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G3 vs AKM [Vergleich]

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  • Published on Jul 6, 2019 veröffentlicht
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    G3 vs AKM Vergleich MPi KM 72 74 heckler und koch

Comments • 2 591

  • Roland Scherer
    Roland Scherer 3 years ago +190

    Ich war 70-72 beim Bund, als Schraubenschlüssel-Soldat (Technische Truppe Instandsetzung). Natürlich G3, in meiner Dienstzeit maximal 100 scharfe Schuß abgegeben, wenn überhaupt, trotz Offiziersausbildung. Bei einer solchen Ausbildung kann das Gewehr so gut sein wie es will, da kannst Du froh sein, wenn Du Dich nicht selbst umbringst. Es wurde Geld gespart, die Jungs sollten instandsetzen, nicht schießen. Ich hab mehr als einen Kameraden erlebt, der am Ende seiner Dienstzeit das Gewehr nicht mehr zerlegen konnte, weil er es seit der Grundausbildung, war damals über ein Jahr her, nicht mehr in der Hand gehabt hatte. Und wegen der Angst vor der "Roten Armee Fraktion" (Bader/Meinhoff, noch bekannt?) hat man damals mehr Zeit mit Patronenzählen verbracht als mit Schießen, weil beim Verlust einer Patrone ist sofort der MAD gekommen. Als OvD bin ich damals nachts im Mun-Lager mit der Zigarette auf Streife gegangen, damit mich die Kameraden mich nicht vor lauter Nervosität abgeknipst haben. Ja ja, ich weiß - Opa erzählt von Stalingrad ... bin ja schon ruhig.

    • h g
      h g 2 months ago

      Gebe Opa aber recht. Das G3 ist auch für mich das bessere Gewehr. Bis auf den hohen Rückstoß die bessere Waffe

    • Frank Macke
      Frank Macke 2 months ago

      @Arnd Degenhard Hey cool lass uns schreiben

    • Frank Macke
      Frank Macke 2 months ago

      @Arnd Degenhard Ich war Büro Soldat. Die Waffen habe ich geschossen. Darauf wurde Wert gelegt. 1985 war das alles noch gut mit der Mun

    • Arnd Degenhard
      Arnd Degenhard 2 months ago +1

      @Frank Macke Ich hatte als Panzergrenadier eine recht umfassende und gründliche Ausbildung (und regelmäßiges Training) sowohl an G3, Uzi, MG3 und P1 (ex Walther PP). Panzerfaust wurde auch geschossen, war nicht so mein Ding, da wir noch die alte 25 kg schwere Panzerfaust hatten. Mit dem Ding durchs Gelände war kein Vergnügen! (Ok, das MG war auch nicht viel leichter) Ich hatte das Glück, aufgrund meiner Schießergebnisse eine Sniper-Ausbildung zu erhalten und erhielt dadurch das modifizierte G3 mit Zielfernrohr. Hat mir letztendlich das Leben erleichtert - während die anderen durchs Gelände tobten, war ich meist auf dem Schießplatz. Die Milan war keine Panzerfaust, sondern eine ferngelenkte Panzerabwehrrakete, die wir in unseren Mardern ganz neu bekommen hatten (1979). Da wurden wir allerdings nur theoretisch eingewiesen, weil die Munition schweineteuer war... Ebenso wie die Muni für die schwere Panzerfaust. Bei Schießübungen wurde eine spezielle Abschußvorrichtung ins Rohr geschoben, die mit einer normalen 7,62 Patrone bestückt war. Uzi und P1 hatten ja die 9 mm Parabellum Patrone. Wir schossen bei Übungen mit dem G3 IMMER mit unserer jeweiligen persönlichen Waffe, so daß man nach und nach ihre eventuellen Mucken kennenlernte. Allerdings hatten einige Kameraden auch das Pech, echte Krücken zu erhalten, mit denen man auf 100 Metern kein Scheunentor mehr traf. Das war dann jedes Mal eine endlose Prozedur zwischen WUG, Spieß und Kompanieführer, bis die Leute dann endlich eine neue Waffe erhielten. Es hieß ja leider immer: "Wir haben keine Mittel" - was auch dazu geführt hatte, daß von den Mardern in unserer Kompanie nur ein einziger eine funktionierende Heizung hatte. Traumhaft im Winter ...

    • Arnd Degenhard
      Arnd Degenhard 2 months ago

      @Klaus Meier Kann ich mir auch schlecht vorstellen. Ich habe in meiner BW-Zeit öfter mit der Uzi geschossen - ab 100 m war es eher Glück, wenn man präzise traf. Da war das G3 doch eine andere Nummer. Schießausbildung hatten wir alle 3 Wochen, da wurde ausschließlich mit scharfer Mun geschossen. Die eklige blaue Ü-Munition wurde nur bei Schießtrainig auf dem Standortübungsplatz verwendet. Das MPG habe ich gehaßt - wenn wir damit ballern mussten, dauerte die anschließende Flintenkosmetik gleich noch mal so lange.

  • Der Modellbauer
    Der Modellbauer 3 years ago +30

    Der Vergleich hat mir sehr gut gefallen. Ein kleiner Tipp für das zerlegen vom G3: Die beiden Stifte vom Anschlagsschaft direkt in die zwei Löcher im Schaft stecken (rechts und links neben dem Ledergurt), dann findest du diese auch in dunkelster Nacht und im Gefecht sofort wieder. Selbiges gilt auch für die MP5. Das wissen die wenigsten Polizisten.

    • Sascha Fenris
      Sascha Fenris 2 months ago +1

      Mittlerweile wurden nahezu alle MP5 für den Transport im Fahrzeug auf Schiebeschaft umgestellt. Damit hat sich der Tipp mit dem Löchern im Festschaft erledigt.

  • TheSwasi
    TheSwasi 3 years ago +183

    Eines hast du bei der Kalaschnikow vergessen zu erwähnen . Durch die niedrigen Toleranzen (klapperig) deren Verschluss-Teile kann die Ak trotz Verdreckung weiter schießen . Darauf kam es den Entwickler am meisten an , daß im Gefecht die Waffe auch mal verschmutzt wird und sie trotzdem weiter funktioniert .

    • Frank Tower
      Frank Tower 17 days ago

      @TheSwasi Es ist genau andersherum. Hohe Toleranz bedeutet bedeutet mehr Spiel, niedrige Toleranz weniger.

    • TheSwasi
      TheSwasi 2 months ago

      @J B nein , ich meine tatsächlich niedrige Toleranz. Hohe Toleranz bedeutet im Maschinenbau, auf Hundertstel Millimeter genau die beweglichen Teile zu bauen . Niedrige Toleranz hingegen eher auf Zehntel Millimetern. Die gesamte Schlossführung inklusive Gaskolben, Drehschloß, Rückstoß -Feder und sogar der Magazin Einlass hatten hatten Zehntel Millimetern Luft. Trotzdem verriegelt das Schloss die Patronenhülse im Lauf komplett. Das war von Kalaschnikow so konzipiert, damit die Waffe weder bei Kälte , noch bei Hitze versagt. Du musst bedenken , die Sowjetunion erstreckte sich damals über verschiedene Klimazonen . Unten in Kasachstan und im Kaukasus hat man schon subtropisches Klima , im Norden Arktisches Klima .

    • J B
      J B 2 months ago

      @Ka Bo -40Grad? Wo war denn das? Innere Mongolei? Oder äußere?

    • J B
      J B 2 months ago

      @theswasi Du meinst wahrscheinlich hohe Toleranzen...

  • KLAUS Backhaus
    KLAUS Backhaus 2 years ago +28

    Als ehemaliger Fallschirmjäger der NVA würde ich die AKs Version mit Schulterstütze bevorzugen. Beim Sprung sehr gut, im Verhältnis zum G3. Ausserdem die geringe Störanfälligkeit der AK ist im Einsatz ein sehr wichtiger Faktor.

    • burli3010
      burli3010 2 months ago +2

      @S WBlöder Beitrag, die Fallis der NVA waren uns Ausbildungstechnisch (1983 war ich Soldat) überlegen. Ich war Falli bei der BW, Glück ab allen Fallis egal welcher Nation

    • Thomas Schäfer
      Thomas Schäfer 2 months ago

      @Hans Dampf so sieht es aus. Hatte ich auch. Fsk300.

    • Alexander Weigand
      Alexander Weigand 3 months ago

      @Hans Dampf
      Derjenige der den Kolben (Edit Schulterstütze) der Luftlande Version entworfen hat muss ein ziemlicher Sadist gewesen sein.
      PS. Wer es nicht kennt.
      Normalerweise ist das hintere Ende der Schulterstütze nach innen gewölbt.
      Das passt dann in der Form mehr oder weniger gut an die Schulter.
      Bei der LL Version von G3 war es nach außen gewölbt.
      Man hat also bei jedem einzelnen Schuss einen Schlag gegen genau den selben Punkt der Schulter bekommen anstatt auf eine Fläche. Bei einem Schuss noch nicht schlimm. Bei einem Magazin naja.
      Wenn man da mal mehrere Magazine leer geschossen hat kommt irgendwann der Zeitpunkt an dem einem diese Stelle echt weh tut.

    • S W
      S W 3 months ago +1

      Bei der NVA🤣🤣Mich wundert dass es da überhaupt Flugzeuge gab die geflogen sind. Warn das auch 2 Takter ???🤣

    • GTA 6
      GTA 6 3 months ago

      G3♥️

  • Kay-Michael Kloth
    Kay-Michael Kloth 3 years ago +34

    Da ich beiden Herren gedient habe - sauberer Vergleich! Die Waffen sind für unterschiedliche Einsatzbedingungen konstruiert, freut mich, daß Ihr das auch so dargestellt habt.

  • JT Jensen
    JT Jensen 3 years ago +280

    you speek a very clear and understandable German, as a Danish soldier i started with the G3/m75 and later transitioned to the m16 style of weapon, m95, and i have shot other rifles to i would choose the G3/m75 always and forever.
    good video.

    • Frank Macke
      Frank Macke 2 months ago

      Vorderlader ..45 Minie Geschoss, 300 meters is killing a buffulo

    • Oliver Schmid
      Oliver Schmid 3 months ago

      @AP 7,62×51 hast ja auch im mg3. Und mit dem mg3 auf lafette schiesst man auf 800m 1000m und 1200m.
      Keine Ahnung ob das mit ×39 auch geht. Fehlt mir jede erfahrung.

