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So ist das Leben eines deutschen Millionärs - Ungleichland (1/3): Reichtum | WDR Doku
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- Published on May 16, 2018 veröffentlicht
- Deutschland ist ein reiches und mächtiges Land. Aber auch ein geteiltes. Die Vermögen hier sind so ungleich verteilt wie in wenigen Industriestaaten. Der Wirtschaft geht es gut. Aber trotzdem ist es der unteren Mittelschicht in den letzten Jahren nicht gelungen, Wohlstand aufzubauen. Lange hat Christoph Gröner mit sich gerungen, dann hat er zugestimmt, sich sieben Monate mit der Kamera begleiten zu lassen - in Vorstandssitzungen, auf Baustellen, privat. Was bedeutet es für ein Land, wenn die einen so viel mehr haben als die anderen? Die erste Folge Ungleichland - Reichtum.
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Der Film ist der erste Teil der dokumentarischen Serie UNGLEICHLAND. Im nächsten Film geht die Reise durchs UNGLEICHLAND weiter. Mit "UNGLEICHLAND - Chancen".
Teil 2 - "UNGLEICHLAND - Chancen": • Welche Chancen ha...
Weitere Dokus zum Thema: • Eine Woche unterw...
Ein Film für Die Story von Julia Friedrichs, Fabienne Hurst, Andreas Spinrath, Michael Schmitt
Die Filme von UNGLEICHLAND werden im Netz unterstützt durch den Auftritt von "Docupy/ Ungleichland".
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Der Wachmann kann ja mal gut reden und kommt richtig intelligent rüber! 😳 (keine Ironie)
@Leo Das heisst Ja nicht das er dumm ist es heisst das er wahrscheinlich schlau ist
Wann kommt das vor?
Is schon so man merkst auch an der wortwahl😂
2
@Leo So was merkt man schon daran wie sich das gegenüber artikuliert
Schöne Aussage:
"Ein Chef ist nur so gut wie seine Assistentin"
Merk ich mir für meine nächste Assistentin. Was eine Motivation für die Mitarbeiter😅
Oder eine Chefin ist nur so gut wie sein Assistent
Elma ST. 🤦♂️
Sag das mal Elon Musk 😂😂😂
@WDR Doku yo.
Ich habe seit Jahren niemand so sympathischen gesehen, wie den Herrn Wachmann! Alter Schwede! Gänsehaut. Wie bekommt man eine positive Erscheinung hin? Respekt!
Was soll der denn erzählen, sein Boss wird den Beitrag doch auch sehen.
Was der wirklich denkt weis doch er nur selbst!!!!!!!
@aluheinzel Er hat dank Herr Gröner einen Job. Warum soll er damit nicht zufrieden sein? Wäre er unzufrieden könnte er was andres machen.
@1124ALLRADPHOTOFAHRZEUG Die intension meiner Äußerung zielte ab auf die Freiheit des Geistes,
und nicht auf den immerwieder kehrenden Ritus der befangenheit bzw.abhängigkeit des Proletariats von solchen Demagogen !!🌚🌚
Ja, genau das dachte ich auch, ein äusserst angenehmer, sympathischer, gebildeter und kultivierter, sehr feiner Mensch, der Herr Wachmann, mit wunderschönen, ausdrucksstarken Augen. Ich wünsche ihm nur das Beste!
Oh Gott die hört ja garnicht mit Superlativen um sich zu werfen, dann lad ihn doch mal zum ........ ein !!
Bei 1400eur netto ist die Motivation mit Fieber zu kommen auch nicht so groß
Bei 1400 netto bei 40 Stunden ist es schon schwer sich überhaupt zum arbeiten zu motivieren finde ich
Dan W um das zu beantworten müsste ich erstmal wissen was sie mit „Gesundheit massiv gefährden“ meinen.
grundsätzlich aber bin ich der Meinung das wenn man 40 Stunden arbeitet, sich ein zwei Hobbys, ein Auto, einen schönen Ort zum wohnen, vernünftiges Essen, auch mal essen gehen, seinen Kinder auch was „bieten“ kann, das wäre meine ideal Vorstellung für jeden Menschen, Arbeit an sich verteufel ich nicht.
Selbst wenn man eine Kommune gründen würde wo jeder seinen Teil ohne Lohn dazu bei trägt, selbst da würde es nicht ohne Arbeit gehen.
Viele kleine und mittlere Selbständige sind dazu gezwungen, sich in jedem Zustand zur Arbeit zu schleppen, denn wenn sie zu Hause bleiben, gibt es null Euro. Nicht jeder ist Angehöriger der Fürstenklasse, die bei Zuhausebleiben Geld erhält.
@Swatrick Payze Du hast die Beamten vergessen, sonst fällt mir eigentlich keine Berufsgruppe ein, die wegen einem gebrochenem Bein kein Home Office machen können oder nach 6 Wochen Schnupfen weiterhin volles Gehalt beziehen.
@Arthur Spooner Stimmt!
Der Wachmann ist soooo super sympathisch
der chillt sein Leben, während sein Chef sich stresst und wahrscheinlich nicht lange leben wird.
Lena Maria warum sollte der nicht lange leben?
@Frido Lorandt nur reine Spekulation.
@Frido Lorandt Weil er zu wenig schläft, sagt er doch selbst
@Lena Maria genau so sehen wir es auch Lena 😘😘😘
Extrem sympathischer Wachmann, Hut ab vor dieser Lebenseinstellung!
Der Wachmann sollte seinen Job quittieren und als Synchronsprecher oder Hörbuchsprecher anfangen!!
