WÄRE einfacher. Leider benötigt man hin und wieder auch die 4 Grundrechenarten - und die darauf aufbauenden weiterführenden Rechenmethoden. Man darf nur keinen Ekel davor entwickeln oder sich einen solchen einreden lassen: Mut zum Nachdenken kann man es nennen.
Wenn man "Häufigkeit Sex" und "Anzahl Tötungen" gegenüberstellt wird man feststellen, dass Bond in den neuen Filmen immer weniger Sex hat, dafür aber immer mehr Menschen tötet. Meine Schlussfolgerung: Sex verhindert Tote.
schone neue korrekte Zeit. Kille 100 Leute auf der Leinwand auf grausame Art - voll Ok. Aber wehe ein eine Szene angedeuteter Korpulation ... ZENSUR !!!!
In Goldeneye hat Bond in seiner Armbanduhr ein Laser, der zentimeterdicke Stahlbleche durchschneiden kann. Im Hinblick auf die aktuellen Herausforderungen der Energie- und Mobilitätswende wäre es interessant zu sehen, wie die dazugehörende Batterie konstruiert ist.
Bei einem Wirkungsgrad des Lasers von maximal 25% müssten also mindestens 75% der Leistung als Wärme abgegebene werden. Zentimeterdicke Stahlbleche sind ja schön und gut...aber aus welchen Material besteht James Bond, wenn er die dreifache Energiemenge verträgt als das zentimeterdicke Stahlblech?
@Daniel W. mit Atomkraft klappt die Energieversorgung nicht, jedenfalls nicht mit Kernspaltung. Frankreich kauft im Winter Strom aus Deutschland und die Gefahren der Kernspaltung würde kein Versicherungsunternehmen dieser Welt versichern. Mach dich mal Sachkundig zu den Themen Tschernobyl und Fukushima!
Ich glaube das ist beste was ich erlebt habe. Man fühlt förmlich die Freude die es dem Physiker macht diese Dinge spielerisch zu erforschen und wie man ihm dabei anmerkt das er die James Bond Filme respektvoll behandelt, das er sie mag. Genau mein Triggerpunkt.
@Alexander Kale Hallo warum streiten wir uns? Wo wir anscheinend beide James Bond Fans sind. Ich möchte dich nochmal an den Anfang des Streits, an das Statement des Prof zu der Szene erinnern. Darum ging es, daß ich den Prof ebenfalls als Fan einschätze der das Video über die Physik hinter den Stunts liebevoll und in Symphatie für James Bond macht. Dieses "wegschicken", war auch zur Drehzeit nicht der durchschnittliche Umgangston und ist heute tatsächlich aus der Zeit gefallen. Der einzige Unterschied zwischen uns ist der, daß du denkst das der Prof die Distanzierung zu solch extremen Szenen heuchelt und ich glaube das er sie reflektiert und James Bond Filme bis auf solche Übertreibungen grundsätzlich mag. Ich schlage also vor, daß wir alle weiter und mit Freude James Bond Filme ansehen und unseren Kindern sagen und vorleben das ein so respektloser Umgang mit Frauen nun wirklich nicht geht oder wie du es ausdrückst heute einen Satz heiße Ohren einbringt. Grüße an dich und den Sohnemann
@Ingo Flaig Wenn man diesen Film mit seinem Sohn ansieht, kann man bei dieser Szene Kurz grinsen, und den Sohneman darüber aufklären, dass ein ähnliches Verhalten ihm heutzutage einen Satz heißer Ohren einbringen würde. Und das wars dann. Man guckt den FIlm zu Ende, man erfreut sich an Sean Connery als James Bond und Gert Fröbe als Goldfinger. Wer sich darüber aufregt, das 1964 USA andere Moralvorstellungen hatte als 2022 Deutschland, der hat schlichtweg den Knall nicht gehört und wer sich für diese Szene schämt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
@Alexander Kale Heuchelei nein das glaub ich nicht. Die Szene wo er die Frau so hochmütig weg schickt, war auch für die damalige Zeit ein dickes Ding. Eins das man an der Stelle durchaus verurteilen kann. Ich bin ähnlich alt und ich habe als Knd die Unterschiede in den Haushalten mitbekommen, die familäre Arbeitsteilung in Familien wo die Frau voll arbeitet bis hin zu der Hausfrau und Mutter Familie. Wie man das gelebt hat, hatte sehr viel mit Charakter zu tun. Ich kannte viele Väter die Hausarbeit mitgemacht haben wenn sie draussen fertig waren. Und ja es gab auch diese Haustyrannen, die ein "Machtgefälle" ausgenutzt haben. Männer die Frauen schlecht behandeln, gab es immer wird es immer geben und sie warwn immer in der Minderheit. Es gab aber auch Männer die trotz Alleinverdienerrolle nichts zu melden hatten. Solche Frauen als Opfer darzutellen ist genauso schwierig, wie die entwertende Art in der oben besprochenen Szene.
@Ingo Flaig Guck dir seinen Gesichtsausdruck an. Die Schulterbewegung und wie er sich beinahe wegduckt. "zum Glück" sagt er, als wäre in diese Szene ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen worden. Wenn man sein Alter betrachtet, hat er den Film vermutlich im Kino gesehen, und wer weiß wie viele Male seitdem im Fernsehen. Wenn er diese Szene nicht DAMALS schon verachtet hat, dann ist das eine Heuchlerei sondergleichen, die hier stattfindet. Macht man eben nicht mehr so heutzutage. Bräuche und Verhaltensweisen ändern sich. Mehr ist zu dieser Szene nicht zu sagen, eine moralische Verurteilung ist sowohl lächerlich als auch redundant.
@Alexander Kale "...dieser Auschnitt so nicht mehr darstellbar. zum Glück..." Mehr Verurteilung ist nicht! Und dieser Ausschnitt ist auch mir unsymphatisch, einer der wenigen Ausschnitte die mir unsymphatisch sind.
Sehr schöner Vortrag. 👏 Herr Prof. Tolan, ein weiterer Vorteil des geschüttelten Martinis wäre dann ja, dass Mr. Bond neben dem Geschmack des Getränks, den er zu sich nimmt, den Alkohol im Glas belassen kann und somit einen klaren Kopf behalten kann. 🍸
Beste Grüße an Herrn Prof Dr. Metin Tolan, den wir in Dortmund, schon mehrfach bei der Museumsnacht live gesehen haben. Immer mit super interessanten Vorträgen.
Was lernen wir aus den Erklärungen zu dem Spiralsprung aus "Der Mann mit dem goldenen Colt"? Ohne Sheriff Pepper auf dem Beifahrersitz wäre der Wagen nicht richtig austariert gewesen. Pepper war also hier der wahre Held, der Bond durch seine bloße Anwesenheit den Arsch gerettet hat. Darauf einen trockenen Martini. Geschüttelt, nicht gerührt. 🍸
Herrlich, dieser Vortrag - ich gratuliere. Wie man sieht, kann Physik auch Spaß machen - es war immer eines meiner Lieblingsfächer in der Schule! Bitte, bitte, mehr davon.
Hi, ich hab das Video genossen, bis zu der Erklärung für 'geschüttelt, nicht gerührt'. Es wäre da vielleicht sinnvoll gewesen mal einen Barkeeper zu befragen, denn den Unterschied kann da wirklich jeder erklären. Beim Schütteln wird in den Shaker mehrere Eiswürfel gegeben und dann 15-30sec. so stark geschüttelt das der oder die Eiswürfel jeweils das andere Ende des Shakers treffen (also ziemlich fest, und nicht so wie hier in dem Video). Dadurch wird in den Drink viel mehr Luft in kleinen Bläschen eingeschüttelt und auch mehr Wasser, das sich da auflöst. (was übrigens davon abhängt wie groß die Eiswürfel sind). Das wiederum macht den geschüttelten Drink i) kälter und ii) trüb sowie iii) frischer. Ein Martini wird übrigens in der Regel eben nicht geschüttelt, und da ist auch kein Vodka drin. Das, was der James Bond immer trinkt, ist also kein Martini im klassischen Sinn, sondern es ist eine Vesper. (Im übrigen kann man das auch im Film Casino Royal, wo Bond den Drink erfindet und ihn auch Vesper, nach seiner Freundin nennt (wenn ich mich recht entsinne)).