    • Schalke Rebell
      Schalke Rebell 3 months ago

      @Jörg Fürst Blödsinn

    • Jasip
      Jasip Year ago +1

      @AP I never used them small rounds very much, only tried them out a couple of times so I’m probably not the right one to ask.

    • AP
      AP Year ago

      @Jasip Yeah I thought that too :D
      But I was wondering because you wrote 7,62*51mm👍
      for sure a good round but I think its too much because a 7,62*39 is enough too
      what do you think of the 5,55?
      I like it even more because it can easily stop the enemy too and not only the size of the bullet matters because every bullet created a explosion of the body for some milliseconds because of the velocity and also the 5,56 rips you appart.
      And it weights much less and also it has nearly no recoil, I don’t understand why so many people don‘t like the 5,56. Im not an expert and Im only 18 but Im very interested to learn new things about it from people who know more and your opinion really interests me. What do you think of the 5,45*39mm in comparison with the 5,56 and the 7,62*39mm?
      I can‘t decide between the 5,56 and the 5,45*39mm

  • CVSBushcraft
    CVSBushcraft 3 years ago +52

    Wie du anfangs erwähnt hast sind beide Waffen für unterschiedliche Taktiken konzipiert worden. Sturm vs. Verzögerung. Ich glaube dein Test hab bewiesen das beide Waffen für Ihre jeweilige Verwendung damals sehr gut waren und daher kann ich auch nicht sagen welche mir besser gefällt. Beide sind tolle Konstruktionen.

    • Robert Dietz
      Robert Dietz 2 months ago

      @Sascha Fenris zu meiner Zeit 1982 in der 5. Kompanie des Pzaufkl. Btl 12 als Jägerkompanie mitTPzFuchs haben wir u.a. Orts- und Häuserkampf geübt. Dabei hatten die Sturmenden Uzies und die Deckungsgruppen G3 und MG. Standardmäßig waren bei uns Panzerfaust- und MIlanschützen sowie Fahrer mit der Uzi ausgerüstet.

    • Sascha Fenris
      Sascha Fenris 2 months ago

      @Robert Dietz War die Uzi nicht Zug- und Kompanieführern und Fahrzeugbesatzungen vorbehalten, damit die Hände für alles andere außer dem direkten Kampf frei bleiben?
      Zu meiner Zeit war das so. Da hatte der eine oder andere Feldwebel sich die Uzi und Pistole gegrifffen (die hatten als alte Hasen, keinen Bock) und der Sani (ich) "durfte" mit Uzi oder G3 rumlaufen, ohne an der eigentlichen Übung teilzunehmen 😀

    • Jürgen Stoll
      Jürgen Stoll 3 months ago +3

      Als Panzergrenadier 1990-1992 war das G3 meine Standardwaffe, aber wir hatten auch Gelegenheit, die AK zu schießen. Das G3 fühlte sich für mich stabiler und verlässlicher an. Wenn ich wählen müsste, würde ich mich für das G3 entscheiden.
      Die AK ist führiger und leichter, was gerade im Häuserkampf von Vorteil ist. Der große Nachteil der AK ist ihr großes Magazin. Dadurch wird sie beim Sturmabwehrschießen im Schützenloch unhandlich. Liegend ist das Schießen der AK ein Graus!

    • Robert Dietz
      Robert Dietz 3 months ago +2

      @derkrassekai_uwe zumal man nicht vergessen darf, dass für den Sturm z.B. gerade im Orts- und Häuserkampf bei der Bundeswehr die Uzi als echte Maschinenpistole zum Einsatz kam. Geübt mit G3 Uzi und MG 1983 in Bonnland bei Hammelburg.

    • derkrassekai_uwe
      derkrassekai_uwe 4 months ago +2

      @JCK Guerilla ist eigentlich nichts andetes als Sturm. Es geht um Überraschung, Nahkampf und Schnelligkeit. Genau dafür ist die AK gedacht. Im großen und ganzen kann man sagen: will ich ein weitläufiges Gebiet verteidigen, nehme ich das G3. Will ich auf kurzer Distanz angreifen, nehme ich die AK

  • bayernsunnys.filme
    bayernsunnys.filme 3 years ago +62

    Ich wurde am Nachfolger der AK-47 ausgebildet. Die AK-74 war recht angenehm. Auch das nachladen war kein Problem. Waffe mit links halten, dann mit rechter Hand Magazin raus und neues rein Durchladen und sichern. Die Treffergenauigkeit hing natürlich immer stark vom Schützen ab.Ein dickes Lob von mir für die gute und neutrale Präsentation beider Waffen.

  • Protestnik Vorgon
    Protestnik Vorgon 3 years ago +9

    Da ich mit beiden Waffen Bekanntschaft schließen durfte, gebe ich gerne einen Daumen "hoch" für diesen anschaulichen Test. Insbesondere die Zerlegung und Wartung beider Waffen rief so manche Erinnerung auf.

  • winterbaron
    winterbaron Month ago +2

    Ich war 1980 bei der Bundeswehr, ich ziehe das G3 der AKM vor. Ich war immer zufrieden ,konnte auf 300 Meter, mit sechs Schuss, sechs Treffer verzeichnen ,glaube nicht das ich das gleiche Ergebnis mit der AKM erreicht hätte. Natürlich kommt es immer auf die Training , der anvertrauten Waffe an .Ich würde mich immer für das G3 Entscheiden. Liebe Grüße, danke für das Tolle Video. verbleibe mit freundlichem Gruß.

  • Tom Rock
    Tom Rock 3 years ago +6

    Fand ich echt gut,das du ein Video darüber gemacht hast,ich kann mich noch sehr gut an das Soldaten Leben erinnern! Zur meiner zeit wurde dazwischen das G36 eingeführt, aber bitte frag mich nicht was ich davon halte, es hat nur wenige Details die ich für gut finde 😄...Also, Ich war Soldat,und ich hatte das g3 ,ausser für größere Ziele wie Panzer,da nahm ich schon die panzerfaust 🙃 ich sag mal so,wenn man sich an das g3 richtig gewöhnt hat,und es durch und durch auswendig kennt, und es richtig eingeschossen hat kann diese Waffe durchaus unschlagbar sein... vorallem wenn man andere Mun nahm( kurz und einfacher gesagt für Leute die sich nicht so auskennen ,mun mit einem speziellem pulfer das schneller verbrennt und das projektil schneller antreibt) und damit höhere Entfernungen erreichen kann... die ak ist nicht schlecht, aber ich persönlich würde mich auch heute noch für das g3 entscheiden, es liegt sehr gut in der Hand und es gibt ein g3 mit einem ausziehbarem schafft dass das Gewehr etwas leichter macht. Das g3 mit ausziehbarem schafft ist auch mein Favorit,das beherrsch ich und ich kann damit auch sehr gute Manöver im nahkampf ausführen und in einigen Situationen bin ich auch schneller als der Feind und unberechenbar,je nachdem was man sich selber halt bei gebracht hat... wenn's drauf an kommt kann man den ausziehbaren Schaft mit nur a bissal bastelein, sogar als verlängertem arm benutzen, wenn man z.b. in eine grube fällt und man zu kurz ist um raus zu kommen und man kann noch viel viel mehr damit machen... es gibt auch spezielle anbauteile... naja,wie ihr seht ,ich bin fürs g3... lg

  • iSp1ke
    iSp1ke Year ago +6

    Würd mir ein solches Video gern über das MG 42 wünschen. Zur Darstellung und Geschichte reicht ja eine deaktivierte aus euren Filmen. Wie immer sehr schön und interessant beigebracht. Der Kamerad Holt hat Ahnung von seinem Fach😎👍

  • B Howard
    B Howard 8 months ago +5

    I have variants of both: the PTR100 GI (with surplus West German Bundeswehr wood stock, black "bakelite" pistol grip, and hand guard, circa 1962) in semi-auto, and a Serbian Zastava M70-Ab2 (under folder), also semi-auto. Sadly, the US-manufactured PTR receiver is slightly out of spec, meaning my surplus Bundeswehr claw scope mount does not fit properly. The PTR and the Zastava are my two favorite rifles, although they were made for different reasons. However, if I had to choose only one rifle for all purposes, it would be the G3: superior power, superior range, superior "stopping power," superior operating system, superior ergonomics, superior longevity, superior overall design, magazines are cheap, undsoweiter...

  • MarcGies
    MarcGies 3 years ago +4

    Beide Waffen sind weltweit sehr verbreitet und zu genüge im Einsatz erprobt. Schlecht wird also keine von beiden sein. Wie im (gut gemachten) Video angedeutet sind sie für unterschiedliche Taktiken entwickelt und für den jeweiligen Zweck sehr gut geeignet. Das kann man auch erwarten, denke ich, zumindest zu der Zeit, als diese Waffen entstanden - heute sieht das oft anders aus.

  • Stormy Storm
    Stormy Storm 3 years ago +5

    Ich finde das Video und den Vergleich sehr schön gemacht. Kenne selbst das G3 aus meiner Bundeswehrzeit, um so spannender war die Gegenüberstellung der einzelnen Punkte für mich.
    Klasse gemacht

  • Hardside65
    Hardside65 3 years ago +89

    Meine Wehrdienstzeit liegt schon lange zurück (1989/90), aber ich kann mich an mein G3 noch als zwar recht schwere, doch robuste und zuverlässige Waffe erinnern . Gut gemachter Vergleich .

    • Bordeaux Dogge Henry !
      Bordeaux Dogge Henry ! 2 months ago

      @T K Im Leo hatte man aber ein Uzzi

    • Taurus
      Taurus 3 months ago

      @Bernhard Wolters dann liege ich genau dazwischen. 1981, 1982.😅

    • Rolf Kit
      Rolf Kit Year ago +2

      Auch von mir einen Kameradschaftlichen Gruß, meine Zeit war 1973 in Nagold Schwarzwald

    • T K
      T K Year ago +1

      ich war auch 89/90 . wir hatten zwar als Kaliber 120mm Glattrohr (Leopard 2) aber mein G3 das ich nebenbei hatte war n echt geiles und zuverlässiges teil.

    • Bakaroo 1976
      Bakaroo 1976 Year ago

      @Jasip The HQ of the 6th Panzergrenadierdivision was stationed in Neumünster - however. I remember our Danish comrades in Plön in 1995 during an exercise with the Engineer-Btl 6 and in Kosovo in 2002 - tough fighters and excellent comrades.

  • asdfw dfe
    asdfw dfe 3 years ago +14

    Dich hätte ich gern als Ausbilder in meiner Militärzeit gehabt.... Hut ab! Fachlich super erklärt und auch sehr angenehm vom Sprechen. Weiter so!