Der Kommentator dachte ich mir auch so😂 der hat ne mega angenehme Stimme iwie
Wenn es denn so einfach wäre :) Gibt viele Leute mit tollen Stimmen und die toll erzählen können. Aber ohne Schauspiel-Studium wirst du nichtmal zum Vorstellungsgespräch reingelassen.
Ja die Auswahlkriterien sind tatsächlich wahnsinnig hart und das Schauspiel-Studium dabei ein muss - Ohne das bekommt man gar nicht erst die Chance sich zu beweisen.
Man kennt es ja selbst - Ein Charakter / Projekt hat einen bestimmten Sprecher - Sei es nun Film, Werbung, Spiel oder Audio-book. Man gewöhnt sich an den Sprecher und will diesen möglichst dauerhaft behalten. Der wechsel von Sprechern fällt meist enorm auf und kann direkt viele Leute abschrecken. Kennt man zB. auch von Dokus - Da gibt es ein paar Sprecher, denen man gefühlt in allen Dokus zuhört.
Dann gibt es noch die Sprecher die gleich mehrere, bzw viele kleine Rollen übernehmen - Nebencharakter, kleinere Werbesprüche und dergleichen. Da bleibt dann nicht mehr sehr viel übrig für Neulinge.
Heißt also: Die Nachfrage an Sprechern ist sehr gering, aber das Angebot ist sehr groß ... Für viele wäre das ein Traumjob. Aber dadurch kann man es sich leisten die Bewerbergruppen von Anfang mit sehr hohen Anforderungen auszudünnen. Dann bleiben dennoch mehr Leute übrig, als man je "gebrauchen" könnte.
Carrie Sheridan das kommt vom rauchen...
Welche minute...tut mir leid aber ich habe keine lust das 43 minuten durch zu gucken
Ich finde es gerechtfertigt, dass jemand, der sich das alles selbst aufgebaut hat ruhig auch stolz drauf sein kann, dass es geklappt hat. Vererbtes Vermögen finde ich schwierig, da es wirklich den kleinen Mann klein hält
Das Ding ist, dass genau seine Nachkommen so leben werden...
Dann sollten deine Kinder also nichts von deinem Vermögen erben?
@Waldemar Marks Es geht eher ums stolz drauf sein und nicht darum ob ich das Konzept erben gut finde
@Waldemar Marks Naja, es kommt ja auch darauf an wieviel vererbt wird.
Der Durchschnittsdeutsche erbt als Einzelkind, wenn alles gut läuft, vielleicht ein Einfamilienhaus was beim Bau zwischen 100.000 und 250.000 DM gekostet hat. Dazu kommen dann noch kleinere finanzielle Rücklagen und eventuell ein mittelalter Gebrauchtwagen. Macht insgesamt 50.000 bis 100.000 €. Das klingt erstmal viel, ist aber im Vergleich nichts.
Sowas hält den kleinen Mann nicht klein, sondern die bewahrt die Mittelschicht davor in die Unterschicht abzurutschen. Problematisch sind Millionen bzw. Milliarden-Erben!
@Thought Fox naja 50-100 tausend als Erbe in der Mittelschicht ist schon länger nicht mehr der Fall. Unter 300k ist wird da so gut wie gar nichts mehr vererbt. ( Kann da nur sagen, wie es in Hamburg ist. ) Hängt aber auch mit den Immobilienpreisen zusammen und deren Steigerung in den letzten Jahren
Die haben den Wachmann doch nur eingestellt, weil man allein um seiner Willen nicht einbrechen würde. Einfach ein richtig lieber Mensch
Das Problem ist einfach die fehlende finanzielle Bildung! Das wird in reichen Familien "vererbt" während in anderen Kreisen über Geld kein Wort geredet wird!
Würde ich nicht so sagen. Man kann immer was zurücklegen keine Frage. Aber macht halt nen Unterschied ob das 200 Euro im Monat sind oder 1500 Plus Startkapital. Wer Reich ist wird reicher...
Genau so ist es. Finanzielle Bildung fehlt. Einfaches Beispiel: ein Junger mann anfang 20 Arbeitet und Verdient 2000 netto/monat.
Dann steckt er sein geld in so sachen wie tuning oder autos. Deshalb bleibt ihm nichts anderes übrig als in miete zu wohnen. Wer profitiert dann? Der wo die Wohnung vermietet. Würde er sich selbst ne Wohnung kaufen. Würde er niemand bereichern. Es liegt immer an einem selbst.
Stimme absolut zu! In der Schule werden nur die alten, traditionellen und heutzutage wirtschaftlich/technologisch überholten Finanzsysteme gelehrt. T-Kontenführung, Bilanzierung und Textaufgaben wie man einen Kauf zu versteuern und zu verbuchen hat. Viel eher wäre es angebracht alternative Investitionsformen wie Aktien, ETFs, Kryptowährungen, wertsteigernde sonstige Vermögenswerte (Wein, Whisky, Gold, Immobilien) zu lehren. Finanzrisiko, Dollar cost averaging und Diversitäten im Portfolio wären angebracht. Aber nein...der schlafende deutsche Michl predigt noch die tollen 1% Zinsen fürs Sparbuch...
Also insgesamt verstehe ich gewissermaßen alle beteiligten und habe so einiges gelernt. Ich selbst wäre eher der Typ wie der Wachmann, dass ich meinem Beruf nachgehen und am Ende des Tages meinen Feierabend genießen möchte.
Herr Gröner scheint mir ebenfalls sympathisch, hat er alles für den Aufstieg SEINER Firma selbst erarbeitet. Er verdient meinen Respekt, weil es nicht viele schaffen. Er liebt seinen Beruf außerdem immer noch. Was ich ihm nur ankreiden muss, sind die vergleichsweise hohen Preise, die er verlangt, aber ich verstehe auch, dass er (in seinem Sinne) anständige Mieter/Kunden haben möchte.