Nicht wirklich was gelernt, sein erstes Beispiel hat er aus dem Fernsehen und die beiden anderen sind Schwachsinn. Augen sind keine perfektekten Kugeln, vor allem nicht im Bereich der Linse. Und "Geschmack schwimmt oben" ist der Supernaiv! :-D es geht nämlich um die "Emulsion" die in einem einen Cocktailshaker erzeugt durch das dort eingebaute Sieb erzeugt wird, und das lässt sich nicht mit Styroporkugeln nachspielen.
Ihr Video bringt mich zu einer Beobachtung, die ich seit Jahren im Kino immer wieder mache: die Abwesenheit von physikalischen Kausalitäten. Spiderman fällt durch Betonböden, Häuser versinken im Canale Grande, Wände aus Stein verhalten sich wie gepresster Sand etc. Solche Vorträge sind so wichtig um ein scheinbar fehlendes Wissen und Interesse an Materialkunde, an Physik zu korrigieren. Danke, und ich wünschte Sie würden mehr davon produzieren.
"Die Abwesenheiten von physikalischen Kausalitäten"? Hm. Okay. Wenigstens hast du jetzt mal "Kausalitäten" gesagt, auch wenn's an der Stelle Unsinn ist....
👍🏻 Sehr souveräner Vortrag! Gespickt mit Wissenswertem aus der Physik, mit einer gehörigen Priese „seriösem“ Humor (NICHT unter der Gürtellinie!) und mit sehr hohem Fun-Faktor. 😄 So macht Lernen Spaß!
Unterhaltung auf höchste Ebene! Merke, Physik + Mathematik = Spass ist nicht vorhanden! Hab' selten so tolle Sendung gesehen! Wann werde ich wieder so etwas sehen...?
@Elke Ospert Ja da hast Du wohl Recht. Das war sicher der Versuch, Wissenschaft so darzustellen das sie ein breites Publikum interessiert. Er kann aber auch sehr sachlich und wissenschaftlich referieren, hab ja schon einige Dinge von ihm gesehen, weshalb er mein Interesse an der Astrophysik geweckt hat.
Wenn man einfach das "trockene" weglässt - also die ganzen Formeln und die notwendige Theorie die man braucht um die notwendigen Berechnungen anzustellen kann man vieles in der Wissenschaft interessant darstellen. Allerdings vermittelt man dann auch nur sehr oberflächliches Wissen
... und Falsch! Augen sind nämlich keine perfektekten Kugeln, vor allem nicht im Bereich der Linse. Man kann auch keine "Emulsion" mit Styroporkugeln nachspielen und das einzige korrekte Beispiel, das kam aus einem Fersehbeitrag :-D ... es lebe die hochbezahlte Staatswissenschaft
Alles bis auf das Letzte ist sehr gut erklärt. Das mit der Entmischung von Alkohol und aromatischen Molekülen ist leider Unsinn. Es handelt sich hier um ein Gemisch. Und hier postuliert er, dass sich dieses durch Schütteln ENTmischt, was der Erfahrung im Labor / Alltag völlig widerspricht. Tatsächlich ist das eine Lösung, bei der die brownsche Molekularbewegung und die Anziehungskräfte der Moleküle nach dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik eben bewirken, dass eine solche Lösung mit der Zeit durch Diffusion weiter durchmischt. Beispiel: Jod am Boden eines luftgefüllten Bechers mit Deckelglas drauf. Sorry, Professor Tolan.....
Ich hatte vor einer halben Ewigkeit ( bestimmt 13-14 Jahre her) einen Vortrag an meiner Schule über dieses Buch. Keine Ahnung ob es eine Neuauflage inzwischen gibt die mehr Filme abdeckt, aber ich erinnere mich noch ganz gut daran. Es gab auch noch was zur Physik beim Fußball meine ich.
Ich habe das Video echt in einem Stück bis zum Ende durchgeschaut. Ich hätte noch stundenlang zuhören können. Da ich ein größer James Bond Fan bin und mich auch sehr für die Physik interessiere (und mich auch ein bisschen auskenne) kann ich nur gratulieren zu diesem großartigen Meisterwerk. Ich bin durch Zufall auf diesen Kanal gestoßen. Den Kanal habe ich selbstverständlich sofort abonniert und die Glocke aktiviert. Bitte mehr von diesen Videos!!!
Sehr schöner Vortrag, vielen Dank. Als Hobby-Kinovorführer, der auch mit Maschinen aus der Vierzigern gearbeitet hat, möchte ich hinzufügen, dass es kein Problem ist, in einem solchen Projektor den Film spiegelverkehrt einzulegen, im Gegenteil, es ist rgelegentlich aus Versehen passiert. Man müsste lediglich an der sog. Maske, die um den Bildausschnitt herum das Licht abblendet, feilen, da der Film seitlich eine Tonspur hat und sonicht symmetrisch ist.
Nicht zu vergleichen mit den Wissensvermittlungen, die unsere zehnfache Dr. habil stets nahe gebracht hatte. An der Stelle bedanke ich mich für ihr so selbstlos Engagement.
Großartig, endlich ist 1 der wichtigsten Fragen an gehobenen Stammtischen gelöst. Warum geschüttelt, nicht gerührt … ❓ 📽 Übrigens erlaubt die Überblendtechnik der 1960er ohne weiteres jegliche Spiegelung, falls nicht darauf verzichtet wird, um den Zuschauer ⚧🚻 nicht zu verwirren. Dazu muss nur das Negativ, Dia oder der Film "falsch herum" 1gelegt werden. Selbstverständlich ist Projektion über Spiegel oder Prisma auch damals möglich gewesen.
Sehr unterhaltsam! Danke! Dennoch: Prof Tolan, Sie sollten einmal einen Martini versuchen. Als Belohnung für diesen Clip. Sie habe mich unterhalten und mich Lächeln gemacht. Ich fürchte aber, die letzte Szene würde (wegen actio und reactio) Ihrem physikalischen Urteil nicht bestehen. 😇
Martini wird üblicherweise gerührt. Gin, bzw. Vodka und Vermouth verbinden sich leicht, und müssen deswegen nicht geschüttelt werden. Durch das Schütteln ergeben sich mehr Lufteinschlüsse als beim Rühren, er wird dadurch etwas trüber, verwässert leichter und schmeckt durch den zusätzlichen Sauerstoff tatsächlich anders. Ich erinnere mich auch an eine Szene (mit Craig, ich glaube in "Casino Royal") in der der Barmann fragt, ob Bond ihn geschüttelt oder gerührt will und er genervt antwortet "Sehe ich so aus, als ob mich das interessiert??". Ein netter Ausreisser. Das Buch ist bestellt! Vielen Dank.
Und dann gäbe es noch die von Hitchcock und Churchill bevorzugten Martini-Rezepturen. Laut Churchill war das Mischungsverhältnis genau richtig, wenn der Gin mal neben einer Vermouthflasche gestanden hat. Hitchcock hat auf die Vermouthflasche verzichtet. Ihm hat es ausgereicht, dass das Herkunftsland des Vermouth (Frankreich) irgendwo westlich von seinem Aufenthaltsort war. Aber was hat Craig noch zu den Martinis gesagt? *"Nobody can drink that much and function.”* Craig empfand den im Film portraitierten Alkoholmissbrauch, der immer ohne die sonst üblichen Folgen blieb, als eine Art "running gag". Und, in Die Another Day, 22:13: "Liver not too good."