    • argi0774
      argi0774 2 months ago

      Aber ohne die damals übliche saudumme Herumschreierei

    • Hans Holt
      Hans Holt 3 years ago

      Danke

  • Holger Neudert
    Holger Neudert 3 years ago +4

    Sehr guter Vergleich! Als ehemaliger NVA-ler würde ich jederzeit die AK-47 wählen. Wenn man an dieser Waffe gut aus gebildet ist kann man viele der angesprochenen Nachteile kompensieren. Ich durfte auch ein mal mit der AK-74 schießen. Die ist leistungsstärker aber schwerer zu schießen da ihre Mündungsgeschwindigkeit höher ist und sie somit empfindlicher auf Zielfehler reagiert.

  • Norbert Herresbach
    Norbert Herresbach 3 years ago +22

    Super beschrieben und spannend. Mein Favorit: G3 / .308: Für mich ausschlaggebend: Reichweite, Präzision, Durchschlagskraft. Selbst ohne ZF habe ich schon bemerkenswerte Ergebnisse auf 300 m (und mehr) gesehen.

    • S W
      S W 3 months ago

      @Graysun das sagt genau das aus, dass die meisten Streitkräfte ei gesehen haben dass ein DMR für mittlere Entfernungen sinnvoll ist und dass man damit eine gewisse Flexibilität erreicht. Das wollte ich damit sagen. Und die 5,6 kann die 7,62 nicht gänzlich ersetzen und umgekehrt

    • Graysun
      Graysun 3 months ago

      @S W Richtig, aber das sagt nun nebenbei was genau aus ?

  • Klaus Berendt
    Klaus Berendt 2 months ago +2

    Wir hatten Mitte der 80 iger erst die AK 47 KMS und dann die Ak 74 KMS (berufsbedingt 😎) . Mit der 74 bin ich besser klar gekommen. Ich hab damit besser getroffen als mit der 47 iger. Auch die Tatsache, dass ich als Linkshänder alles anders gemacht habe kann am Gesamturteil nichts ändern. Durch das Kunststoffmagazin müsste die 74 iger etwas leichter gewesen sein. War aber im täglichen Umgang dann auch egal, wenn du das Ding den ganzen Tag vor der Brust getragen hast, kam es auf ein paar 100 Gramm mehr oder weniger nicht an. Hätte ich heute die Wahl in Form einer Kaufentscheidung würde ich mich wieder für eine AK 74 KMS entscheiden. die passt nämlich sehr gut unter den Arm geklemmt unter jede Jacke.

  • Philip Birkmaier
    Philip Birkmaier 2 months ago +1

    Ich habe vor 30 Jahren mit einem damals sicher 20 Jahre alten G3 ein Jahr verbracht. Das Gewehr war sehr zuverlässig, aber zum Schießen war beim üblichen Ziel immer recht weit links unten anzuhalten. Die Schießergebnisse waren dementsprechend recht durchwachsen. Jahre später bekam ich auf einer Wehrübung erstmals ein G3 ohne einfahrbare Schulterstütze in die Hand gedrückt. Das schoss genau auf die 10, ein Traum.

  • Mm Mm
    Mm Mm 3 months ago

    Sehr gutes Video, intressant wieviel Arbeit und überlegung in einer Waffe steckt, nicht einfach nur die Patrone von a nach b zu transportieren, mein Herz schlägt für das G 3, aber aus politischen gründen, weil mein Kopf damit die Freiheit verbindet, das böse kam aus dem Osten, sind aber nur Emotionen, wie du gesagt hast beides hat sich leider bewährt, tolle Videos macht ihr danke für eure mühe

  • Stoffek Snider
    Stoffek Snider 2 years ago +3

    Hi Hans, vlt. eine kleine Ergänzung in Sachen Visierung im Vergleich von G3 und AK: In den 90ern hatte ich das Missvergnügen, an einem Nachtschießen mit dem G3 mit V-Kimme auf beleuchtete Ziele (und natürlich keinem Licht auf die Visierung) teilnehmen zu dürfen. Selbst der Ausbilder traf nichts. Wenige Tage später traf ich einen Verwandten, der in den späten 80ern bei der NVA gedient hatte. Er fragte nur: "Habt Ihr denn keine Phosphorpunkte an Kimme und Korn gehabt? Wir haben da eine Weile mit der Taschenlampe draufgeleuchtet und dann konnten wir ganz leicht das angeleutete Ziel erfassen über Kimme und Korn." Insofern hatte der Automat von Herrn Kalashnikov sicherlich in der regulären Anwendung einen leichten Vorteil gegenüber dem G3. Andererseits haben uns unsere Ausbilder auch verboten, das Gesicht mit angekokelten Korken zu schwärzen - wegen Krebsgefahr. Möglicherweise waren die Leuchtelemente auch irgendwie gesundheitsgefährdend... Andererseits wurde nach damaliger Doktrie die Lebenserwartung eines (BRD-)Wehrdienstleistenden im Gefecht eher in Minuten als in Stunden bemessen.

    • Hans Holt
      Hans Holt 2 years ago

      Stoffek Snider
      Danke für die Ergänzung.
      Tatsächlich habe ich diese fluoreszierenden Visierelemente auch an der AK.
      Eine kleine Anekdote:
      Das lustige ist aber, dass diese ihre Leuchtkraft durch einen Strahlenemitter erhielten(ähnlich der Tritiumzeiger einiger Schweizer Uhren) diese aber durch die geringe Halbwertzeit schon lange nicht mehr von selbst leuchteten, so dass man der irrigen Annahme war(unter den Soldaten), dass man diese anleuchten MUSS. Letztendlich waren diese einfach überaltetbund man hat keine neuen gekauft.
      Dadurch dass die Punkte relativ groß sind, kann man sie dennoch bei Dunkelheit gut erkennen.

  • Gerd Kir
    Gerd Kir 3 years ago +2

    Ich finde diesen Vergleich gut, auch der Zeit nicht mehr angemessen. Es ist der Vergleich von Äpfeln mit Birnen denn beide wurden, wie bereits gesagt, für unterschiedliche Szenarien entwickelt. Beide hatten/haben ihre Berechtigung. Das AK wird heute hauptsächlich wegen der besseren Verfügbarkeit und geringeren Kosten angeschafft. Das führt etwas zu weit, daher nicht falsch verstehen, der Test ist interessant!!

  • TYPE xxi - WOLF
    TYPE xxi - WOLF 3 years ago +25

    Schöner Vergleich. Konnte nur mit G3, MP und MG zu Zeiten von Tschernobyl schießen.
    Hab meist getroffen, doch schwer waren alle, wenn man mit Marschgepäck & ABC unterwegs war, besonders MG mit Mun Kisten im Eilmarsch ... oder für den Wettkampf eher im Dauerlauf.
    Konnte zumindest die AKM verstehen und nachvollziehen.
    Kann keine wirklich der anderen vorziehen, denn dazu müsste man mit beiden seine Armeezeit erneut durchleben, denn dazu gehört dann auch klirrende Kälte und sängende Hitze und Regen ... muss ich nicht nochmals haben. Trau der AKM das gleiche zu wie dem G3 oder mehr.
    In westl. Armeen wurde auch Scheiße als Gold verkauft wie Starfighter ... und andere Projekte wie Airbus 400M ... - in Russland kamen Verantwortliche in den Gulag, also waren Waffen, die das Heer erreichten, gut. Kein Marketing bla bla heutiger Rüstungskonzerne + Parteien und Politiker Bestechen, denn das gab's bei Anblick von Gulag als Strafe nicht.
    Innunserem heutigen Strafsystem lachen die doch und kaufen Militärs + Politik, oder wie begann der Sumpf um die Gorch Fock?
    Kriegen die Werftmanager 20 Jahre Haft ?
    Wohl kaum.

  • Paul
    Paul 3 years ago +1

    Der Vergleich ist echt sehr interessant. Dennoch wäre es interessant mal auch den Aspekt anzubringen wie sich die Waffen verändert haben was ja auch Auswirkungen auf die Ergonomie hat

  • Preppermann
    Preppermann 5 months ago +2

    Ich war bei der Bereitschaftspolizei in einer Spezialeinheit. Ich wurde an vielen Waffen ausgebildet. Von der Pistole bis zur Panzerfaust. Jede Kalaschnikov bekommt nach dem Einschiessen einen Körnerschlag auf die Niete des Visieres wo der Schuss hingeht wenn man direkt auf das Ziel hält. Mein Körnerschlag war genau in der Mitte. Das machte mich zu einem besten Schützen in der Kompanie. Ich wurde darauf hin auch noch an der Dragunov ausgebildet. Das war nochmal eine ganz andere Nummer. Jedenfalls mochte ich die Kalaschnikov zum Schiessen, fand aber ihr Design nicht so toll wie das westlicher Waffen. Inzwischen habe ich so ziemlich alle westlichen Waffen geschossen, und weis heute, das die AK ein gutes, zuverlässiges Sturmgewehr ist, das mit seinen Modifikationen sich mit westlichen Waffen durchaus immer noch messen kann.

  • Radioaktivist
    Radioaktivist 3 years ago +2

    Danke für dieses tolle Video.
    Einen Vorschlag hätte ich für einen weiteren Vergleich: Euer altes service Gewehr gegen unseres (UK), also L1A1 vs G3
    Wäre sich einmal interessant, da sich beide Waffen ähneln, aber doch so unterschiedlich sind.

  • Meist Lustig
    Meist Lustig 3 years ago

    Gutes Video! Fachlich und Sachlich gut gemacht. Ich halte die AK für das einfachere und robustere Konzept. Ich bin sehr erstaunt über das G3, ich habe es nichtso gut erwartet! Einzig die einfache Zerlegung ist 10 von 9 möglichen Punkten wert! Wenn man die Zeit der Zerlegung vernachlässigt, bleibt ein großes Manko des G3 übrig. Es müßen zwei Sicherungsstifte entfernt und wieder eingesetzt werden! Im Kampf, Regen, Schnee, Schlamm und ohne Sicht. Die AK hat keine Kleinteile! Das G3 habe ich unterschätzt! Wenn ich was Gott verhüten möge, in den Krieg ziehen müßte, würde ich es lieber mit einer AK tun! Ich würde das G3 gerne mal schießen!

  • Stephan L.
    Stephan L. 3 years ago

    Ich bin am G3 ausgebildet worden und ich würde sie auch bevorzugen.
    Gegen Schmutz war sie eigentlich nicht so gut geschützt, irgendwie hatten wir immer Sand da drin aber geschossen hat das G3 immer.
    Das zerlegen und wieder zusammensetzen ist reine Übungssache.
    Man muss es nur oft genug machen, dann ist man auch mit verbundenen Augen sehr schnell. Wir haben uns damals einen Volkssport draus gemacht.
    War aber ein interessantes Video.