Die Familie Claus mag ich ebenfalls, da ich selbst noch keine Familie habe, kann ich mich an seinem Fall ein wenig auf die Sorgen einer jungen Familie vorbereiten.
Der Herr (Name hab ich leider vergessen), der sein Vermögen über Generationen hinweg vererbt bekommen hat und viele Wälder besitzt, hat definitiv das Wissen, wie man Reichtum sicher wahrt und mehren kann, aber er wirkte auf mich leicht herablassend gegenüber der ärmeren Schicht, als er danach gefragt wurde. Aber vielleicht war er auch nur ehrlich, weil er Probleme eines Durchschnittsbürgers aufgrund seiner guten Grundlage nicht verstehen kann.
Ich werde mir auf jeden Fall die anderen beiden Teile der Doku ansehen, da ich selbst gar nicht so viel über solche Dinge weiß :-)
schön und gut aber das Problem ist ja heutzutage das die Ungleichheit in dem Maße auseinandergeht, dass Normalverdiener diesen Feierabend nicht genießen können, weil sie sich Sorgen müssen über die Bezahlbarkeit ihres normalen Lebens...
Der Wachmann macht einen sehr sympathischen und intelligenten Eindruck!
Ich finde es sehr mutig, dass der Herr sich dieser Dokumentation gestellt hat. Ihm wird bewusst gewesen sein, dass der Film polarisiert und er viele kritische, neidische und sicherlich zum Teil beleidigende Kommentare abbekommt. Seine Art zu Leben ist nicht mein Fall. Und ich finde so viel Geld auch eher erschreckend. Aber ich verurteile niemanden, der sein Vermögen erarbeitet hat. Am Ende kommt es immer darauf an, wie verantwortungsbewusst mit diesem Reichtum umgegangen wird.
Ich glaube kaum, dass er sich die Kommentare zu diesem Video gibt :D
der Mann möchte in die Politik und will sich schon vorab als fähiger Unternehmer präsentieren. Der Typ bekommt jeden Tag soviel positives Feedback von seinen Angestellten, ihm dürfte es an Selbstbewusstsein nicht mangeln. Es ist selten, das Menschen auf Personen neidisch werden die Sie persönlich nicht kennen. Viel häufiger ist es der Erfolg von Personen die im eigenen sozialen Umfeld leben, auf den man neidisch wird. Vermögen "erarbeitet", wenn jmd. von heute auf morgen Reich wird, dann fällt es mir schwer von erarbeiten zu reden.
Ich verneige mich vor der Toleranz, die Ihr Kommentar offenbart!
Ein solches Vermögen kann man sich niemals selbst erarbeiten. Dies erhält man nur dadurch, dass man die Belegschaft nicht am erarbeiteten Reichtum genügend beteiligt, sondern sich nur in die eigene Tasche wirtschaftet. Das hat nichts mit Neid zu tun. Mir selbst geht es gut, und ich brauche nicht soviel Geld zum Leben. Aber es gibt nunmal Gründe.
Der Durchschnittspreis der Lohnarbeit ist das Minimum des Arbeitslohnes, d.h. die Summe der Lebensmittel, die notwendig sind, um den Arbeiter als Arbeiter am Leben zu erhalten. Was also der Lohnarbeiter durch seine Tätigkeit sich aneignet, reicht bloß dazu hin, um sein nacktes Leben wieder zu erzeugen. Wir wollen diese persönliche Aneignung der Arbeitsprodukte zur Wiedererzeugung des unmittelbaren Lebens keineswegs abschaffen, eine Aneignung, die keinen Reinertrag übrigläßt, der Macht über fremde Arbeit geben könnte. Wir wollen nur den elenden Charakter dieser Aneignung aufheben, worin der Arbeiter nur lebt, um das Kapital zu vermehren, nur so weit lebt, wie es das Interesse der herrschenden Klasse erheischt. In der bürgerlichen Gesellschaft ist die lebendige Arbeit nur ein Mittel, die aufgehäufte Arbeit zu vermehren. In der kommunistischen Gesellschaft ist die aufgehäufte Arbeit nur ein Mittel, um den Lebensprozeß der Arbeiter zu erweitern, zu bereichern, zu befördern.
Ich muss ehrlich sein: Ich hätte nicht die Motivation, die Herr Gröner hat. Auch nicht für so viel Geld. Deshalb meinen Respekt...
Genau, und ich würde mal in michgehen und nach dem Sinn des Lebens forschen.
Donald Duck hat auf seinem Goldhügel auch einen Herzkasper bekommen,
Raffe raffe Häuser bauen o Gott wie dämlich ist der nur.............
@aluheinzel Ich rieche Neid, nur ganz ganz viel Neid und Frust :D
Albern die Priemitiväußerung , die Intension meiner Ausführung nicht verstanden ,6 setzen.
@aluheinzel Ja, er ist total dämlich. Verdient in einer Sekunde mehr als du in einem Monat. Soooo dämlich! Er sollte über den Sinn des lebens nach denken xDD Dein Neid ist unermesslich.