Danke für den interessanten Vortrag. Für mich als Fan von James Bond und Physiker ein Genuss. PS: Bei der Szene mit den Krokodilen ist aber entscheidend, dass das Tier nicht untergeht, wenn Bond auf es tritt. Dafür sind verantwortlich seine Auftriebskraft im Wasser (FA) und seine Massenträgheit, also das Beharrungsvermögen des im Wasser liegenden Körpers. Dadurch wird der Körper des Tieres erst als Trittfläche nutzbar.
35:20 "Nein es gibt keinen Beweis, dass Bond wirklich gesund leben will." Doch, gibt es, und zwar in "Sag niemals nie": "Arzt: 'Sie essen zu viel rohes Fleisch, zu viel Weißbrot, und sie trinken zu viel trockene Martinis.' Bond: 'Hm, dann werde ich das Weißbrot weglassen, Sir.'" Damit outet sich Bond als Fan von gesunden LowCarb-Diäten. Und der noch gesünderen Carnivore Diät, die auch Jordan Peterson einhält. 😎
Trivia: wenn man den Drink schüttelt, besteht mehr Kontakt zum Eis, der Drink wird deshalb schneller gekühlt und nicht so verwässert, was dafür spricht, dass Bond den ersten Schluck mehr genießen kann. Kina Lillet ist seit 1986 nicht mehr verfügbar und der heutige Lillet schmeckt nicht mehr so intensiv, weil die Komponente der Chinarinde, das Chinin, darin fehlt und auch ansonsten die Rezeptur abweicht. Der ursprüngliche Kina Lillet war eine Art Kräuterlikör recht bitteren Geschmacks, einem Wermuth ziemlich ähnlich, der heutige Lilllet Blanc gleicht eher einem lieblichen Wein-Aperitiv. Auch der Gordon's Dry Gin von damals ist heute anders, weil er weniger Alkohol (damals ca. 47% heute ca. 37%) enthält und auch die Rezeptur geändert wurde. Früher schmeckte dieser wesentlich intensiver nach Wacholder, weshalb heute für den Vesper Martini eher Tanqueray No. 10 empfohlen wird, weil dieser halbwegs dem damaligen Gordon's ähnelt. Bond wünscht sich in den Romanen einen Wodka aus Weizen und nicht aus Kartoffeln, man geht davon aus, dass auch der Wodka einen relativ hohen Alkoholgehalt hatte. Der Bond-Cocktail war also stark und das Aroma wurde durch das Schütteln noch intensiviert. Es gibt die Theorie, dass Bond gerade diese Kombination wählte, weil er seinen Gegnern damit die Illusion gab, schon unter dem Einfluss eines starken Getränks zu stehen, obwohl er lediglich einen Schluck der konzentrierten Aromen genoss, damit seine Gesundheit schonte und noch leistungsfähig blieb. Diese Theorie finde ich ein wenig abwegig, da Bond alles andere als gewundheitsbewusst war und Kette rauchte. Zudem erwähnte Bond zumindest in den Romanen, dass er gerne starkes Zeug trinkt und eine Studie des Medical Journal of Australia von 2018 ergab wohl, dass Bond ein schwerer Alkoholiker sein musste, weil er teils solche Mengen Alkohol im System hatte, dass normale Menschen bewusstlos umfallen oder gar sterben würden, während Bond jedoch noch problemlos Verfolgungsjagden und/oder Faustkämpfe meisterte und danach die Ballkönigin bestieg.
Super Vortrag, bitte mehr davon 😊. Nur eine Anmerkung zum Fahrzeug Sprung über die Brücke: glaube nicht, dass vor allem solch ein altes Fahrzeug nach bereits 20 Metern auf die 64 km/h kommt 😅
@Samoht A ich habe mir die Szene nun nochmal angeschaut. Als das Auto kurz form Sprung steht wird die Perspektive aus Fahrersicht für ein paar Sekunden gezeigt. Demnach ist die Strecke wirklich nicht länger als 20-30 Meter, zumindest der Szene zufolge 😊.
@Samoht A danke für die ausführliche Analyse. Die Beschaffenheit der Anlauf-Strecke ist in Ihrer Berechnung nicht berücksichtigt, somit müsste Bond in etwa 150 Meter Anlauf haben. Zumindest im Film nicht erkennbar, dass die Strecke tatsächlich so lang ist 😊. Danke 👍😊
@Mustafa Tukat Dann orientieren wir uns doch einfach am Prof. und rechnen die Sache mal nach. Der im Film gezeigte AMC Hornet braucht etwa 17 Sekunden von 0 auf 100km/h. Wenn wir die Formel v=a*t nach a umstellen und die o.g. Werte einsetzen, kommen wir auf eine Beschleunigung von 1,6m/s². Die gleiche Formel nach t umgestellt, teilt unsere Zielgeschwindigkeit von 60km/h (~17m/s) durch die 1,6m/s². Dafür braucht Bond etwa 11 Sekunden. Wenn wir diese errechneten Werte nun in die Formel s=0,5*a*t² einsetzen, kommen wir zu der Erkenntnis, dass die Beschleunigungsstrecke etwa 97m lang ist. Sie haben sich mit Ihren 20m also lediglich leicht verschätzt. Schauen Sie die Szene ruhig nochmal, dann werden Sie sicher sehen, dass Bond fast 100 Vollgas gibt, bevor der Sprung kommt 🙂
@Samoht A ich lebe in USA 😊. Ja die können echt verrückte Muscle Cars bauen und haben nicht nur selten über 1.000 PS. Das Fahrzeug im Film jedoch wird so um die 250 PS haben. Auch bei einer Leistung von knapp 500 PS kann ein Fahrzeug in solch kurzer Strecke, ohne automatischer Traktionskontrolle, ESP und auch ohne Allradantrieb meiner Meinung nach in solch einer kurzen Strecke die knapp über 60 km/h nicht erreichen. Vielleicht übersehe ich ja auch etwas anderes? Ist ja auch nicht schlimm, macht nur Spaß sich Gedanken darüber zu machen und es zu analysieren 😊. Danke für die Anmerkung 👍
Tolle Vorlesung! Die Dimensionen des Auges stimmen allerdings nicht so ganz. Krümmungsradius r ≈ 7,7 mm (Bevölkerungsdurchschnitt), Durchmesser der Cornea ca. 11,5 mm (nicht 28 mm)
4:50 "...heute nicht mehr so darstellbar - zum Glück..." *Was ist daran Glück?* Zu der Zeit ging man halt noch normal miteinander um und war nicht wegen jeder (eingebildeten) Diskriminierung beleidigt. Es war eine unbeschwerte Zeit ohne dumme Befindlichkeiten. Ich vermisse sie!
Es könnte dir also gefallen, wenn in einer Gesellschaft vor allen Leuten eine Frau Dir auf den Arsch haut mit den Worten: "Jetzt verschwind, das sind Frauengespräche."
183cm sind abstrakt. Flemming schrieb einfach "6 Fuss". Der Architekt Le Corbusier definierte seine Massfigur deshalb auf 183cm (der Modulor). Daraus wurden ganze Stadtteile entworfen. Bond hatte grossen Einfluss.
Toller Vortrag. Leider gibt es bei Goldfinger meiner Meinung nach viel interessantere Themen, die man hätte Aufarbeiten können: - die mit Gold überzogene Frau - kann ein Rolls Royce mit Karosserie aus Gold überhaupt fahren? - Revolver im Flugzeug - Oddjobs Hut?
Gold hat nur ein im Vergleich zu Stahl etwas mehr als verdoppeltes spezifisches Gewicht, was sich auf Fahrdynamik vielleicht wie gepanzert oder nicht auswirkt.
Bei dem Rolls-Royce dürfte es nur auf die Motorenleistung ankommen und die Tragfähigkeit der Karosserie. Die Wirkung eines abgefeuerten Revolvers in der Flugzeugkabine ab 8000m dürfte wirklich furchtbar sein. Ob allerdings der korpulente Gerd Fröbe wirklich durch eine derart enge Luke gezogen wird, bleibt die Frage.