  • Steaming Wolf
    Steaming Wolf 2 years ago +3

    Bin in der glücklichen Lage alle (drei) geschossen zu haben. Bei Deinem Vergleich gehe ich weitestgehend mit, würde aber wegen Größe und Gewicht zur AK47 tendieren. Es hinkt aber etwas, da die AK74 nicht dabei war. Zum "Schluss" doch sehr häufig bei vielen Einheiten der NVA anzutreffen, war Sie in allen Kategorien dem G3 überlegen. Habe ihr bis zum G36 "nachgetrauert"...

  • volker Fritz Schulz
    volker Fritz Schulz 3 years ago +2

    Ich hatte 13 Jahre die Kalaschnikov und war sehr zufriden, ein Schuss ein Treffer, wenn man mit ihr gut umgegangen ist und alles berücksichtigte war sie ausgezeichnet. Die andere Waffe kenne ich nur vom Hören Sagen. Ich würde die AK74 immer wieder zur Verteidigung nehmen.

  • Sven
    Sven 3 years ago

    Ich bin auch für das G3 war auch Feldjäger und hatte es am Anfang, später wurde dann das G36 ausgeteilt. Ich war trotzdem immer G3 Fan. ich fand auch die Möglichkeit gut den Riemen in den Verschlußfanghebel einzuklinken um beim Feuerstoß schnell eine Störung zu beheben. Alles im allem eine sehr durchdachte Waffe.

  • derheiligemartinus sanktus

    Bei der Bedienung des Feuerwahlhebels am G3 sind große Hände nützlich. Hatte nie Schwierigkeiten mit der Bedienung.
    Als Brillenträger hätte ich mir eine kleinere Lochkimme gewünscht.
    Als FschJg bevorzugte ich das G3 mit einschiebbarer Schulterstütze und das Laden des Magazins in einem Rutsch klappte nach viel Üben.

  • bpz350
    bpz350 3 years ago +21

    Moinsen
    Für das G3 gab es beim Bund auch ein 35 Schuss Einwegmagazin , das normal nur im V-Fall ausgegeben werden sollte.
    Aber trotzdem manchmal bei Übungen verwendet wurde.

    • Metallkopf
      Metallkopf 2 months ago +1

      @Gernot Vetter Rohr, Kamerad. Beim G3 heißt das "Rohr".
      Geglüht hätte da auch kaum was, bei gezieltem Einzelfeuer auf erkannten Feind aus vorbereiteten Stellungen - wofür das Gewehr schließlich gedacht gewesen ist.
      Die Kameraden am MG3 hätten da eher aufpassen müssen. Rohrwechsel vorschriftsmäßig nach 50 abgegebenen Schuss.
      Aber wenn man in Situationen gewesen wäre, wo man mit dem G3 Feuerstöße geschossen hätte - wenn also Ronny und Silvio schon im gestreckten Sprung und lautem Hurrarufen fast in die Stellung eingedrungen sind - wäre der Materialverschleiß durch heißgeschossenes Rohr ohnehin nebensächlich. Da wäre man nämlich auch schnell bei Bajonett oder Klappspaten gewesen.

    • Gernot Vetter
      Gernot Vetter 2 months ago

      @Klaus Meier Das "Problem" wäre dann der Lauf geworden !
      30 Schuss, und der Lauf hätte geglüht !

    • Klaus Meier
      Klaus Meier 3 months ago

      war ein Bananenmagazin

    • Dominik Tenschke
      Dominik Tenschke 8 months ago +1

      die 20 schuss kapazität hatte auch den grund das bei 30 schuss das magazin sehr stark gekrümmt sein müsste bedingt durch lange der patrone - dies wiederum macht das magazin anfälliger für fehlfunktion - 35 schuss magazin wäre dann wohl fast ein halbkreis ;-) aber die federspannung im bogen ist das eigentliche problem so hatte wir bei der nva auch die massgabe 29 schusss zu munitionieren um fehlern vorzugreifen

    • Walther Schwartz
      Walther Schwartz Year ago +1

      @VAST … mit Sicherheit war die Überlegung, dieses dann als erstes zu verwenden um einen schnelleren ersten Magazinwechsel bei mir Munition im 1. Magazin zu ermöglichen.
      Somit hätte man gleichzeitig die Anzahl der Magazine erhöht, die der Soldat mit sich führen kann, da keine Tasche für das geladene Magazin leer gelassen werden muss und man 15 Schuss mehr dabei hat.
      Das hätte den Kampfwert gerade bei dem ersten Feindkontakt natürlich erhöht.

  • torsten goebel
    torsten goebel 3 years ago +13

    Ich finde grade eure Wertfreien Vergleiche, machen eure Videos zu den Tops der Branche.
    Bitte weiter so.
    Wurde als Aufklärer auf beiden Waffen geschult, zwecks Auslandseinsätze, auch wenn sie nicht unsere Waffen darstellten.
    Persönlich würde ich, wenn das G3 ZF nehmen.
    Aber was erwartet man schon anderes von nem Aufklärer...

    • torsten goebel
      torsten goebel 3 years ago

      @frank dittmar
      Das gab es aber nicht an jeder Ecke, wie das G3 mit ZF. Von daher keine wirkliche Option.

    • frank dittmar
      frank dittmar 3 years ago

      AK 74 mit ZF!

  • MainesOwn
    MainesOwn 3 years ago +3

    Sehr gut gemacht und sehr objektiv, Wertungen waren immer gut begründet.
    Ich wurde am G3 ausgebildet und habe beide Waffen geschossen.
    Insofern war ich beim ersten Mal AK von dem deutlich geringeren Rückstoß absolut begeistert.
    Ich würde auch einen Gleichstand werten. Stehend freihändig immer die AK. Mit Auflage oder liegend eher das G3, bei dem ich den Sicherungshebel und das Zerlegen/Zusammensetzen wesentlich angenehmer finde. Außerdem hat man subjektiv beim G3 die Empfindung, mehr Wumms ins Ziel zu bringen.
    Bei Feuerstössen kannst Du das G3 getrost vergessen, Du hast nur den ersten Schuss im Ziel, bei der AK hat man eher das Gefühl, im Ziel zu bleiben und etwas zu erreichen.

    • SvenForbes
      SvenForbes 2 months ago +1

      Richtig !!! Feuerstöße mit dem G3 sind ein Witz. 150 cm Streuung schon auf 50 Meter Entfernung.😂
      Im Einzelfeuer auf 200 Meter aber alle Achtung !!!👍

  • Peter Guzman
    Peter Guzman 3 years ago +1

    Sehr gutes Video und viele gute Kommentare. Danke!
    Möglicherweise wurde es schon angesprochen. Ein wichtiger Aspekt ist die Verfügbarkeit.
    Der uniformierte Waffenträger hat nunmal keine Möglichkeit der Auswahl. Die Waffe wird ihm vom Dienstherrn vorgegeben.
    Alle anderen Konfliktparteien sind da freier in ihrer Auswahl, aber natürlich durch die Verfügbarkeit der unterschiedlichen Waffen im Konfliktraum limitiert.
    In diesem Sinne glaube ich sind Kenntnisse der unterschiedlichen Funktionsweisen und damit die Kapazität verschiedene Waffen allgemein bedienen zu können, deutlich mehr wert, als eine bestimmte Waffe in ihrem idealen Einsatzgebiet zu beherrschen. Dies würde ja voraussetzen, sowohl Waffe als auch Situation wählen zu können. Das halte ich für unrealistisch.

  • Mike Ko
    Mike Ko 2 years ago +2

    Daumen hoch für dein Video!
    Absoluter Freakmode ;)
    15:20 kann ich bestätigen, gerade mit steifen Fingern z.B bei kalter Witterung, eine schmerzvolle Prozedur, den Verschlusskopf zu montieren drehen und gleichzeitiges ziehen dazu noch die nötige 1/4 Anfangsposition und relativ genaue 3/4 Umdrehung insbesondere das Problem wenn man über die volle Umdrehung hinaus überdreht hat, man wieder von vorne beginnen muss . Meiner Meinung nach der größte Minuspunkt beim Zusammensetzen des G3.

  • Thomas Schäfer
    Thomas Schäfer 2 years ago

    an dem g3 bin ich noch ausgebildet worden. im gelaende habe ich doch auch beim g3 ladehemmungen gehabt da wir oft auf sandigem boden in stellung gehen mussten. da musste man ziemlich oft das g3 reinigen um es in funktion zu halten. aber im grossen ganzen konnte man sich nicht beschweren.

  • Marc Kreutzer
    Marc Kreutzer 3 years ago

    G3 A3 ZF war meine Waffe bei der Bundeswehr nach entsprechender 3 monatiger Zusatzausbildung. Ordentliche Power um auch hinter Deckungen zu wirken, in diesem Zusammenhang war auch die Magazinkapazität völlig ausreichen. Einzig für den Häuserkampf hätte ich mir eine einschiebbare Schulterstütze vom Modell A4 gewünscht. Dem AK konnte ich bisher nichts gutes abgewinnen.

  • R B
    R B 3 years ago

    Meine Armeezeit liegt schon seeeehr lange zurück. Doch ich erinnere mich, dass wir mit unserer AK auch die "Kaffeeholer" (800 m) erfolgreich bekämpften. Außerdem kommt es bei einer Maschinenpistole weniger auf Treffergenauigkeit an. Immerhin sind Standart 120 Schuss - ein Magazin in der Waffe, drei am Koppel.

  • Arthur Dunger
    Arthur Dunger 3 years ago +59

    Als Feldjäger hatten wir das G3 mit einfahrbarer Armstütze was ich persönlich bevorzugte. Sehr professionell gemachtes Video.

    • Jochen Vogel
      Jochen Vogel Year ago +1

      Soso die Kettenhund Fraktion möchte sich persönlich bedanken…
      🙄
      🩸

    • Michael Wegner
      Michael Wegner 3 years ago

      @Bernd Kehl Stimmt.

    • carpe diem
      carpe diem 3 years ago

      @Bernd Kehl Genau, AKMS 7.62, hab ich gehabt in die Armee. War Superteil!!!

    • Dirk Merseburger
      Dirk Merseburger 3 years ago

      @Josef 78 Gab auch wenn sie arretiert war aua wenn man es nicht ordentlich einzieht. Grad beim G3A4. Mein Favorit bei den bei der BW geschossenen Waffen wäre aber die AK 74. Leichter und handlicher als das G3.