Ich habe wahnsinnigen Respekt vor Ihm. Wer sich solch ein Reichtum selber aufbauen können, haben es verdient.
es ist doch auch immer die Frage ob er das "selbst" aufgebaut hat. Andere Leute mit Mindestlohn haben dafür gearbeitet, dass er an Geld und Besitz kommt. Diese vielen Leute haben dabei mitgeholfen ihm seinen Besitz zu erarbeiten und bekommen im Vergleich dazu nicht viel
@dachschaden ☭ Ohne ihn hätten sie aber überhaupt keinen Arbeitsplatz…
@dachschaden ☭ Ja, so ist das halt. Es kann ja nicht jeder Reich sein, nur weil der Chef reich ist. Ist bei einem Bezos, Zuckerberg etc genau das selbe. Es muss eben Arbeiter geben, welche nicht reich sind.
sorry, ihr seit noch so weit entfernt es zu verstehen. Das ist das gleiche wie dem König zu danken, dass er dir erlaubt in seinem Reich zu leben. Hatten wir auch lange. Kommt paar mal wieder und guckt euch die Doku erneut an...
Riesen Respekt an den Wachmann ehren Mann 💪
Respekt an den hart arbeitenden Herrn. Das was falsch läuft ist die Politik und das in etlichen Richtungen.
Er hat sich alles selber aufgebaut klein angefangen sich was getraut und vergrößert niemand hat ihn was geschenkt Respekt
That's what he says.....but is it true?
Ja und? Bro, nur weil man Geld hat, heißt es nicht, dass man es Geschenkt bekommen hat. Ihr seid einfach nur neidisch und bei euch muss man richtig hart arbeiten damit man euren Segen bekommt. So verloren man
@C-T Crips work smart...not hard.
@C-T Crips Was ist das für ein Geschwätz? Es geht doch um Verhältnissmässigkeit. Warum kann ein Unternehmer mehr Geld anhäufen als seine Durchschnittsangestellten und 1000 Jahren Brutto verdienen würden? Dabei ist es unerheblich ob ein unternehmer selfmade und fleissig ist oder nicht. Unternehmer wie er sorgen schliesslich auch dafür das durchschnittsarbeiter sich kaum noch mieten leisten können denn der Herr Bauunternehmer will ja schliesslich auch gewinne erwirtschaften. Die Realgehälter sind in D seit über 20 Jahren nicht gestiegen weil Unternehmer mit hilfe des Staats einen Billiglohnsektor aufgebaut haben an dem Sie sich überproprtional bereichert haben.
@AndyAttrition Das liegt am Staat und nicht am Arbeitsmarkt du Komiker. Die Abgaben für Arbeitnehmer sind halt einfach extrem hoch in DE. Wenn du Kohle verdienen willst, werd CEO so wie der Kollege hier, oder geh ins Ausland, wo Arbeitnehmer noch wertgeschätzt werden. Don't hate the player hate the game und in dem Fall ist der Staat das Game.
Gröner: Wenn Sie 250 Millionen haben.... Sie können es nicht durch Komsum zerstören das Geld
Mike Tyson: Hold my beer
Naja er sprach ja auch eher von Autos und Immobilien, nicht von Tigern😂
Naja Mike Tyson ist ja nicht durch Konsum zur Grunde gegangen sondern durch seine damalige Frau und Don king.
Evander Holyfield
Hirnlose Sportler, die zwar durch Fleiß und Naturtalent reich geworden sind, kann man nicht mit einem smarten Akademiker vergleichen...
@TeamRACEWERK_COM Ich bin selbst Akademiker und kann nicht bestätigen, dass Akademiker grundsätzlich smart sind. Ich habe sowohl hirnlose als auch rassistische Akademiker erlebt. Umgekehrt habe ich im Sport Leute erlebt die keine höhere formale Bildung hatten und smart und weltoffen waren.
Ohhh, diese Doku haben wir im Ethikunterricht angeschaut und sie ist echt klasse! Sie spiegelt die Armut und den Reichtum von Deutschland wieder. Sehr gut gemacht)))))
Menschen die sich von ganz unten nach oben gearbeitet haben, haben echten Respekt verdient👍
Jeder Mensch hat den verdient
Stimmt nicht . Hast du etwas Respekt vor beispielsweise einem pedophilen ?
Danke!
@Martin Schnackenberg ne
Also ich würde den Sohn eines Lehrers definitiv nicht als "ganz unten" beschreiben. Die verdienen sehr gut in Deutschland.
Ich finde immer wieder interessant, wie die "niedrige" Herkunft und Arbeitsmoral von Leuten wie Herrn Groener immer wieder als Argumente eingesetzt werden. Dabei sind Sie keine ausschlaggebenden Kriterien, wenn es um die Einstellung zum Thema Reichtum und Einkommensverteilung geht. Natürlich kann jeder reich werden, aber eben nicht alle. Es werden nie Menschen gezeigt, die genauso fleißig und strebsam sind, wie Herr Groener und trotzdem nicht so reich werden wie er oder das evtl. auch gar nicht wollen oder auch moralisch nicht gut heißen. Das hat auch mit der Sicht auf die Welt und das Leben zu tun und die meisten wirklich Reichen stellen sich schnell als "Sozial-Darwinisten" heraus, die alles rechtfertigen, was dem eigenen Vorteil zugute kommt und das damit relativieren, dass doch auch andere es genauso machen können. Ein moralisch fragwürdiges Gerüst.
Man sieht, dass er selbst der Meinung ist, dass er aufgrund seiner Leistung auch mehr verdient als beispielsweise sein Wachmann. Ich bezweifle jedoch, das selbst der fleißigste Chef 1000x soviel arbeitet wie sein faulster Mitarbeiter.
Herr Groener spricht jedoch von einem Vermögen von min. 250 Millionen, während sein Wachmann über 10.000 Jahre arbeiten müsste um diesen Wert zu erreichen und dabei nicht mal etwas ausgeben dürfte. Soziale Gerechtigkeit sieht anders aus.
@Mary Linden Putzfrau 1 nimmt aber auch 1. Unternehmerischen Risiko auf und 2. Arbeitet sie mehr als Putzfrau 2, da sie sich um Aufträge etc. kümmert.