Die mit Gold überzogene Frau kann nicht ersticken, da die Hautatmung nur 1% ausmacht. Durch die verstopften Poren könnte sie aber an Hitzschlag sterben.
...unbedingt zu erwähnen wäre - schon ob der unschlagbaren Coolness - im ersten Film mit Craig ( in eben diesem Casino Royale) antwortet Bond auf die Frage des Barkeepers, ob er seinen bestellten Martini gerührt oder geschüttelt bevorzuge: "Sehe ich aus, als ob mich das interessiert?" 😎
Erst wollte ich neben dem Lob über die amüsante und klare Darstellung von und Anwendung von Naturwissenschaft im Alltag nur noch auf die mich als Dudenmilizionär in der Reserve irritierenden Verstöße gegen Orthographie und Interpunktion bei den Texten auf der Präsentation hinweisen, aber jetzt feiere ich vor allem die Verwendung der Einnahmen aus den Büchern!
Die Müsli-Sache war ein bisschen langweilig, die gab es schon zu oft in Wissenschaftsshows, aber für mich als Fan der alten (!) Bond-Filme ein durchaus amüsanter Vortrag.
Herr Professor, es wäre PERFEKT gewesen, wenn Sie mit den Kollegen der Medizin heraus gefunden hätten, wie oft James Bond wirklich gestorben wäre. Als M.A. der Politikwissenschaft und Fan von J.B. werde ich Ihr Buch kaufen! Ein Buch zur Physik bezüglich Star Trek gibt es ja schon. 😉
Da James Bond ja aus England kommt lässt sich die Sache mit den 64 km/h sehr gut erklären. Es sind 40 mph. Genauso lässt sich die "Toleranz" von 3 km/h erklären...3,2 km/h sind nämlich 2 mph. Die Toleranz lag also bei 5 Prozent.
Untersuchen Sie bitte, ob ein Student berechtigterweise auch dann "Der Studierende" genannt werden darf, wenn er gerade nicht proaktiv in eine seiner Einschreibung entsprechende Studieraktivität involviert ist. Und ob es im Ergebnis Unterschiede zum weiblichen Gegenpart, der "Die Studierende" gibt.
Die Mythbusters haben auch -ich meine zwei- James-Bond-Specials gedreht. Auch das Thema geschüttelt, nicht gerührt ist behandelt worden und konnte geschmacklich nachvollzogen werden, aber ohne die physikalische Erklärung.
25:05 Das ist falsch. Man kann einen klassischen Film (wie auch analoge Fotonegative und Dias) auch spiegelverkehrt einlegen. Eine Filmrolle müsste man nur "gegenläufig"/"diagonal" umspulen.
Ich liebe Physik. Wegen eben jener Niederlage in exakt diesem Oberstufenzeichnereigedümpel habe ich mich für die Physik und nicht für die Chemie entschieden. Alle Daumen hoch für diesen Beitrag!!!😂😂😂
05:16 Daniel Craig ist laut Google und IMDb 1,78 m groß. 26:49 Müsste man an dieser Stelle nicht statt der Größe von James Bond die Größe vom Darsteller nehmen? Man vergleicht den Angreifer ja nicht mit dem fiktiven Bond, sondern mit dem ebenfalls realen Sean Connery - und der ist je nach Quelle zwischen 1,87 m und 1,91 m groß.
Danke für dieses aufschlussreiche Video, jetzt bin ich keine Null mehr in Physik, sondern eine Doppel-Null! 👆
😂😂👍🏻
Schau es dir noch einmal an, dann bist du eine 7 😂😂😂
Bester Kommentar aller Zeiten!!!! 🤣👍👍👍
Zu köstliche- und dem Beitrag angemessene Anmerkung! 😂
🤣
Wenn jeder Wissenschaftler seinen Stoff so perfekt und unterhaltsam verpacken und vermitteln könnte, dann wäre das Leben viel einfacher. Vielen Dank.
Mein Physiklehrer hat leider mehr über seine Erfahrungen im WK II erzählt…
WÄRE einfacher.
Leider benötigt man hin und wieder auch die 4 Grundrechenarten - und die darauf aufbauenden weiterführenden Rechenmethoden. Man darf nur keinen Ekel davor entwickeln oder sich einen solchen einreden lassen: Mut zum Nachdenken kann man es nennen.
"die tiefsten Niederlagen in Ihrer Schulzeit". Dieser Spruch ist einfach nur der Hammer. Vielen Dank für diesen Vortrag.
Wenn man "Häufigkeit Sex" und "Anzahl Tötungen" gegenüberstellt wird man feststellen, dass Bond in den neuen Filmen immer weniger Sex hat, dafür aber immer mehr Menschen tötet. Meine Schlussfolgerung: Sex verhindert Tote.
Logisch, beim Bumsen kommt er nicht zum Töten.
Er hat eben einen Killerinstinkt.
@Der Kameramann Eine Ko-r-pulation war nie das Problem.
schone neue korrekte Zeit. Kille 100 Leute auf der Leinwand auf grausame Art - voll Ok. Aber wehe ein eine Szene angedeuteter Korpulation ... ZENSUR !!!!
Ganz einfache rechnung:
Einmal Sex hoch zwei macht eine Schwangerschaft +
1 Toten weniger (weil temporär beschäftigt!) !
In Goldeneye hat Bond in seiner Armbanduhr ein Laser, der zentimeterdicke Stahlbleche durchschneiden kann. Im Hinblick auf die aktuellen Herausforderungen der Energie- und Mobilitätswende wäre es interessant zu sehen, wie die dazugehörende Batterie konstruiert ist.
Bei einem Wirkungsgrad des Lasers von maximal 25% müssten also mindestens 75% der Leistung als Wärme abgegebene werden. Zentimeterdicke Stahlbleche sind ja schön und gut...aber aus welchen Material besteht James Bond, wenn er die dreifache Energiemenge verträgt als das zentimeterdicke Stahlblech?
@Daniel W. mit Atomkraft klappt die Energieversorgung nicht, jedenfalls nicht mit Kernspaltung. Frankreich kauft im Winter Strom aus Deutschland und die Gefahren der Kernspaltung würde kein Versicherungsunternehmen dieser Welt versichern. Mach dich mal Sachkundig zu den Themen Tschernobyl und Fukushima!
@TheDrunkenSailor welche "seltenen Erden" sollen das denn sein? 🤔
Selbstverständlich war in der Uhr ein Atomreaktor! Keine Batterie... Denn nur mit Atomkraft klappt die Energieversorgung 😝
Die Batterie wurde von Tesla gebaut und in Russland mit Strom versorgt. 😂😂😂
Ich glaube das ist beste was ich erlebt habe. Man fühlt förmlich die Freude die es dem Physiker macht diese Dinge spielerisch zu erforschen und wie man ihm dabei anmerkt das er die James Bond Filme respektvoll behandelt, das er sie mag. Genau mein Triggerpunkt.
@Alexander Kale Hallo warum streiten wir uns? Wo wir anscheinend beide James Bond Fans sind. Ich möchte dich nochmal an den Anfang des Streits, an das Statement des Prof zu der Szene erinnern.
Darum ging es, daß ich den Prof ebenfalls als Fan einschätze der das Video über die Physik hinter den Stunts liebevoll und in Symphatie für James Bond macht.
Dieses "wegschicken", war auch zur Drehzeit nicht der durchschnittliche Umgangston und ist heute tatsächlich aus der Zeit gefallen. Der einzige Unterschied zwischen uns ist der, daß du denkst das der Prof die Distanzierung zu solch extremen Szenen heuchelt und ich glaube das er sie reflektiert und James Bond Filme bis auf solche Übertreibungen grundsätzlich mag.