    • MaxPower
      MaxPower 3 years ago +2

      G3A4

  • orvax vill
    orvax vill 3 years ago

    Unser Sturmgewehr (das stgw 90 der Schweizer armee) hta immer noch eine höhere Genauigkeit, mündungschgeschwindigkeit und feuerrate, plus das höhere Kaliber, ich mag sie😃 damit es aber auch gesagt ist, super Vergleich, hiermit hast du einen Abonnenten mehr😉😘

  • Mathias U.
    Mathias U. 3 months ago +2

    Habe mit beiden gelernt umzugehen. Daher weiß ich auch, dass beide ihre individuellen Stärken und Schwächen haben. Als Schütze muss man immer die Stärken seiner Waffe nutzen und die Schwächen vermeiden: Die Geschosswirkung und Präzision des G3 steht hier der unkomplizierten Handhabung der AK gegenüber. Beide Gewehre fordern einen geübten Schützen. Bei Kälte hat die AK Vorteile, ansonsten ist das G3 ebenfalls eine gute Wahl. Gut, dass hier im Video auf diese Problematik eingegangen wurde!

    • Zettfarce
      Zettfarce 2 months ago

      @GTA 6 Hat er mit dem G36 verwechselt... L.G.

    • GTA 6
      GTA 6 3 months ago

      G3 macht nicht mal bei Kälte Hitze oder sonst was schlapp

  • Marko Winterhude
    Marko Winterhude 3 years ago +1

    Ich finde Dein Vergleich sehr gelungen. Habe ich zwar keine Erfahrung mit der AK gehabt, sonderen nur mit den G3 das viele Jahre lang mein getreuer Begleiter war. Was mich da mal interessieren würde währe die Langlebigkeit beider Gewehre? Also welches der beiden würde schneller in den Müll wanderen. . . Was ich noch erwähnen möchte das die Munition auch noch ins MG3 passt, somit musste man ja nicht mehrere verschiedene Typen an Munition im Verband mit sich führen, sehe ich auch als kleinen Vorteil ;-) . . . soviel von mir *Ahoi

  • Zabciu Lato
    Zabciu Lato 2 months ago

    Das G3, kenne ich leider nicht, bin an der AK47 ausgebildet. Kann sie heute noch im dunkeln auseinander und wieder zusammenbauen 😉 wie schon geschrieben, hatten wir Phosphorleuchtpunkte am Visier. Von 30 Schuss im Magazi , waren immer eine Anzahl Leuchtspurgeschosse im Magazin, um das Feuer im Dunkeln korrigieren zu können. Im Winter waren wir immer eine Woche im Winterfeldlager. Bei minus 15 Grad in einen Bach gefallen (in der Nacht), aber die Süße, hatte danach keine Probleme beim schießen 😉

  • Hunt3r2k
    Hunt3r2k 3 years ago +1

    Ich habe 1999 das G36 als Grundwaffe kennen lernen müssen/dürfen ,aber als Wach Soldat habe ich das G3 immer noch als unsere Hauptwaffe handhaben müssen. Und ich muss ganz ehrlich sagen die vorteile der Zieloptik des G36 kombiniert mit der Durchschlagskraft und Handhabung des G3 wäre ein optimales Waffen Verhältnis gewesen. Vor allem wenn man eher die art von Schütze ist, die wert auf gezieltes feuer unter strategischen Vorraussetzungen zu nutzen weiß.

  • Jan Kröhl
    Jan Kröhl 3 months ago +10

    Sauber, sachlich, präzise, unaufgeregt, technisch, so wie einstmals alles, was Deutsche und Technik verbindet!
    Mit Respekt: Es hat Spaß gemacht, das Video bis zum Ende anzuschauen!

  • Sophia Zekl
    Sophia Zekl 3 years ago +1

    sehr interesanter vergleich.von rückstoss und prazision scheints zwar ein weit gefächerter bereich zu sein aber an dieser stelle würde mich noch sehr der vergleich der beiden mit der m16 interesieren um das feld als nahezu überschaut zu betrachten! danke für das video tsbc

    • bim ham
      bim ham 3 years ago

      Zitat aus der Wikipedia "Trotz der vielen Ver- und Nachbesserungen hat das M16 seinen schlechten Ruf nie ganz verloren."
      Die armen Schweine die mit diesem Ding, in ein Gefecht auf Leben und Tot gehn sind nicht zu beneiden.
      Gab mal ein Video hier, das durften ein paar Bundis bei den Israelis mit dem M16 schießen. Da waren 5 Leute zu sehen von denen zwei schon beim ersten Magazin Ladehemmungen hatten. Da brauch man nichts mehr Vergleichen.

  • Steve Knife
    Steve Knife 3 years ago +1

    Habt Ihr super gemacht den Vergleich und hat mir das G3 näher gebracht. Es käme für mich auf das Gesamtszenario an, ansonsten würde ich dasjenige nehmen was ich im Schlaf bedienen kann. "Schuster bleib bei deinem Leisten!"

  • koi hunt
    koi hunt 3 years ago +585

    Nach 30 km mit Marschgepäck will man keins von beiden mehr haben.. 😂

  • Van Enehl
    Van Enehl 3 years ago +1

    Hallo. Erstmal ein großes Lob für die schöne Vorstellung und den versierten Vergleich. Also ich persönlich bevorzuge das G3 allerdings wenn es um den Einsatz im Militär geht und bezogen auf die heutigen Kampfentfernungen in Feuergefechten, würde ich eher Zur AK neigen. Das G3 wird ja nicht umsonst dem DMR Schützen zur Verfügung gestellt. Aber wie gesagt, sehr schönes Video, danke dafür.
    Mit den freundlichsten Grüßen

  • HARRY R
    HARRY R 3 months ago

    Ein Test fehlte noch. Ich wurde im Waffendrill 1976 am G3 ausgebildet. Ein wichtiger und nicht unkomplizierter Teil des Drill war der Wechsel des Schlagbolzen. Wie geht das bei der AK?

  • Richard B.
    Richard B. 3 years ago +5

    Das G3 bleibt mein Favorit, obwohl es mir ein ordentliches "Veilchen" verpasst hat (erstes schießen bei der Bundeswehr).
    Die Präzision ist einfach super und das obwohl meine Waffe aus 03/1968 war (bereits 32Jahre alt).

    • Clear ́s gamesworld
      Clear ́s gamesworld 11 months ago

      haha, immer gut gegen Schulter drücken, dann passiert das nicht. ich hab das Problem gehabt das die Kimme sich nach jedem Schuss verändert hat, Weil die Schraube nicht mehr gegriffen hat...

  • Bernd F
    Bernd F 3 years ago +1

    Ein wirklich gut gemachter, recht neutraler Vergleich, dafür vielen Dank. Ich würde mich aufgrund der höheren Präzision und Energie für das G3 entscheiden. Übrigens ist das G3 vom CETME abgeleitet. Ein Gasdrucklader ist nicht automatisch unpräziser als ein Rückstoßlader. Siehe Stoner's AR - System, bekannter als M16 / M4. Oder meinetwegen auch G36 und Varianten. Aber das ist wieder eine andere Geschichte, obwohl ein Vergleich aller drei Systeme/ Philosophien/Doktrinen auch hoch interessant wäre. Ich kam übrigens in sportlichem Umfeld schon in den Genuss, alle vorgenannten Systeme schießen zu dürfen. Also nix Counter Strike, oder so...

    • Bernd F
      Bernd F 3 years ago

      Ich weiß, auch das Video war prima.;) In meiner Aufzählung unterschiedlicher Systeme vergaß ich doch glatt das FN FAL mit seinem Koppblockverschluss ähnlich des Stg 44...

    • Hans Holt
      Hans Holt 3 years ago

      Den Aspekt, warum die Kalaschnikow nicht die Präzision erreicht, habe ich etwas ausführlicher in dem Video "Kalaschnikow der NVA" erleutert ;)

  • Adam Müller
    Adam Müller 3 years ago +1

    In meiner Zeit beim BGS hatten wir das FN Gewehr. Als Scharfschütze war ich sehr zufrieden damit

  • Guido Stüdlein
    Guido Stüdlein 2 years ago

    Beim Zerlegen ist mir aufgefallen, das beim G3 das Griffstück ausgebautr wurde, das gabs bei der Bundeswehr ausführung nicht da der Pistolengriff mit einem Bolzen verbunden war und nur abgeklappt wurde. ausserdem konnte der Lauf auch bei zusdammengabeutem Gewehjr durchgezogen werden.

  • Joachim Eimer
    Joachim Eimer 3 years ago

    Sehr gutes Video, habe jedoch eine anmerkung, die ak wird oft unterschätzt was präzision angeht. habe es getestet auf 300 meter a10 Scheibe, schweizer sportscheibe. kein schuss war schlechter als 5. jedoch muss ich erwähnen die ak war mit reflexvisier ausgestattet uns 223 remington kaliber, somit nicht die wirklich gewöhnungsbedütftige und von chinesen schlecht eingestellte kampfvisierung :D

  • lelli marcello
    lelli marcello 3 years ago

    Tolles Video ! vielleicht macht ihr noch solche Videos über die Tommy Gun also mit Trommel und mit Magazin und die G36 ach dann noch über die P90 , und über eine Uzzi mit passenden Gestenstücken dazu wäre echt Interessant...

  • gwaigillion
    gwaigillion 3 years ago +21

    Guter Vergleich. Spannend und informativ bis zum Ende.

  • Franz Müller
    Franz Müller 3 years ago

    Immer wider gut und bitte mehr davon. Ich war damals allergisch gegen das Waffenöl.