Es geht nicht nur um den Arbeitsaufwand, sondern auch um die Verteilung von Rechten und Pflichten. Der Wachmann hat ein Recht auf sicheres Einkommen und feste Arbeitszeiten. Ein Unternehmer muss bei einem Fehlschlag (Deal wird abgesagt, Verzögerungen beim Bau, Bauamt macht Probleme etc.) damit rechnen Unmengen an Geld zu verlieren. Viele Überstunden stehen sowieso an der Tagesordnung.
Der Wachmann ist ja super sympathisch! Ihn könnte mich mir super als Richter vorstellen und hoffe er arbeitet an seinem Traum :)
@Moin Mcmoinsen Ihn oder Sie als dumm zu bezeichnen, ist doch etwas übertrieben. Die Person ist wohl nicht ganz auf dem Stand der Dinge
@Moin Mcmoinsen Das ist Unsinn. Abitur hat er, also kann er Jura studieren. Nur mit dem Lebensalter wird’s knapp, insofern ist eine Berufung ins Richteramt wohl nicht mehr möglich. Aber Rechtsanwalt könnte er allemal noch werden. Die gehen ja nicht mit 65 in Rente, das kann er machen, bis er 80 ist, wenn er will und fit genug ist.
Der Knackpunkt ist: Pläne umsetzen!
Wenn ich nur vom Juristendasein träume, komm ich nicht weiter. Jura studieren!
Geld ohne Ende, aber keine Zeit, es zu genießen. Ich gehöre zum "Mittelstand" und verzichte bewusst darauf, mehr zu arbeiten, obwohl ich die Möglichkeit hätte, da ich glücklich bin, die Zeit unbeschwert mit meiner Familie zu genießen. Ich würde so ein Leben nie führen wollen, wo sich alles um die Arbeit dreht.... Ich gönne ihm dieses Leben von ganzem Herzen, aber für mich kommt Glück nicht aus den Dingen, die man besitzt.... leider werden die negativen Folgen, so einen Lebensstil zu führen, zb. keine Zeit für Ehe/Familie, Bornout, die Angst, den Reichtum wieder zu verlieren, oft nicht bedacht.
„Die erste Generation schafft Vermögen, die zweite verwaltet Vermögen, die dritte studiert Kunstgeschichte, und die vierte verkommt." Otto von Bismarck
@INFO SLIVKI nicht lustig.
Er disst uns erstmal
@Aspartam Nicht lustig, aber wahr!
INFO SLIVKI Was ist denn mit dir falsch? Schwule gabs auch schon zu Nazi-Zeiten und daran ist auch nichts schlimm.
Er hat sich echt hochgearbeitet und viel geleistet. Chapeau. Allerdings finde ich sein Leben bemitleidenswert und er wirkt, als hätte er die Bodenhaftung verloren. Wichtig ist, dass die Reichen den Normalbürger nicht vergessen. Wohnraum muss bezahlbar sein und in den Großstädten ist es langsam absoluter Irrsinn.
Kann ich nur zustimmen. Finde seinen Werdegang beeindruckend, aber als jemand, der wirklich die Möglichkeit hat mit seiner Position besseres zu tun, nutzt er dieses nur für seinen eigenen Profit. Ist sein gutes Recht, sollte aber meiner Meinung von der Politik schon leicht geregelt werden (Stichwort Mietpreisbremse zb).
Höhe Mietpreise sind nicht das Problem, sondern nur Resultat des Problems.
In Deutschland wird viel zuw enig gebaut! Wenn der Wohnraum per Gesetz günstiger wird, ist da sprovlem immer noch nicht gelöst
Economixus Wenn private Investoren aber alle Bauflächen aufkaufen und zubauen, kann man auch nicht sozial bauen.
@Queen of the North der Staat kann genau so als investor am Markt tätig sein. Das Problem nur: der Staat baut Wohnungen mit Steuergelder und diese sind bekanntlich begrenzt.
Wenn z. B. durch eine Krise wie corona die Steuereinnahmen drastisch sinken, wird seitens des Staates noch weniger gebaut werden können.
Es muss also mehr durch private Investoren gemacht werden können. Wenn man sich dann aber Städte wie Berlin anguckt, wo die linke Bausenatorin eine anti-investoren Politik betreibt, muss man sich nicht wundern, wenn der Wohnraum knapp wird.
Economixus Das Problem ist durchaus komplex. Die Steuern sind allerdings nicht der limitierende Faktor und Corona schon gar nicht, das existiert erst 6 Monate, das Wohnraumproblem schon deutlich länger. Unfähige Politik ist ein valider Punkt, aber auch andere Städte als Berlin haben Wohnraummangel.
Ich hab sehr großen Respekt vor diesem Mann. Wer nicht gönnt ehrenlos alles selbst erarbeitet und unfassbar schlau
Der Wachmann wirkt sympathischer als 90% der Menschen die bei mir in der Firma arbeiten. Und hat ne mega tolle Stimme!
Respekt das er so hart arbeitet
ich habe alle drei Teile schon mal gesehen und muss sagen: ich finde es sympatisch das er aus sich und seinem reichtum kein geheimnis macht.
"5 % der reichsten Menschen besitzen die Hälfte aller Immobilien in Deutschland"
Wow.
5% klingt als wären das ein paar wenige Superreiche, aber das sind immernoch 4 Millionen.
@Gabi Hirsemann und nu
@Gabi Hirsemann ja ok.
Aber ihnen ist schon bewusst dass es nicht sonderlich schwer ist aus viel Geld sehr viel Geld zu machen.
