Tesla sicherlich noch arbeiten muss, aber ein netter Grenzfall, vermute ich.
Warte sicherlich auf den refresh und hoffe auf neuen Radar und evtl. wieder Ultraschallsensoren bis ich mein M3 ersetze. Hoffe sie nehmen nicht auch noch den Gangwahlhebel raus. Das mit dem Display ist Quatsch.
Ich finde das Konzept von Tesla Vision sehr fraglich. Klar ist die automatische Entscheidungsfindung für das Fahrzeug schwierig, wenn mehrere Sensorenarten verbaut sind, aber meines Erachtens sollten Sensoren mein Sichtfeld erweitern und nicht das wiedergeben was ich selber sehe.
Der Kantstein seitlich top nach vorne und hinten soll man ja nicht den Bürgersteig belegen mit dem Auto. Das 2. ist mehr Reserve ca. 20 cm ist voll in Ordnung damit man noch zwischen kommt oder nicht zu weit fährt
Sag mal, kann das sein, dass vll. an der Verkehrsschildererkennung auch etwas gemacht wurde? Bin gerade nach 22 Uhr durch eine 30er Zone gefahren wo 30 zwischen 22 - 7 Uhr gilt. Im Display hatte ich das 30er Schild und ein kleines Uhrensymbol darunter. Darüber ein ausgegrautes 50er Schild.
Ich dachte bisher, dass Tesla die Zeitbegrenzungen nicht miterkennt, sondern nur die reinen Temposchilder. Vll. bin ich da aber auch einfach falsch informiert gewesen.
Grüße
Sehr sachlich und objektiv den ISTzustand gezeigt👍🏼
Hoffentlich lernt es besser, wie die Regensensoren😊
Wenn ich Ultraschallsensoren durch Kameras ersetzen will, benötige ich physikalisch für den gleichen Funktionsumfang mindestens annähernd so viele Kameras wie Ultraschallsensoren. Alles andere würde im Umfang immer ein Kompromiss bleiben. Wie will z.b. die Frontkamera in der Scheibe nachträglich positionierte niedrige Gegenstände außerhalb des Sichtbereichs vor dem Fahrzeug erkennen, z.b. ein Kinderfahrrad? Kameras direkt in den Stoßstangen wären dann ein Muss.
Fazit: Die Kombination aus Ultraschall und Kamera bleibt bzgl. Genauigkeit unschlagbar......bis auf weiteres.
3:25 wie lange probierst du schon an der laterne? 😂😂😂😂
wieder top video 👍
Thanks for the video. Unfortunately this solution is still way below what BMW/Audi offer with their 360/3D systems.
You must understand the potential of a completly differant approch of a dumb analog 360° picture and a complete digital understanding of your surrounding. Potential is huge!
Ich sage Euch, das wird der neue Standard!
Hab das Update auch seit heute und schon ein wenig rumprobiert.
Parkpiepser ohne Ultraschall-Sonsoren. Wie geil ist das denn bitte??!
kann mir mal jemand erklären was Alex da macht und warum er so gechillt durchs Bild läuft😂
Was ich nicht verstehe, wenn es jetzt eh schon Vision only ist, warum bekommt man dann kein 360 Grad Kamerabild angezeigt? Irgendwelche wackeligen Linien bringen doch auch keinem was.
Unser Seat Ateac hat meines Wissens auch nur 4 Kameras aber der baut dadurch ein so gutes 360°-Bild auf, das mir jedes mal wenn ich auf irgendwelchen Parkplätzen mit hohen Kantsteinen fahre, einfach extrem hilft. Genau in solchen Situationen, wenn sich Objekte unterhalb der Kameras befinden (sind in die Spiegeln) ist das einfach grandios und auf den Zentimeter genau.