  • WaldWolf Westfalen
    WaldWolf Westfalen 6 months ago +1

    Hallo zusammen,
    bei der BW hatte ich das G3.
    Niemals eine Hemmung,
    es schoß recht genau auf alle Entfernungengen.
    😎

  • Th. W. Krapf
    Th. W. Krapf 3 months ago +1

    Hallo,
    so interessant der Vergleich auch ist, es werden Äpfel mit Birnen verglichen. Die Gewehre wurden einfach für unterschiedliche Zwecke konzipiert. Das AKM ist eine Angriffswaffe. Möglichst viel "Blei" in die Luft bringen und den Feind dadurch niederhalten. Das erklärt geringeres Gewicht, Magazinkapazität, Kaliber, Patronengewicht, Durchschlag usw. Das G3 ist eine Verteidigungswaffe, mit welcher der -bestenfalls- eingegrabene Schütze, über Präzisions-Einzelfeuer, angreifende Truppen und ggf. leicht gepanzerte Fahrzeuge ausschalten soll. Da ist das Gewicht nicht ausschlaggebend, aber präzise Wirkmöglichkeit, auch auf große Entfernung. Hohes Kugelgewicht und V0 sind in der Fernbekämpfung entscheidend, um die Umwelteinflüsse auf die Flugbahn zu minimieren und das Ziel auch wirklich zu treffen (Ich habe u.a. damit meine silberne Schützenschnur geschossen). Größerer Rückstoß? Ok. Man soll das G3 ja auch nicht aus der Hüfte und im Dauerfeuer nutzen, was aber durchaus funktioniert. Sicherungshebel. Da hätte ich bei der AKM echte Bedenken. Der ist so groß und offen an der Waffenseite liegend, dass jeder vorbeistreifende Ast o.ä. die Waffe entsichern kann. G3: Die Anbringung der Sicherung im "extended" Daumenbereich ist Absicht. Safety first. Der Schütze soll die Waffe ganz bewußt, mit leichtem Umgreifen, ohne das Ziel aus den Augen zu lassen, entsichern. Die Umstellung auf Dauerfeuer liegt dann wiederum im "Bequembereich" des Daumens, das sichern auch.
    Der Nachfolger des G3, das G36, hat leider auf die Vorteile Flugstabilität, Präzision und Durchschlagskraft, zugunsten des Gewichts (bei der Patrone) verzichtet. Im Karfreitagsgefecht wurden von deutscher Seite 25.000 Schuss abgefeuert und 0 Taliban getroffen. Die Bundeswehr hatte 3 Tote und mehrere Verletzte zu beklagen. Ich bin nicht sicher, glaube aber, dass das mit G3s anders ausgegangen wäre, weil diese Munition auch durch die Lehmziegel einfach durch wäre und man den Feuerkampf auch auf größere, sicherere Entfernung wirkungsvoll hätte führen können. Mit G3 und MG3 hätte ich einen taktischen, überschlagenden Rückzug um 150m befohlen und von dort auf 200-300m den geleiteten Feuerkampf aufgenommen, in dem Wissen, dass die AKs, Mosins und Musketen der Angreifer ab 100 m "um die Ecke" schießen bzw. Präzisionstreffer des Feindes nicht wahrscheinlich sind. Die Option hatte der Führer vor Ort nicht. Seine G36 hatten keinen solchen Vorteil zu bieten. Ok, hinterher ist man eh immer schlauer...
    Also meine Wahl, wenn ich mich verteidigen soll G3 und MG3. Im Angriff könnte man überlegen, sich ein paar feindliche AKs für den Nahkampf zu schnappen. Davon sollten nach erfolgreich geführter Abwehr genug rumliegen ...
    Grüße Th. Krapf

  • Sebping
    Sebping 3 years ago

    Einen schönen Vergleich habt ihr da zwischen den Waffen gezogen! Weiter so. :)
    Ich bevorzuge das G3, vergesse aber nicht, dass die AK ebenso eine wunderbare Waffe ist :)

    • TheZentaRalle
      TheZentaRalle 3 years ago

      Im Einsatz, die KSK, hat lieber das AK als andere Waffen in Afghanistan genommen, warum wohl?

  • Ralf Peters
    Ralf Peters 3 months ago

    Sehr gutes und interessantes Video. Im Bezug auf das Magazin des G3: Das 20 Schuss Magazin war für den Friedensfall. Im Verteidigungsfall wären 50 Schuss Magazine ausgegeben worden.

  • Henning R.
    Henning R. 3 years ago +6

    Ein sehr schöner und objektiver Vergleich. Gern mehr davon.

  • Marcel Magdeburg
    Marcel Magdeburg 2 months ago

    Mit der AK-47 habe ich leider nicht so oft geschossen, um mir wirklich ein Urteil zu erlauben, aber mein Alter Herr schwört noch heute drauf. Das G 3 war sehr präzise, auch auf hohe Entfernungen. Und Power hatte der Prügel, einfach genial. Ich fand es weltklasse!

  • Hans-Willi Figgen

    Hab Mitte der 70er meine Grundi in Hamburg Bergedorf verbracht. Da war das Teil noch neu. Hat mich dazu gebracht später Sportschütze zu werden. Gut das es heute noch Schützen gibt die damit schießen. Egal in welchem Verein.

  • mirco1205
    mirco1205 3 years ago

    Habe beide schon geschossen. Den AK47 fand ich zwar schön handlich und da auch "nur" auf 150m geschossen wurde, war der Automat auch relativ zielsicher, ES sei denn man hat sehr schnelle Schußfolgen abgegeben. Ich habe förmlich gespürt wie der Lauf ( wie beschreibe ich das am Besten ) "schwamm", also hin und her schwankte. Das ist bedingt durch die obere Gasrückführung. Das G3 hingegen war immer sehr stabil, auch bei schnellen Schußfolgen, auch wenn der Rückstoß wie schon treffend im Video erwähnt unerfahrene Schützen wahrscheinlich "erschreckt". Dennoch fühlte sich für mich das G3 als das "für mich persönlich" bessere Gewehr an. Aber das ist nur meine Subjektive Meinung. Im militärischen Urban Combat, wäre die AKM sicher die bessere Wahl um enge Räume zu säubern, das hat sie sicher auch weltweit so erfolgreich gemacht, mal abgesehen davon das sie sehr einfach herzustellen ist.

  • MrMopar6976
    MrMopar6976 3 years ago

    Die neuesten Griffstücke vom G3 haben sogar den Sicherungshebel auf der rechten und linken Seite. Beim Wiegen wäre ein G3 mit Kunststoffschäftung sogar noch etwas leichter gewesen, als das G3 mit Holzschäftung. Ist ja aber auch egal, es sind beides gute Waffen und beide haben ihre Daseinsberechtigung.

  • Friesens Diecastcollection

    Ich war bei der Bundesmarine als Bordsani von 1988-1996. Als Sani war meine Standardwaffe die Pistole P1. Sanis machen über die Jahre viel Begleitung beim Schießen. Ich kann gar nicht sagen, wieviel ich damit Schießuebungen hatte. Das G3 hatte ich nur in der Grundausbildung und Unteroffiziersausbildung und gelegentlich als Schulbegleitung geschossen. Insgesamt hab ich wohl mit G3 max. 200 Schuß gehabt. Mit der P1 aber fast 1200+ Schuß. Nach 2 Jahren Dienstzeit war die P1 eine Gewohnheitswaffe. Sonst habe ich nur in der Grundausbildung mit der Uzi geschossen und das MG 3 nur zerlegt, weil ich als Sani keine Angriffswaffen gem. Genfer Konvention schiessen brauchte. Das war bei Sanis freiwillig in der Unteroffiziersausbildung. Nach der Wiedervereinigung hatt ich das AK mal geschossen. Ich finde aber die Uzi noch einfacher und handlicher. Das AK konnte auch nicht amstinken gegen die deutsche MP1 von Polizei, BGS und anderen NATO-Partnern. Es ist auch wichtig zu begreifen, das man das AK besser mit Uzi und MP5 von H& K vergleichen sollte. Es kommt auf die Gefechtssituation an. MP5zum Angreifen und G3 aus der Verteidigung sind meine Favoriten. Das AK ist eine Kompromisswaffe für beide Situationen

  • Aethlwulf
    Aethlwulf 3 years ago +208

    Hätte nicht gedacht, dass ich mir das 26min-Video zu Ende angucke :D war aber zu spannend :D

  • Christian Schomburg
    Christian Schomburg 3 years ago +1

    Nach meiner Meinung, ist der Vergleich sehr neutral und das Video gut gemacht. Auch die Kameraführung finde ich angenehm professionell, das kann man sich wirklich gut ansehen. Technisch ist es sehr interessant. Das G3 kenne ich nicht praktisch. ich hatte nur das ( moralisch) zweifelhafte " Vergnügen" mit dem AK. Darf man doch nicht vergessen, zu welchem Zweck beide Geräte erfunden wurden. Das nur nebenbei.... . Was mich wundert, du wechselst zum Nachladen das Magazin mit der linken Hand und greifst dann unter der Waffe zum Laden durch. Das kenne ich so nicht und finde das sehr zeitraubend und unpraktisch.Ich habe beides mit rechts gelernt, das geht wesentlich schneller. Es hat auch den Vorteil, dass man beim Entladen ins Patronenlager sehen kann, ob dieses frei ist. Die Waffe wird dabei am Handschutz gehalten und ggf. am Körper abgestützt.

  • Old Schupo
    Old Schupo 3 years ago +1

    Ausgezeichnete Demonstration. Was hier nicht gezeigt wurde mit dem AK-47, bei Spetnaz Ausbildung wird das leere Magazin nicht mit der Hand, sondern mit dem vollen Magazin haut man an den Hebel und das leere Magazin fällt weg..- Ziemliche Zeit Einsparung. Auch bei G1/3 muss man nur den Knopf drücken und das leere Magazin fällt weg ( zumindest macht es das bei mir)...Mir hat schon immer die 7.62mm besser gefallen und bessere Resultate gebracht. Leider bei meinem "Besuch" in Vietnam (1967/68) hatten wir zuerst M-16 mit Dreck Munition, die noch im versuch war. Dann hat man die uns weggenommen und die "alten" beliebten M-14 gegeben. Die waren natürlich in 7.62mm und viel besser auch auf voll Automatisch. 1983 hab ich mir ein HK 91 ( die zivil Version vom G1/3 in Semi-Automatisch) angeschafft. Mit dem HK 91 hab ich niemals eine Ladehemmung oder irgend eine andere "Panne" gehabt. Ich hab sogar 30 Schuss Magazine dafür...

  • Ingo S.
    Ingo S. Year ago +5

    Während meiner BW Zeit Anfang der 90er habe ich schon gedacht, das G3 dürfte im Häuserkampf aufgrund der extremen Länge, relativ geringer Kadenz und kleinem Magazin eine Katastrophe sein.
    War jedoch erstaunt wie treffsicher selbst unerfahrene Schützen auf relativ weite Entfernungen damit waren.
    Dieses Gewehr ist definitiv dafür gemacht auf Einzelfeuer relativ weit entfernte Ziele zu bekämpfen.
    Die AK habe ist nie in der Hand gehabt, aber ich denke die Doktrin ist da ähnlich wie bei der Panzerwaffe, Hauptsache jede Menge an den Mann bringen.Die Russen haben m.E. immer auf ihren massiven Vorteil in der Mannstärke und Materialmenge gebaut.
    Wie schön das es nie zu diesem Konflikt gekommen ist und hoffen wir das die Menschen in Ost und West sich nie aufeinander hetzen lassen.