Versuchen Sie mal aus keinem Geld Geld zu machen geschweige denn viel Geld zu machen.
Nicht alles ist hart erarbeitet ich glaube sogar dass mindestens 90 % von diesen Immobilienbesitzer wohlhabende Eltern hatten und sich nichts erarbeiten mussten.
@Gabi Hirsemann Das Problem ist doch eigentlich, dass es heute heute viel schwerer ist aus nichts Geld zumachen. Viele reiche haben damals zu günstigen Preisen Immobilien gekauft un mittlerweile pressen sie die Preise auf eine unverschämte Höhe . Will jetzt ein junger Mensch, dass selbe machen bräuchte er erstmal viel Kapital, dass er dann Investieren kann,leider stammt er aus einer armen Familie und hat nunmal kein Kapital. Weil er kein Geld hat muss er sich erstmal als Angestellter etwas verdienen, allerdings sind Mieten selbst für winzige Wohnungen sehr hoch, und obwohl er nur das nötigste hat, hat er am Monatsende kaum Geld übrig, was er investieren kann. Das ist ein Teufelskreis weil die Immobilien einfach von den Reichen in die Höhegetrieben werden.
@Gabi Hirsemann Satzzeichen sind keine Rudeltiere, aber Recht hast du natürlich. Könnte tatsächlich fast jeder machen
Danke für diesen Film, TOP!!! Ich hoffe er macht vielen Menschen Mut!! Man sieht die Möglichkeiten und Chancen...
Wundervolle Doku :) Gerne mehr solcher Videos!
Der Wert dieser Doku übersteigt den Wert des Rundfunkbeitrages. Ein menschliches Danke an WDR.
Ehrlicher Typ, er hat es sich verdient.
so fühle ich mich auch immer, schmeiße das Geld raus und durch die Tür kommt noch mehr 🙂
Der Wachmann könnte locker Synchronsprecher werden oder Hörbücher vertönen. Mega angenehme Stimme.
Sollte auf jeden Fall mehr machen als solch einen Hilfsjob: mehrsprachig, Abitur. So schade…
Ist so. Er hat richtig viel Potential.
Sehr sympathisch und bodenstaendig! Man goennt ihm sowohl privaten als auch beruflichen erfolg von ganzem herzen😊
"Wie dumm seid ihr denn"
Sehr sympathisch
Riesen Respekt vor Christoph Gröner. Er hat hart dafür gearbeitet und tut es noch immer!!! Ob er was von seinem Vermögen hat, weil er soviel arbeitet ist ne andere Geschichte.
Denke eher, dass der Job seine Leidenschaft ist und daher muss er nichts von seinem Vermögen haben, weil er sich ja schon selbst verwirklicht und was sollte man mehr verlangen?
ChaosEIC naja also klar ist es schön wenn jemand seine leidenschaft findet keine frage, aber zu sagen jemand geht nicht fürs geld arbeiten sondern weils vermutlich seine leidenschaft ist, ist fast schon naiv.
solche menschen wirds bestimmt auch geben allerdings würde ich niemals mein halbes leben mit arbeit verschwenden wenn ich dafür nichtmal ein paar träume erfüllen könnte.
@Mysterious - lonely Du verstehst halt nicht, dass diese Firma sein Traum ist. Sad.
Siehs mal so, mit so viel Geld hat er zumindest 1 Sorge weniger um die er sich Gedanken machen muss. Und außerdem sind die hohen stundenanzahlen zusammengerechnet, zB. Ist er 10 Stunden am Tag im zB. Büro und weitere 6 Stunden oder so zuhause am arbeiten oder während Reisen zu Kunden etc
@Mysterious - lonely du hast es anscheinend nicht verstanden. Es ist seine Leidenschaft 20h am Tag zu arbeiten, wozu brauch er da eine teure Yacht, teure Uhren oder teure Ausflüge, wenn diese Dinge ihn nicht befriedigwn? Der Typ macht 20h am Tag das, worauf er Bock hat und 4h verbringt er mit Schlaf, wenn das mal nicht ein geiles Leben ist, dann weiss ich auch nicht.
Tu was du am besten kannst, am meisten liebst und anderen am meisten nützt. Wenn der Wachmann etwas mit seiner Stimme machen würde wäre sein Pool in Griechenland vielleicht schon bald ein reales Ziel und kein Traum mehr... ☁️
Sehr gute Doku.Vielen dank WDR!
Die menschen sehen einfach nicht wie viel arbeit der mann investiert hat um so etwas zu erschaffen. Das können nur die wenigsten. Aber man darf sich doch dann nicht beschweren, wenn jemand sein vermögen konstant erweitert. Würden alle so machen, nur schaffen das sehr wenige. Hut ab auf alle fälle für so viel leistung.
Finde ich gut, dass er die Arbeit seiner Assistentin wertschätzt. Macht nicht jeder Chef...
Ist ja auch vor der Kamera. Ich behaupte mal, dass er durchaus intelligent ist.
Cid2100 Auch wieder wahr.... Wobei die Worte über den Wachmann ja weniger nett waren.
Sie kann sich im Gegensatz zu Ihrem Chef vermutlich keine Villa und Penthouse leisten... 🙄
Assistenten der Geschäftsführung werden idR auch nach ein paar Jahren auf eine Position mit Personalverantwortung versetzt
Er sagt dass seine Assitentin das gleiche Arbeitspensum wie er hat aber zahlt ihr nur ein Bruchteil von dem was er verdient. Das ist keine Wertschätzung in meinen Augen.
Eine mega interessante Dokumentation! Vielen Dank für diesen Input.
Er ist gut in seinem Beruf.
Hat Glück dass er Lust auf seinen Beruf hat.