Ich schlage also vor, daß wir alle weiter und mit Freude James Bond Filme ansehen und unseren Kindern sagen und vorleben das ein so respektloser Umgang mit Frauen nun wirklich nicht geht oder wie du es ausdrückst heute einen Satz heiße Ohren einbringt.
Grüße an dich und den Sohnemann
@Ingo Flaig Wenn man diesen Film mit seinem Sohn ansieht, kann man bei dieser Szene Kurz grinsen, und den Sohneman darüber aufklären, dass ein ähnliches Verhalten ihm heutzutage einen Satz heißer Ohren einbringen würde.
Und das wars dann. Man guckt den FIlm zu Ende, man erfreut sich an Sean Connery als James Bond und Gert Fröbe als Goldfinger.
Wer sich darüber aufregt, das 1964 USA andere Moralvorstellungen hatte als 2022 Deutschland, der hat schlichtweg den Knall nicht gehört und wer sich für diese Szene schämt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.
@Alexander Kale Heuchelei nein das glaub ich nicht. Die Szene wo er die Frau so hochmütig weg schickt, war auch für die damalige Zeit ein dickes Ding. Eins das man an der Stelle durchaus verurteilen kann. Ich bin ähnlich alt und ich habe als Knd die Unterschiede in den Haushalten mitbekommen, die familäre Arbeitsteilung in Familien wo die Frau voll arbeitet bis hin zu der Hausfrau und Mutter Familie. Wie man das gelebt hat, hatte sehr viel mit Charakter zu tun. Ich kannte viele Väter die Hausarbeit mitgemacht haben wenn sie draussen fertig waren. Und ja es gab auch diese Haustyrannen, die ein "Machtgefälle" ausgenutzt haben. Männer die Frauen schlecht behandeln, gab es immer wird es immer geben und sie warwn immer in der Minderheit. Es gab aber auch Männer die trotz Alleinverdienerrolle nichts zu melden hatten. Solche Frauen als Opfer darzutellen ist genauso schwierig, wie die entwertende Art in der oben besprochenen Szene.
@Ingo Flaig Guck dir seinen Gesichtsausdruck an. Die Schulterbewegung und wie er sich beinahe wegduckt. "zum Glück" sagt er, als wäre in diese Szene ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit begangen worden.
Wenn man sein Alter betrachtet, hat er den Film vermutlich im Kino gesehen, und wer weiß wie viele Male seitdem im Fernsehen. Wenn er diese Szene nicht DAMALS schon verachtet hat, dann ist das eine Heuchlerei sondergleichen, die hier stattfindet.
Macht man eben nicht mehr so heutzutage. Bräuche und Verhaltensweisen ändern sich. Mehr ist zu dieser Szene nicht zu sagen, eine moralische Verurteilung ist sowohl lächerlich als auch redundant.
@Alexander Kale "...dieser Auschnitt so nicht mehr darstellbar. zum Glück..." Mehr Verurteilung ist nicht! Und dieser Ausschnitt ist auch mir unsymphatisch, einer der wenigen Ausschnitte die mir unsymphatisch sind.
Sehr schöner Vortrag. 👏
Herr Prof. Tolan, ein weiterer Vorteil des geschüttelten Martinis wäre dann ja, dass Mr. Bond neben dem Geschmack des Getränks, den er zu sich nimmt, den Alkohol im Glas belassen kann und somit einen klaren Kopf behalten kann. 🍸
Ich habe zum Teil Tränen gelacht bei dem Vortrag, Danke war super!!!
Beste Grüße an Herrn Prof Dr. Metin Tolan, den wir in Dortmund, schon mehrfach bei der Museumsnacht live gesehen haben. Immer mit super interessanten Vorträgen.
Ein super interessanter Vortrag. Spannend und locker erzählt. 👍👍👍
Was lernen wir aus den Erklärungen zu dem Spiralsprung aus "Der Mann mit dem goldenen Colt"? Ohne Sheriff Pepper auf dem Beifahrersitz wäre der Wagen nicht richtig austariert gewesen. Pepper war also hier der wahre Held, der Bond durch seine bloße Anwesenheit den Arsch gerettet hat.
Darauf einen trockenen Martini. Geschüttelt, nicht gerührt. 🍸
gerüttelt, nicht geschürt
Sehe ich auch so.
Noch nie so begeistert von Physik! Als TU-Absolvent war Physik ein notwendiges Übel. DANKE und weiter so.
Herrlich, dieser Vortrag - ich gratuliere. Wie man sieht, kann Physik auch Spaß machen - es war immer eines meiner Lieblingsfächer in der Schule!
Bitte, bitte, mehr davon.
Hatte viel Spaß beim Vortrag und das Buch wünsche ich mir zu Weihnachten.
Macht weiter so!
Hi, ich hab das Video genossen, bis zu der Erklärung für 'geschüttelt, nicht gerührt'. Es wäre da vielleicht sinnvoll gewesen mal einen Barkeeper zu befragen, denn den Unterschied kann da wirklich jeder erklären. Beim Schütteln wird in den Shaker mehrere Eiswürfel gegeben und dann 15-30sec. so stark geschüttelt das der oder die Eiswürfel jeweils das andere Ende des Shakers treffen (also ziemlich fest, und nicht so wie hier in dem Video). Dadurch wird in den Drink viel mehr Luft in kleinen Bläschen eingeschüttelt und auch mehr Wasser, das sich da auflöst. (was übrigens davon abhängt wie groß die Eiswürfel sind). Das wiederum macht den geschüttelten Drink i) kälter und ii) trüb sowie iii) frischer. Ein Martini wird übrigens in der Regel eben nicht geschüttelt, und da ist auch kein Vodka drin. Das, was der James Bond immer trinkt, ist also kein Martini im klassischen Sinn, sondern es ist eine Vesper. (Im übrigen kann man das auch im Film Casino Royal, wo Bond den Drink erfindet und ihn auch Vesper, nach seiner Freundin nennt (wenn ich mich recht entsinne)).
12,5m große Menschen - "Für meine Kollegen aus der theoretischen Physik wäre die Aufgabe jetzt gelöst" 🤣
Habe mehrere Vorträge gesehen, einfach super. Mit solchen Themen macht Physik (und ich hoffe die Schule) Spaß.
Besser als jeder James-Bond-Film, so unterhaltsam, ich habe noch immer ein Grinsen im Gesicht. Dabei auch noch was gelernt, perfekt :)
Nicht wirklich was gelernt, sein erstes Beispiel hat er aus dem Fernsehen und die beiden anderen sind Schwachsinn. Augen sind keine perfektekten Kugeln, vor allem nicht im Bereich der Linse. Und "Geschmack schwimmt oben" ist der Supernaiv! :-D es geht nämlich um die "Emulsion" die in einem einen Cocktailshaker erzeugt durch das dort eingebaute Sieb erzeugt wird, und das lässt sich nicht mit Styroporkugeln nachspielen.
Eins der besten Videos die es auf YT geben kann! Spannend, unterhaltsam und dabei noch sehr lehrreich. Besser geht es nicht!
Prof. Dr. Tolan ist echt genial. Ich mag seine Vorträge 🙂👍
Ihr Video bringt mich zu einer Beobachtung, die ich seit Jahren im Kino immer wieder mache: die Abwesenheit von physikalischen Kausalitäten. Spiderman fällt durch Betonböden, Häuser versinken im Canale Grande, Wände aus Stein verhalten sich wie gepresster Sand etc. Solche Vorträge sind so wichtig um ein scheinbar fehlendes Wissen und Interesse an Materialkunde, an Physik zu korrigieren. Danke, und ich wünschte Sie würden mehr davon produzieren.
"Die Abwesenheiten von physikalischen Kausalitäten"? Hm. Okay. Wenigstens hast du jetzt mal "Kausalitäten" gesagt, auch wenn's an der Stelle Unsinn ist....