    • Klaus Meier
      Klaus Meier 3 months ago

      ich kann schon folgen. und zwar bin ich deiner Aussage gefolgt. und nicht dem Beitrag. Wie gesagt .deine Aussage ist etwas seltsam

    • Ingo S.
      Ingo S. 3 months ago +1

      @Klaus Meier Nur wenn man nicht folgen kann und das Video nicht richtig gesehen hat.

    • Klaus Meier
      Klaus Meier 3 months ago

      Mensch, erst kommst du mit Häuserkampf, und dann mit Einzelschuss auf Entfernung. Das sind mal Gedankensprünge

  • Vrathyas
    Vrathyas 3 years ago +1

    Tolles Video. Ich hätte mir sehr einen 3er Vergleich zwischen der AK, dem G3 und der FAL gewünscht.

  • Odin Müller
    Odin Müller 3 years ago +109

    Find den test sehr neutral... Habt ihr gut gemacht ;)
    Super ^^

    • Jägermeise
      Jägermeise 2 years ago

      WAAAS? Polemik! Oder wie hieß das Dorf im Osten von Hannover

    • carpe diem
      carpe diem 3 years ago

      Neutral? Ich hab mich tod gelacht.

    • Carlos Rodrigo
      Carlos Rodrigo 3 years ago

      Schwierige Entscheidung.

  • Willi Schümer
    Willi Schümer 3 months ago

    Also erstmal ein dickes Lob für das Video das hast Du wirklich sehr gut gemacht.❗
    👍 👏 🤝
    Und zu den beiden gewähren möchte ich sagen im Nahkampf würde ich die Kalaschnikow nehmen, auf weitere Strecken immer das G3.❗
    Freundlichst Willi . . . 🙋‍♂️

  • Dirk Ulowetz
    Dirk Ulowetz 2 months ago

    Ich war beim Bund. '92 - '94. Als San Soldat in einem Fernmeldebataillon. Wurde allerdings nicht in einem Sanbataillon grundausgebildet. Also für mich ganz klar die P1. 😉
    Aber hier natürlich das G3. Ich kenne diese Waffe gut. Ich meine, damals wäre am Griffstück vorne ein Haltebolzen gewesen. Dadurch musste man das Griffstück nicht zwingend für die feldmäßige Reinigung abbauen. Einfach Schulterstütze weg, Griffstück abklappen, Verschluss raus, fertig. Ich kenne die Waffe als verlässlichen Begleiter, auch wenn er etwas schwerer als die Kalaschnikow war. Außerdem: wenn du einmal am Geländetag das MG3 schleppen "durftest", dann warst du happy mit dem G3.

  • Mike Sandau
    Mike Sandau 3 years ago +5

    Das G3 war meine Waffe zum Anfang der Militärzeit, als wir noch Knitten waren hatten wir wegen der Unachtsamkeit hohe Ausfallraten in der Gefechtsituation. die Höchstrate lage bei 16 ausgefallenen Gewehren von 34. Später sanken die Zahlen durch bessere Ausbildung ( mehr achtsamkeit auf die Waffe im Gelände) Den Munitionsnachteil in Punkto Zahlenmässigkeit kann man beim G3 duchs mit Panzertape zusammenkleben von 2 Magazinen sehr gut ausgleichen, das senkt die Nachladegeschwindigkeit, und wurde uns in der Ausbildung schon beigebracht. Der wichtigste Vorteil des G3 liegt aber in der Präzision und der Durschlagsfähigkeit. Eine AK durschlägt nicht immer 36iger Mauerwerk, ein G3 dafür weist eine Durschlagsrate von 100% auf. Das heist ein AKM Gegner kann sich im Haus nicht verstecken. Sogar leichte Schützenpanzer und dünne Betonwände bieten kein Schutz vor dem G3. Deshalb würde ich immer das G3 von beiden Waffen wählen.
    Aber ich bin ein kleinerer Mensch, die Waffe war deshalb für mich etwas unhandlich. Weshalb ich lieber den MG3 Schützen machte, bzw. später meine Uzi sehr liebte. :)

    • Alexander Weigand
      Alexander Weigand 3 months ago

      Die Feuerrate der Uzi ist mies.
      Auf Dauerfeuer war es möglich Feuerstöße von einem Schuss abzugeben.

  • derheiligemartinus sanktus

    Sicherheitsüberprüfung beim G3 sieht anders aus, zumindest hab ich das in den 80ern anders gelernt.
    Ansonsten finde ich dein Video sehr informativ.

  • mUntermensch
    mUntermensch 3 years ago +2

    Ich würde sagen das kommt auf die Situation an, wen ich mich in der Verteidigung befinde oder in einem gezielten Angriff, in beiden fällen bekämpft man denn Feind auf Distanz, würde ich das G3 bevorzugen. Aber in einer nicht planbaren Situation also der ganz normale Soldaten Alltag, wo du nicht weiße was passieren kann, würde ich das Kalaschnikow nehmen da es der bessere Allrounder ist.

  • graf Staufenberg
    graf Staufenberg 3 years ago +170

    Für mich hängt die Entscheidung zwischen AK und G3 stark vom Gelände ab, in Wäldern oder im Orts-und Häuserkampf die AK, in offener Landschaft das G3

    • Anthony
      Anthony Year ago

      @Gernot Vetter bei Gefechten in Afghanistan standen G3 gegen AK

    • walt rohrbach
      walt rohrbach Year ago

      AK 74 oder AK 47? OK meist ist AK 47 gemeint. In Nahkampfszenarios mag die AK47 leichte Vorteile haben, auf längere Distanzen und bei der Präzision liegt HK G3 vorn, immer. Dazu gehören auch die bis zu 3500 Joule Mündungsenergie des G3 versus ca. um 1900 Joule bei den AKs. Im Gegensatz zu den den meisten BWlern, haben wir damals auf Kampfbahnen der Übungsplätze, regelmässig vollautomatisches Schiessen (aka "Sturmabwehrschiessen") auf autom. Klappfall Ziele unterhalb 10m geübt, im Vorgehen nach erfolgreich bekämpften Panzer und mit 2 Magazinen zusammen verbunden (Klebeband). Mit Übung geht sowas also auch mit dem G3.

    • Ihor Popov
      Ihor Popov Year ago +1

      Теоретически и практически G3 лучше AK , но выиграть бой можно только с умелыми бойцами .

    • walt rohrbach
      walt rohrbach Year ago

      @loki jötunn ja, war sicher "Blödsinn", der 1980 an der Kampftruppenschule 2, 15. Inspektion, der Bundeswehr in Munster gelehrt wurde. ( Quelle stand auch im Originalposting! )

    • loki jötunn
      loki jötunn Year ago +1

      @walt rohrbach Das ist doch Blödsinn! Du beschreibst ein Szenario. Aber ein Krieg kann viele unterschiedliche Szenarien liefern. Und einen Krieg kann man nicht nur als Verteidiger in einer ausgebauten Stellung führen. Und selbst in einer ausgebauten Verteidigungsstellung funktioniert das von Euch beiden beschriebene Szenarion so nicht.

  • Gernot Schmidt
    Gernot Schmidt 3 years ago +2

    "Meine" G3 beim Bund war ein Traum. Leicht zu bedienen und auch mit Siefelsack überm Kopf gut auseinander- und zusammenzubauen.
    Und wie gesagt: Kampfeinheiten bekamen ein großes Magazin.

    • Oliver Schmid
      Oliver Schmid 10 months ago

      "Mit dem Stiefelsack überm Kopf", ja das kenn ich auch noch,🤣🤣🤣.

  • HAMMER SLAMMER
    HAMMER SLAMMER 2 years ago +1

    Ein exzellentes Video. Ich mag des G3, vermute aber das sich das Design mit den Anforderungen des heutigen Einsatzes überholt hat. Ferner vermute ich, dass sich das heutige Einsatzprofil für ein Gewehr aber immer noch mit den Merkmalen eines AKM grob abdecken lässt. Es ist lang nicht mehr perfekt, erfüllt aber noch (irgendwie) seinen Zweck.

  • Danni Nowicki
    Danni Nowicki 3 years ago

    Trotz des geringeren Gewichts und des kleineren Rückstoßes bei der AK, muß ich sagen, daß mir das G3 dann doch mehr zugesagt hat, das es einfach präziser ist und "mehr Bumms" hat.
    Mein "persönliches Favorite" ist aber die Galil, die im Grunde genommen eine stark überarbeitete und verbesserte AK darstellt, das einige der Nachteile des Originals nicht hat und gerade in Punkto Präzision dann doch ein gewaltigen Fortschritt gegenüber der AK darstellt.
    Im Grunde dann auch für mich ein Unentschieden ....

  • Herr von K
    Herr von K 3 years ago +1

    Ich wurde damals unter anderem auf G3 und G36 ausgebildet. In unserer Waffenkammer gab es noch aus NVA Bestand ein paar AK´s, mit diesen durften wir auch mal üben und ich würde jetzt aus der Auswahl mich für das G3 entscheiden. Der Rückstoß war zwar am größten, aber ich empfand die Präzession dafür am besten.
    Was die Ladefähigkeit der Waffen angeht... Da man nur 5 Schuß abgezählt erhielt, machte es keinen unterschied ob 20, 30, 60 Schuß in ein Magazin paßte.
    Was den "Funfaktor" angeht, geht halt nichts über das MG3... Das habe ich auch dafür liebend gerne geschleppt und gereinigt... XD
    Aber das ist ein anderes Thema!

    • Fritz
      Fritz 3 years ago

      Wenn das G36 mit optischer Visiereinrichtung unpräziser sein soll als das G3 mit mechanischer Visierung, dann stimmt bei H&K mit dem G36 wirklich so einiges nicht.... :)

  • Helmut Kuhlemann
    Helmut Kuhlemann 3 years ago

    Gut gemachtes Video. G3 war immer meine bevorzugte Waffe. Trotzdem hatte ich immer ein wenig für die AK geschwärmt. Das ist aber vorbei. Warum - auf dem G3 kann ich problemlos ein Zielfernrohr montieren und benutzen, was m.E. auf dem Staubschutzdeckel der AK kaum präzise funktionieren kann. Bin seit fast 50 Jahren Jäger und von daher an Optik gewöhnt.