Hat Glück dass es viel Geld durch seinen Beruf gibt.
Absolutes Vorbild 👍🏽
Respekt vor Cristoph Kröner er arbeited echt hart
Finde ich mutig daß Gröber so ehrlich ist
Der Wachmann scheint zufrieden und glücklich zu sein. Das ist doch der Sinn! :)
Außerdem suuuper sympathisch
Und du schluckst diese Propaganda... auf genau diese Reaktion hin wurde sowas produziert. „So schlecht geht‘s uns doch nicht“. Dieses Volk hier tut mir Leid...
@Kazzor_7492 Sorry, aber ich Arbeitete ebenfalls im Sicherheitsdienst für wenig Geld, a 12 Stunden die Nacht, plus 2 Stunden Fahrt hin und Zurück. Manchmal 6 Tage die Woche. Das ganze hielt ich 7 Jahre durch, bis ich Krank wurde. Ich weiß wann man Ausgebeutet wird. Daher kann ich leider mitreden, was Ungerechtigkeit bedeudet.
@King Ralph wie wärs mit anderen Job suchen? oder weiterbilden oder was auch immer? du bist nicht in einem Käfig.
King Ralph das ist gerecht. Hast du einen Abischnitt von 0,7 und hast auf Harvard studiert? Ich schätze nicht. Die, die sich mehr anstrengen, erreichen mehr.
Eine sehr interessante und gut produzierte Dokumentation
Von nichts kommt nichts. So funktioniert das Leben! Toller fleißiger Mann. Ich gönne ihm seinen Wohlstand .
An alle die davon überzeugt sind, dass jeder es schaffen kann, er muss nur den nötigen Willen, Arbeitsmoral, Mindset und Risikobereitschaft (und was weiß ich noch alles) haben, so wie der Herr hier in der Doku:
Was ihr nicht berücksichtigt ist, dass es sehr viel mehr Unternehmer gibt, die ebenfalls alle diese Eigenschaften haben und es eben nicht geschafft haben. Über die erfahren wir natürlich nichts. Der Hauptunterschied zwischen denen und dem Unternehmer aus der Doku ist Glück oder Zufall. Das wird im Allgemeinen übersehen, wir Menschen brauchen Geschichten und kausale Zusammenhänge, die Welt soll schön einfach und für uns nachvollziehbar sein, eben zu unseren Überzeugungen passen. Das was passiert ist viel komplexer und wird viel mehr vom Zufall dominiert.
Es gibt keine Zufälle, es "fällt zu" was "fällig" ist.
@Elekra King Esoterik Grundkurs?
Wenn er sich das alles ehrlich erarbeitet hat, gönne ich es ihm, ziehe den Hut und sage herzlichen Glückwunsch. Wir brauchen mehr Leute mit so einem Ehrgeiz.
Ich gönne auch jedem Zuhälter seine Luxuskarre.
Mein Fazit (erst recht nach dieser Doku).
Wir brauchen noch mehr und eine noch stärkere Förderung der Baugenossenschaften!
Ich weiß nicht aber dieser Wachmann bringt mich einfach zum lächeln :)
Ich wette der Wachmann hat 5x soviel wahre Freunde, wie der C.G.
Lunaticohsyou Wohl wahr
zumindest 5x soviele ECHTE Freunde XD
Ich kann bis hier spühren was der wachmann für eine tolle Aura hat.
"Ich wette der Wachmann hat 5x soviel wahre Freunde, wie der C.G." .... *Ich wünsche es ihm zumindest! Und ein zufriedenes Leben, auch mit wenig Geld!*
Es ist immer wieder schön, Aufrichtige und Wahrhaftige anzutreffen! Wenn man das erst einmal verstanden hat...……... :-)
Vielen Danke WDR für die schöne unterhaltsame Sendung
Allen Respekt dem Herrn Gröner. Ich gönne ihm sein Vermögen und ziehe meinen Hut vor ihm, möchte aber keinesfalls mit ihm tauschen.
Respekt... er hat sich hochgearbeitet!
Ich finde am Beispiel Fussball, kann man gut sehen, welches Weltbild manche "Leistungsträger" von sich selbst haben. Die Logen und Großinvestoren sorgen vielleicht dafür, dass Karten heutzutage bezahlbar bleiben, aber was die Menschen in den Logen nicht verstehen: die meisten Menschen gehen wegen der Stimmung ins Stadion, wegen der Emotionen, wegen einem schönen Tag mit Freunden bei Bratwurst und Bier. Und das ging früher auch ohne Millionäre auf und neben dem Platz. Aber man fühlt sich vielleicht besser, wenn man der Meinung ist, dass man mit seinem Glaskasten dem Pöbel die Karten finanziert, worauf er nicht angewiesen wäre, wenn der Sport nicht total kommerzialisiert worden wäre. Der Fussball als gutes Beispiel für die Schere in der Gesellschaft...
Besser hätte ich es nicht sagen können!
Cool dass du das auf dem Schirm hast. Die meisten Menschen ärgern sich über die Logen. Aber zur Wahrheit gehört, dass sie damit einen Teil dazu beitragen, dass die Stehplätze / Fankurven bezahlbar sind!
Von wegen, dass sie der Grund sind das Karten bezahlbar bleiben. Die Ticketpreise steigen immer weiter und immer weniger „normale Bürger“ gehen ins Stadion. Und was denkst du wer Schuld an der übermäßigen Kommerzialisierung im Fußball hat? Wer bitte wenn nicht Großinvestoren und riesige Werbepartner?
Ohne "Kommerzialisierung" wäre Fußball niemals so leistungsgetrieben und groß geworden.