Entertainment pur! Danke Prof.Dr. Metin Tolan für den genialen Vortrag der jeden Bond Film toppt!
👍🏻 Sehr souveräner Vortrag!
Gespickt mit Wissenswertem aus der Physik, mit einer gehörigen Priese „seriösem“ Humor (NICHT unter der Gürtellinie!) und mit sehr hohem Fun-Faktor.
😄 So macht Lernen Spaß!
Wirklich fesselnder Vortrag. Danke für das Veröffentlichen.
wieso fesselnd ?
Wenn Bond Sex hat, hat das absolut nichts mit Bondage zu tun !
;)
Unterhaltung auf höchste Ebene! Merke, Physik + Mathematik = Spass ist nicht vorhanden! Hab' selten so tolle Sendung gesehen! Wann werde ich wieder so etwas sehen...?
Großartiger Vortrag. Habe ihn sehr genossen.
habe noch nie einen kurzweiligeren und informativeren Vortrag gehört wie diesen. Beeindruckend und sehr entspannend rübergebracht. Vielen Dank
Das mag ich so an ihm, Physik oder Wissenschaft kann so trocken sein. Wenn er darüber berichtet, ist es unterhaltsam und spannend! ;-)
@Elke Ospert Ja da hast Du wohl Recht. Das war sicher der Versuch, Wissenschaft so darzustellen das sie ein breites Publikum interessiert. Er kann aber auch sehr sachlich und wissenschaftlich referieren, hab ja schon einige Dinge von ihm gesehen, weshalb er mein Interesse an der Astrophysik geweckt hat.
Wenn man einfach das "trockene" weglässt - also die ganzen Formeln und die notwendige Theorie die man braucht um die notwendigen Berechnungen anzustellen kann man vieles in der Wissenschaft interessant darstellen.
Allerdings vermittelt man dann auch nur sehr oberflächliches Wissen
... und Falsch! Augen sind nämlich keine perfektekten Kugeln, vor allem nicht im Bereich der Linse. Man kann auch keine "Emulsion" mit Styroporkugeln nachspielen und das einzige korrekte Beispiel, das kam aus einem Fersehbeitrag :-D ... es lebe die hochbezahlte Staatswissenschaft
Alles bis auf das Letzte ist sehr gut erklärt.
Das mit der Entmischung von Alkohol und aromatischen Molekülen ist leider Unsinn. Es handelt sich hier um ein Gemisch. Und hier postuliert er, dass sich dieses durch Schütteln ENTmischt, was der Erfahrung im Labor / Alltag völlig widerspricht. Tatsächlich ist das eine Lösung, bei der die brownsche Molekularbewegung und die Anziehungskräfte der Moleküle nach dem zweiten Hauptsatz der Thermodynamik eben bewirken, dass eine solche Lösung mit der Zeit durch Diffusion weiter durchmischt. Beispiel: Jod am Boden eines luftgefüllten Bechers mit Deckelglas drauf. Sorry, Professor Tolan.....
So ist es :) Was bei großen Kugeln funktioniert, geht auf atomarer Skala nicht mehr. Auch die Entropie spricht dagegen.
Prof.Tolan bringt das stets mit seiner extrem trocken Art rüber…wie auch gestern Einbeck beidem Vortrag Startrek…herrlich!
Ich hatte vor einer halben Ewigkeit ( bestimmt 13-14 Jahre her) einen Vortrag an meiner Schule über dieses Buch. Keine Ahnung ob es eine Neuauflage inzwischen gibt die mehr Filme abdeckt, aber ich erinnere mich noch ganz gut daran. Es gab auch noch was zur Physik beim Fußball meine ich.
Genialer Vortrag vielen Dank
Ich habe das Video echt in einem Stück bis zum Ende durchgeschaut. Ich hätte noch stundenlang zuhören können. Da ich ein größer James Bond Fan bin und mich auch sehr für die Physik interessiere (und mich auch ein bisschen auskenne) kann ich nur gratulieren zu diesem großartigen Meisterwerk. Ich bin durch Zufall auf diesen Kanal gestoßen. Den Kanal habe ich selbstverständlich sofort abonniert und die Glocke aktiviert. Bitte mehr von diesen Videos!!!
Wenn James Bond Fan, dann bitte auch Meister Werk.
super informativ, absolute Klasse !!!
Sehr interessanter Vortrag.
So kann man den Menschen gerne Physik beibringen … KURZWEILIG …😂
Richtig schöner spannender Vortrag, vielen Dank. Tolle Mischung zwischen Film und Wissenschaft,.. toll 👍👍👍
Sehr schöner Vortrag, vielen Dank.
Als Hobby-Kinovorführer, der auch mit Maschinen aus der Vierzigern gearbeitet hat, möchte ich hinzufügen, dass es kein Problem ist, in einem solchen Projektor den Film spiegelverkehrt einzulegen, im Gegenteil, es ist rgelegentlich aus Versehen passiert. Man müsste lediglich an der sog. Maske, die um den Bildausschnitt herum das Licht abblendet, feilen, da der Film seitlich eine Tonspur hat und sonicht symmetrisch ist.
Nicht zu vergleichen mit den Wissensvermittlungen, die unsere zehnfache Dr. habil stets nahe gebracht hatte. An der Stelle bedanke ich mich für ihr so selbstlos Engagement.
Ein toller Vortrag! Danke!
Und ich dachte, ich wüsste alles über Bond. Vielen Dank für diesen Vortrag! 😎
Großartig, endlich ist 1 der wichtigsten Fragen an gehobenen Stammtischen gelöst.
Warum geschüttelt, nicht gerührt … ❓
📽
Übrigens erlaubt die Überblendtechnik der 1960er ohne weiteres jegliche Spiegelung, falls nicht darauf verzichtet wird, um den Zuschauer ⚧🚻 nicht zu verwirren.
Dazu muss nur das Negativ, Dia oder der Film "falsch herum" 1gelegt werden.
Selbstverständlich ist Projektion über Spiegel oder Prisma auch damals möglich gewesen.
Physik muss nicht nur trockene Theorie sein, sondern ist auch richtig spannend, Danke für Ihren Vortrsg
Sehr unterhaltsam! Danke! Dennoch: Prof Tolan, Sie sollten einmal einen Martini versuchen. Als Belohnung für diesen Clip. Sie habe mich unterhalten und mich Lächeln gemacht. Ich fürchte aber, die letzte Szene würde (wegen actio und reactio) Ihrem physikalischen Urteil nicht bestehen. 😇
Schöner Vortrag. Hat Spaß gemacht zu sehen. Vielen Dank und gutes Weiterforschen!
Danke, Sie sind ein toller Professor
Nach Star Trek auch noch James Bond 😊🙂
Vielen Dank Herr Dr. Tolan 😎🥳
@Nina Porras Hier, hier, hier: clip-share.net/video/yskgRZwzysc/video.html
Wo, wo, wo?
Super! Sehr unterhaltsam. Vielen Dank!
Kurzweilige und nette Unterhaltung, bei der man noch etwas ler en kann. 😊
Danke für diesen großartigen Beitrag!
Martini wird üblicherweise gerührt. Gin, bzw. Vodka und Vermouth verbinden sich leicht, und müssen deswegen nicht geschüttelt werden. Durch das Schütteln ergeben sich mehr Lufteinschlüsse als beim Rühren, er wird dadurch etwas trüber, verwässert leichter und schmeckt durch den zusätzlichen Sauerstoff tatsächlich anders.
Ich erinnere mich auch an eine Szene (mit Craig, ich glaube in "Casino Royal") in der der Barmann fragt, ob Bond ihn geschüttelt oder gerührt will und er genervt antwortet "Sehe ich so aus, als ob mich das interessiert??". Ein netter Ausreisser.
Das Buch ist bestellt! Vielen Dank.
Und dann gäbe es noch die von Hitchcock und Churchill bevorzugten Martini-Rezepturen.