  • Jens Adams
    Jens Adams 3 years ago +536

    In Munster bei -15 Grad mit dem G3 im Schlafsack gekuschelt. Seitdem bin ich für andere Gewehre verdorben. 😉

    • b. v.
      b. v. 2 months ago

      @dampfross 73
      Und auch wenn ich eine festzugewiesene g22 in Eckernförde
      Und au h mit dem g3 bin ich auch bei 400 Metern mit mehrfach mitte Volltreffer ab 700 Meter wurde es schon schwieriger aber auch da hab i h bei 6 von8 oben mitte 4 cm über Punktzahl getroffen aber gut mit

    • b. v.
      b. v. 2 months ago

      Mrinerg22 war ich auf 800 Meter gut aber ist ja au hbdas ycharfschützengewehr für die kampschwimmer aus Eckernförde aber gzeilrzrit

    • b. v.
      b. v. 2 months ago

      Ich au h und auch meine Rekruten konnten mit dem g3 innerhalb der ersten 4 Wochen ordentlich fit

    • Dennis Wetter
      Dennis Wetter 3 months ago

      Ich gehörte 2001 wahrscheinlich zu den letzten die am G3 Stanmäßig ausgebildet wurden. Die AGA vom San bei uns in Hemer war schon auf G36 umgerüstet. Das G3 ist und bleibt mein Liebling was Sturmgewehre angeht.

    • Timmi 762
      Timmi 762 3 months ago +1

      Gravenwöhr ….Dez Sau kalt ….. kuscheln mit dem G3 😂 03/04
      2/345
      Das beste war das Panzerfaust schießen unter ABC Schutz ….. ich hab definitiv nix gesehen und der Feldwebel nur .. Treffer next 😂😂🙈

  • Ghamba
    Ghamba Year ago

    Ich habe damals, in den 60ern, meine Grundausbildung mit dem G3 gemacht. War eine harte aber auch eine schöne Zeit! ;)

  • Unfinished Thought
    Unfinished Thought 3 years ago +1

    Sehr schönes Review!
    Habe beide Waffen als Sportschütze (das G3 als zivile SL7 Ausführung) und möchte keine missen - beide auf ihre eigene Art klasse!

    • Basti Liedtk
      Basti Liedtk 3 years ago

      Hans Holt ok Dankeschön ich dachte das Kaliber wäre in jedem Falle in einer (halb)automatischen Version verboten in Deutschland.

    • Hans Holt
      Hans Holt 3 years ago

      @Basti Liedtk
      Seit wann kann ich dir schlecht sagen. Ich glaube 2010 oder so wurde der Anscheinswaffenparagraf aufgeweicht. Seitdem gibt es Sport und Jagdwaffen in der selben/ähnlichen Optik, wie die Militärpendants. Halbautomaten konnte man schon immer in der BRD besitzen mit dem richtigen Bedürfnis. Mit Roter WBK ging auch schon immer einiges. Für Sportschützen gibt es allerding keine Möglichkeit ein AK Derivat in 7,62x39mm zu bekommen.

    • Basti Liedtk
      Basti Liedtk 3 years ago

      Seit wann darf man eine AK in Deutschland besitzen?? Sind die nicht nur als Einzellader erlaubt?? 7,62x39 ist soweit ich weiß in Automatik verboten

    • Hans Holt
      Hans Holt 3 years ago

      Danke für dein Kommentar

  • Norman D.
    Norman D. 3 years ago +2

    Top Video. Mein Favorit ist klar das G3. Damit habe ich als alter PzGren gelernt. Auch die 7,62x51 NATO hat (imho) die klaren innen- und außenballistischen Vorteile. Nutze ich für die Jagd auch, als Kaliber .308 (FunGunFact: Es gibt tatsächlich einen Unterschied. Wer weiß den?? Bitte hier auf den Kommentar antworten.). Ich würde lediglich noch ein Update zur Beschriftung und Deutung des Sicherungshebels beim G3 geben: S für Sicher, E für Einzelfeuer, und F für FEUERSTOSS. ... oder, wie es bei uns hieß: FRIEDEN!
    Nochmal vielen Dank für das tolle Video!!

    • CheruPrime
      CheruPrime 3 years ago +1

      Wenn ich mich recht erinnere hat die Nato Patrone eine größere Wandstärke als die .308 und hat somit etwas weniger Pulver/Kammerdruck. Also Nato in 308 ja, 308 in Nato nein. Aber ob das wirklich von relevanz ist, kann ich nicht sagen.

  • Ксыбрзон X10
    Ксыбрзон X10 3 years ago +2

    Erneut ein sehr informatives Video Herr Holt, da mir mittlerweile Ideen zur Lobpreisung ihrer Selbst ausgehen, werde ich einfach mal ihren Hahn loben, ein wirklich tolles Exemplar... !
    (Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es sich dabei um ihren Hahn handelt)
    Ich persönlich würde die AK-Kalashnikov bevorzugen, einfach weil sie einen anderen Stellenwert genießt. Derweil natürlich beide Waffen für ihren jeweiligen Nutzungsbereich spitze sind.

    • Michael Stegemann
      Michael Stegemann Year ago

      Die Glückskatze war auch nett, so wie Unsere. Das Video ist sehr gut. Danke.

    • Hans Holt
      Hans Holt 3 years ago +1

      Danke, der Hahn lebt mit uns auf dem Hof. Er hat das Glück, dass er der letzte Hahn im Hühnerstall ist ;)

  • Jasip
    Jasip 3 years ago +12

    Used the same kind of G3 in the danish army 1989/90, with the wooden stock and wooden front grip.

  • Peter Bloch
    Peter Bloch 3 years ago +10

    Ich halte die M43 Patrone der Kalaschnikow völlig ausreichend für die damalige Zeit. Nicht umsonst wurde für das StGw 44 die verkürzte Gewehrpatrone 7,92 x 33 entwickelt. Es gab eine Studie zum Koreakrieg. Danach fand der Großteil der Feuergefechte unterhalb von 300 Yard statt. Ein Mannziel auf eine Entfernung über 400 mit einer offenen Visierung zu treffen stellt für einen durchschnittlichen Schützen schon eine Herausforderung dar, noch dazu wenn das Ziel sich bewegt oder sich in Deckung befindet. Und solche grossen Freiflächen dass man Schussweite von 800 m ausreizen kann sind auch die Ausnahme. Vieleicht die Norddeutsche Tiefebene ;-)

    • steinert
      steinert 3 years ago

      @Pepe Peppermint , du hast da absolut Recht. Es geht bei solchen Distanzen eher um Deckungsfeuer, den Feind unten zu halten., Bewegungen zu verunmöglichen. Die gezielten Treffer werden dann selten, aber nicht unmöglich. Im Ernstfall sind das jedoch ganz schnell alles erfahrene Schützen, die wissen was sie mit ihrer Waffe machen können - und dann muss die das aber auch können. Ich sehe kein Argument für eine ungenaue AK. Das G3 bleibt immer treffsicherer und auch weitaus gefährlicher.

    • Pepe Peppermint
      Pepe Peppermint 3 years ago

      "Ein Mannziel auf eine Entfernung über 400 mit einer offenen Visierung zu treffen stellt für einen durchschnittlichen Schützen schon eine Herausforderung dar, noch dazu wenn das Ziel sich bewegt oder sich in Deckung befindet."
      Ganz genau so siehts aus. Die meisten "Fachkommentare" scheinen diesbezüglich hier von Egoshooter-Gamern zu sein. Da hat mal leicht reden, wenn man save am PC sitzt und so lange auf Restart drücken kann, bis man sein Ziel über 400m getroffen hat ;)

    • steinert
      steinert 3 years ago

      Das ist schon so. War allerdings auch damals schon das selbe wie heute. Es gab immer schon die Suche nach dem besten Kompromiss. Nich ohne Grund verwendet die Bundeswehr wieder verschiedene Kaliber. Es gibt beim G3 jedoch nicht nur höhere Distanz und Präzision. Es zeigt sich dann auch im Nahbereich ein Merkmal, das hier beim friedlichen Ziele treffen gar nicht so beachtet wird. In der ZdV Zentralen Dienstvorschrift - wird beim G3 zB erwähnt, dass erst Bäume ab einer Stärke von 20cm ausreichend Schutz geben. Jetzt darf jeder selber mal überlegen ob er im Häuserkampf viel vorfindet um sich zu schützen, wenn der Gegner mit einem G3 einen Feuerstoss in den Raum abgibt. Es gibt da auch viel krasser einen Unterschied zwischen Polizei und Militär. Es gab eben schon Vorfälle wo die Polizei bei einer Geiselnahme mit der MP5 bereits bei der Verdämmung eines modernen Geiselnehmer-Fahrzeugs alt ausgesehen hat, was ein G3 Geschoss nicht im geringsten aufgehalten hätte. Die AK ist selbstverständlich auch keine MP5. Das G3 ist jedoch die eindeutigere, krassere Kriegswaffe. Aber ganz klar, darf im Endeffekt jeder selber entscheiden welchen Kompromiss er für sich selber eher bevorzugt.

    • Dirk Ulrich
      Dirk Ulrich 3 years ago

      @Carsten Ribbecke Sehen auf was du schiesst bzw was du wie triffst tust du trotzdem nicht auf solche Entfernungen. Treffen tut man ja, nur wie?

    • Carsten Ribbecke
      Carsten Ribbecke 3 years ago

      @Dirk Ulrich
      Aus diesem Grunde wurde auch gelehrt, mit einer Visiereinstellung "Ziel aufsitzend" zu schiessen. Dann wird da gar nichts verdeckt.

  • Jd Ice
    Jd Ice 2 months ago

    Jede der beiden Waffen ist in ihrer Auslegung sehr gut, deswegen sollte man einfach wählen mit welcher Taktik man lieber fährt. Allerdings muss ich gestehen, dass vom Ausehen her mir das G3 besser gefällt und das ist mir einen halben Punkt wert. Also komme ich auf einen Entstand von 5,5 zu 5 Pukten für das G3

  • Klaus Hipp
    Klaus Hipp 3 years ago +2

    Ich hatte noch nie eine Waffe in der Hand, würde aber immer die AK bevorzugen. Nicht nur weil sie in so hoher Stückzahl produziert wurde und noch heute in vielen Armeen Anwendung findet, sondern weil sie so vielseitig einsetzbar ist, auch in Gebäuden und engeren Umgebungen. Ein Kilo ist sicher auch eine Menge, wenn man lange anvisieren und zielen muss.

  • Denise
    Denise 3 years ago +1

    mich würde mal ein Vergleich von der aktuellen HK416 mit einem aktuellen AK Modell interessieren, zB der AN-94 :-)