Laut Churchill war das Mischungsverhältnis genau richtig, wenn der Gin mal neben einer Vermouthflasche gestanden hat.
Hitchcock hat auf die Vermouthflasche verzichtet. Ihm hat es ausgereicht, dass das Herkunftsland des Vermouth (Frankreich) irgendwo westlich von seinem Aufenthaltsort war.
Aber was hat Craig noch zu den Martinis gesagt? *"Nobody can drink that much and function.”*
Craig empfand den im Film portraitierten Alkoholmissbrauch, der immer ohne die sonst üblichen Folgen blieb, als eine Art "running gag".
Und, in Die Another Day, 22:13: "Liver not too good."
Bitte Bitte mehr solcher Videos. Hat mich sehr unterhalten und war sogar lehrreich xD
Einfach nur klasse. Ich musste Tränen lachen und habe noch etwas gelernt. Zwei Dauemn hoch!
Ich liebe Physik! Hat mir in der Schule schon immer am meisten Freude gemacht. Tolle Herleitung und sehr amüsant.
Sehr interessant und unterhaltsam. Warum hatte ich nie einen solchen Physiklehrer?
Danke für den interessanten Vortrag. Für mich als Fan von James Bond und Physiker ein Genuss.
PS: Bei der Szene mit den Krokodilen ist aber entscheidend, dass das Tier nicht untergeht, wenn Bond auf es tritt. Dafür sind verantwortlich seine Auftriebskraft im Wasser (FA) und seine Massenträgheit, also das Beharrungsvermögen des im Wasser liegenden Körpers. Dadurch wird der Körper des Tieres erst als Trittfläche nutzbar.
Ich habe Schuhgröße 46, da bräuchte ich vielleicht nur 95 km/h?
Cooler Beitrag, davon hätte ich gerne mehr
35:20 "Nein es gibt keinen Beweis, dass Bond wirklich gesund leben will."
Doch, gibt es, und zwar in "Sag niemals nie":
"Arzt: 'Sie essen zu viel rohes Fleisch, zu viel Weißbrot, und sie trinken zu viel trockene Martinis.' Bond: 'Hm, dann werde ich das Weißbrot weglassen, Sir.'"
Damit outet sich Bond als Fan von gesunden LowCarb-Diäten. Und der noch gesünderen Carnivore Diät, die auch Jordan Peterson einhält. 😎
Trivia: wenn man den Drink schüttelt, besteht mehr Kontakt zum Eis, der Drink wird deshalb schneller gekühlt und nicht so verwässert, was dafür spricht, dass Bond den ersten Schluck mehr genießen kann.
Kina Lillet ist seit 1986 nicht mehr verfügbar und der heutige Lillet schmeckt nicht mehr so intensiv, weil die Komponente der Chinarinde, das Chinin, darin fehlt und auch ansonsten die Rezeptur abweicht. Der ursprüngliche Kina Lillet war eine Art Kräuterlikör recht bitteren Geschmacks, einem Wermuth ziemlich ähnlich, der heutige Lilllet Blanc gleicht eher einem lieblichen Wein-Aperitiv.
Auch der Gordon's Dry Gin von damals ist heute anders, weil er weniger Alkohol (damals ca. 47% heute ca. 37%) enthält und auch die Rezeptur geändert wurde. Früher schmeckte dieser wesentlich intensiver nach Wacholder, weshalb heute für den Vesper Martini eher Tanqueray No. 10 empfohlen wird, weil dieser halbwegs dem damaligen Gordon's ähnelt.
Bond wünscht sich in den Romanen einen Wodka aus Weizen und nicht aus Kartoffeln, man geht davon aus, dass auch der Wodka einen relativ hohen Alkoholgehalt hatte. Der Bond-Cocktail war also stark und das Aroma wurde durch das Schütteln noch intensiviert.
Es gibt die Theorie, dass Bond gerade diese Kombination wählte, weil er seinen Gegnern damit die Illusion gab, schon unter dem Einfluss eines starken Getränks zu stehen, obwohl er lediglich einen Schluck der konzentrierten Aromen genoss, damit seine Gesundheit schonte und noch leistungsfähig blieb. Diese Theorie finde ich ein wenig abwegig, da Bond alles andere als gewundheitsbewusst war und Kette rauchte. Zudem erwähnte Bond zumindest in den Romanen, dass er gerne starkes Zeug trinkt und eine Studie des Medical Journal of Australia von 2018 ergab wohl, dass Bond ein schwerer Alkoholiker sein musste, weil er teils solche Mengen Alkohol im System hatte, dass normale Menschen bewusstlos umfallen oder gar sterben würden, während Bond jedoch noch problemlos Verfolgungsjagden und/oder Faustkämpfe meisterte und danach die Ballkönigin bestieg.
Hervorragender Verweis auf "The Rock" 👍🏽
Sehr ausführlich und bildhaft erklärt vielen lieben Dank Christian gülland
Super Vortrag, bitte mehr davon 😊.
Nur eine Anmerkung zum Fahrzeug Sprung über die Brücke: glaube nicht, dass vor allem solch ein altes Fahrzeug nach bereits 20 Metern auf die 64 km/h kommt 😅
@Mustafa Tukat Schon gut, Sie haben gewonnen. Die Szene ist unrealistisch.
@Samoht A ich habe mir die Szene nun nochmal angeschaut. Als das Auto kurz form Sprung steht wird die Perspektive aus Fahrersicht für ein paar Sekunden gezeigt. Demnach ist die Strecke wirklich nicht länger als 20-30 Meter, zumindest der Szene zufolge 😊.
@Samoht A danke für die ausführliche Analyse.
Die Beschaffenheit der Anlauf-Strecke ist in Ihrer Berechnung nicht berücksichtigt, somit müsste Bond in etwa 150 Meter Anlauf haben.
Zumindest im Film nicht erkennbar, dass die Strecke tatsächlich so lang ist 😊.
Danke 👍😊
@Mustafa Tukat Dann orientieren wir uns doch einfach am Prof. und rechnen die Sache mal nach.
Der im Film gezeigte AMC Hornet braucht etwa 17 Sekunden von 0 auf 100km/h. Wenn wir die Formel v=a*t nach a umstellen und die o.g. Werte einsetzen, kommen wir auf eine Beschleunigung von 1,6m/s².
Die gleiche Formel nach t umgestellt, teilt unsere Zielgeschwindigkeit von 60km/h (~17m/s) durch die 1,6m/s². Dafür braucht Bond etwa 11 Sekunden.
Wenn wir diese errechneten Werte nun in die Formel s=0,5*a*t² einsetzen, kommen wir zu der Erkenntnis, dass die Beschleunigungsstrecke etwa 97m lang ist.
Sie haben sich mit Ihren 20m also lediglich leicht verschätzt. Schauen Sie die Szene ruhig nochmal, dann werden Sie sicher sehen, dass Bond fast 100 Vollgas gibt, bevor der Sprung kommt 🙂
@Samoht A ich lebe in USA 😊.
Ja die können echt verrückte Muscle Cars bauen und haben nicht nur selten über 1.000 PS.
Das Fahrzeug im Film jedoch wird so um die 250 PS haben. Auch bei einer Leistung von knapp 500 PS kann ein Fahrzeug in solch kurzer Strecke, ohne automatischer Traktionskontrolle, ESP und auch ohne Allradantrieb meiner Meinung nach in solch einer kurzen Strecke die knapp über 60 km/h nicht erreichen.
Vielleicht übersehe ich ja auch etwas anderes? Ist ja auch nicht schlimm, macht nur Spaß sich Gedanken darüber zu machen und es zu analysieren 😊.
Danke für die Anmerkung 👍
Göttlich! Vor allem für Bond-Fans 👍
Tolle Vorlesung! Die Dimensionen des Auges stimmen allerdings nicht so ganz. Krümmungsradius r ≈ 7,7 mm (Bevölkerungsdurchschnitt), Durchmesser der Cornea ca. 11,5 mm (nicht 28 mm)
Das beste an den James Bond Filmen (bis auf die neueren) ist der Humor und die tollen Mädels.
Ich bin echt beeindruckt! Müsste ja eigentlich längst in die Heia, aber das hier ist so spannend.....Klasse Video!!!
4:50 "...heute nicht mehr so darstellbar - zum Glück..." *Was ist daran Glück?* Zu der Zeit ging man halt noch normal miteinander um und war nicht wegen jeder (eingebildeten) Diskriminierung beleidigt. Es war eine unbeschwerte Zeit ohne dumme Befindlichkeiten. Ich vermisse sie!
Es könnte dir also gefallen, wenn in einer Gesellschaft vor allen Leuten eine Frau Dir auf den Arsch haut mit den Worten: "Jetzt verschwind, das sind Frauengespräche."
183cm sind abstrakt. Flemming schrieb einfach "6 Fuss". Der Architekt Le Corbusier definierte seine Massfigur deshalb auf 183cm (der Modulor). Daraus wurden ganze Stadtteile entworfen. Bond hatte grossen Einfluss.
Sechs Fuß sind ziemlich genau 183 Zentimeter.
Vielen Dank - sehr lebhaft und auch lehrreich. Schöne Grüße an die Gänseliesel!
Ich fühlte mich hervorragend unterhalten. Danke.
Habe alle Bond Filme gesehen und auch auf DVD
Ich liebe diese Filme👌🏻
Klasse, Herr Metin Tolan!
Toller Vortrag. Leider gibt es bei Goldfinger meiner Meinung nach viel interessantere Themen, die man hätte Aufarbeiten können:
- die mit Gold überzogene Frau
- kann ein Rolls Royce mit Karosserie aus Gold überhaupt fahren?
- Revolver im Flugzeug
- Oddjobs Hut?
@Don Promillo Wenn wird er nicht gezogen sondern gedrückt
Gold hat nur ein im Vergleich zu Stahl etwas mehr als verdoppeltes spezifisches Gewicht, was sich auf Fahrdynamik vielleicht wie gepanzert oder nicht auswirkt.
Der Hut des Faktotums funktioniert auch bei bester Übung nicht so gut. Eine entsprechende Frisbeescheibe wäre besser.
Bei dem Rolls-Royce dürfte es nur auf die Motorenleistung ankommen und die Tragfähigkeit der Karosserie. Die Wirkung eines abgefeuerten Revolvers in der Flugzeugkabine ab 8000m dürfte wirklich furchtbar sein. Ob allerdings der korpulente Gerd Fröbe wirklich durch eine derart enge Luke gezogen wird, bleibt die Frage.
Die mit Gold überzogene Frau kann nicht ersticken, da die Hautatmung nur 1% ausmacht. Durch die verstopften Poren könnte sie aber an Hitzschlag sterben.
...unbedingt zu erwähnen wäre - schon ob der unschlagbaren Coolness - im ersten Film mit Craig ( in eben diesem Casino Royale) antwortet Bond auf die Frage des Barkeepers, ob er seinen bestellten Martini gerührt oder geschüttelt bevorzuge:
"Sehe ich aus, als ob mich das interessiert?"
😎
Danke für diesen Vortrag! Wäre es möglich, beim nächsten die Rechtschreibfehler zu vermeiden? 😊
@guri311 Das stört extrem, da haben Sie vollkommen recht. Das Geschmatze beim Vortrag ist auch störend.
Ja... und diese gruselige Falschschreibung der Komposita... Diese galoppierende Bindestrich Phobie bei den Wort zusammen Setzungen.
Einsame Klasse!!! Danke!
Erst wollte ich neben dem Lob über die amüsante und klare Darstellung von und Anwendung von Naturwissenschaft im Alltag nur noch auf die mich als Dudenmilizionär in der Reserve irritierenden Verstöße gegen Orthographie und Interpunktion bei den Texten auf der Präsentation hinweisen, aber jetzt feiere ich vor allem die Verwendung der Einnahmen aus den Büchern!
Lob für ... wer im Orthographie- und Interpunktionsglashaus sitzt, sollte auch auf seine Grammatik achten. :(
Klasse, so macht Physik Spaß
Der Alumni-Tag 2021 war top!
Sehr aufschlussreich. Vielen Dank dafür.
Die Müsli-Sache war ein bisschen langweilig, die gab es schon zu oft in Wissenschaftsshows, aber für mich als Fan der alten (!) Bond-Filme ein durchaus amüsanter Vortrag.
Herr Professor, es wäre PERFEKT gewesen, wenn Sie mit den Kollegen der Medizin heraus gefunden hätten, wie oft James Bond wirklich gestorben wäre. Als M.A. der Politikwissenschaft und Fan von J.B. werde ich Ihr Buch kaufen! Ein Buch zur Physik bezüglich Star Trek gibt es ja schon. 😉
Ich bin verliebt, das war der beste Vortrag den ich seit langem gesehen habe
"1964 konnte man nur überblenden" Aber man konnte den Film schneiden und umgedreht einkleben.
Danke für die Rettung meines verkaterten Vormittages. Das Video ist so genial.....
Sehr amüsant und kurzweilig. Danke dafür.
Da James Bond ja aus England kommt lässt sich die Sache mit den 64 km/h sehr gut erklären. Es sind 40 mph.
Genauso lässt sich die "Toleranz" von 3 km/h erklären...3,2 km/h sind nämlich 2 mph. Die Toleranz lag also bei 5 Prozent.
Untersuchen Sie bitte, ob ein Student berechtigterweise auch dann "Der Studierende" genannt werden darf, wenn er gerade nicht proaktiv in eine seiner Einschreibung entsprechende Studieraktivität involviert ist. Und ob es im Ergebnis Unterschiede zum weiblichen Gegenpart, der "Die Studierende" gibt.
SOO präsentiert macht Wissen-Schaft, auch Physik : Spass ❗️😎❗️
Mit Vögeln kannte sich James Bond eben am besten aus! ;-)
Ich liebe diese ART von Physik!
43 Minuten zig mal interessanter als 16 Jahre blabla einer gelernten Physikerin.
Die Mythbusters haben auch -ich meine zwei- James-Bond-Specials gedreht. Auch das Thema geschüttelt, nicht gerührt ist behandelt worden und konnte geschmacklich nachvollzogen werden, aber ohne die physikalische Erklärung.
25:05 Das ist falsch. Man kann einen klassischen Film (wie auch analoge Fotonegative und Dias) auch spiegelverkehrt einlegen. Eine Filmrolle müsste man nur "gegenläufig"/"diagonal" umspulen.
Ich habe vergeblich auf die Vorstellung des Herrn Professor gewartet: "Mein Name ist Tolan - Metin Tolan !" 😂😂😂
So geil. Ich habe mich nie für James Bond Filme interessiert. Aber jetzt, physikalisch betrachtet, krass interessant!!!!
Ich könnte Herrn Prof Tolan noch ewig zuhören. Ich wünschte der wäre an der LMU gewesen.
Sehr cool. Top Job!
Ich liebe Physik. Wegen eben jener Niederlage in exakt diesem Oberstufenzeichnereigedümpel habe ich mich für die Physik und nicht für die Chemie entschieden. Alle Daumen hoch für diesen Beitrag!!!😂😂😂
einfach klasse. und auf die ideen, auf die der mann kommt, wenn er bond sieht.
Hervorragend!!!
05:16 Daniel Craig ist laut Google und IMDb 1,78 m groß.
26:49 Müsste man an dieser Stelle nicht statt der Größe von James Bond die Größe vom Darsteller nehmen? Man vergleicht den Angreifer ja nicht mit dem fiktiven Bond, sondern mit dem ebenfalls realen Sean Connery - und der ist je nach Quelle zwischen 1,87 m und 1,91 m groß.