Also Schwachsinn.
@Panther Finance Aus Sicht eines Traders ist mein Kommentar Schwachsinn, das stimmt. Im Gegensatz zu einem Unternehmen ist Fussball aber im ursprünglichen Sinne ein Sport und nicht von Wachstum abhängig. Dies ist erst so, seit Investoren das Ruder übernommen haben und Profit daraus schlagen wollen. Ist es nicht so rich Boy?
Der Herr hat wirklich hat für sein Geld gearbeitet und es sei ihm gegönnt. Starke Disziplin und Wille. Jedoch ist dabei sein soziales Wesen total auf der Strecke geblieben.
Als Unternehmer gehört man nicht zur Caritas.
Sehe ich genauso.
Es ist halt was anderes auf Spendenquittung was gutes zu tun
Dieser Mann hat sich seinen Wohlstand immerhin selbst erarbeitet und arbeitet immer noch. So jemand ist nicht wirklich ein Problemträger. Das weit grössere Problem für den sozialen Frieden sind Personen, die nicht mehr arbeiten wollen/müssen, weil sie auf einem riesigen Vermögen der Vorfahren sitzen und einige gute bezahlte Profis sich täglich darum kümmern, deren Vermögen zu mehren. Ansich auch noch nicht verwerflich. Wenn diese Personen sich jedoch in unsere Existenzgrundlagen einkaufen (Wohnen, Landwirtschaft. Nutzflächen etc. ) und sich so jeden Monat von unserem sauer Verdienten einen ordentlichen Teil abzweigen wird's auf Dauer gefährlich/kritisch. Die Geschichte zeigt wohin dies führen wird und niemand kann heute noch behaupten, dass habe man nicht kommen sehen .
Sehr produktiver Mann. Fleißig!
Dann hoffen wir mal dass er jemanden hat, der ihn um seiner selbst Willen liebt.
hoffen wir lieber, dass er sich mit seinen hunderten Millionen für bezahlbare Mieten einsetzt !!! Statt genau einer von denen zu sein die es zu verantworten haben, dass die Mieten ins unermeßliche steigen.
Oder was meinste woher das ganze Geld kommt? :D
@ZiiVA
Ich glaub von der Hoffnung kannste dich verabschieden.
Gewinne,Gewinne,Gewinne!
La Ra Du würdest es dich anders machen, und ich vermutlich auch nicht.
Hoffnung ist ein trügerisches Biest und eine gute Rechtschreibung kein Zufall. Beides muss man sich leisten können, durch die Ausaat von Fleiß.
Ansonsten sehe ich Schwarz.
Der Wachmann ist so sympathisch, es ist unfassbar :D
Beste Aussage bei 19:24: "Wie findet man das richtige Gleichgewicht zwischen der Belohnung von Leistung und dem Wunsch, alle teilhaben zu lassen."
Die Bildqualität dieser Reportage ist einfach nur geil!!🥳❤️
Ich gönne ihm seinen Erfolg wirklich sehr und dass harte Arbeit sich auszahlt stimmt halt. Ich arbeite auch hart und baue mir einiges auf und weiß was es bedeutet 12-16 Stunden am Tag arbeiten zu müssen. Was ich nur nicht verstehe ist, wenn er doch schon Multimillionär ist, warum arbeitet er denn noch rund 20 Stunden am Tag und schläft so wenig. Da kannst du noch soviel Geld haben. Wenn du dein Leben nach all der harten Arbeit nicht genießen kannst, dann sei lieber Normalverdiener und leb dein Leben. Schade sowas ehrlich gesagt. Das Leben sollte nicht nur aus Arbeit bestehen.
Der Wachmann hat eine super gute Stimme!!!
Snychronsprecherqualität
Edit: danke für die Likes
Also ich nenne das Raucherstimme. :D
Finde auch total die schöne angenehme stimme
Schade, dass er aus seinem Leben nicht viel gemacht hat. Spricht viele Sprachen und hat eine top Stimme, verstehe nicht warum er sich in dem Betonklotz den Arsch in den Bauch steht. Traurig ist nicht, dass der Job wenig abwirft. Traurig ist, dass jemand wie er sich genötigt fühlt den Job zu machen.
Ich denke der Typ hatte viel Potenzial, aber wenn man es nicht rechtzeitig nutzt wird es häufig nie etwas.
Ja, das stimmt wohl. Er macht auf jeden Fall einen intelligenten Eindruck.
Der Wachmann ist so sympathisch ✊🏽👍
So solls auch sein. Immer hart für den Erfolg arbeiten! Top
Die Frage ist, wie erstrebenswert ist es, dass alle gleich sind. Niemand will doch wie alle anderen sein bei Aussehen, Freunden, Musikgeschmack, etc. Nur wenn es um das geht, das nicht jeder so leicht erreichen kann, da schreit dann jeder wirder schnell: "ich will auch, warum hat der und ich nicht?". Es können nicht alle reich sein, es kommt größtenteils auf die eigenen Fähigkeiten an.
Irgendwie ist mir der Wachmann sehr sympathisch. Mit dem kann man bestimmt gut über Gott und die Welt philosophieren :)
Interessant, derartige Beiträge nach ein paar Jahren wieder zu sehen. Das stellt sich doch heraus, dass Herr Gröner gar nicht der tolle Untrernehmer ist, als der er sich gerne inszeniert hat. Der Steglitzer Kreisel ist ein einziges Desaster.
Ich bin nicht wirklich im Thrma drin, was ist da passiert?
Wie einfach 95% der Kommentare nur von dem Wachmann handeln. Er ist aber wirklich sympatisch
Vermute simplen Grund: Der Großteil hat das Video nicht länger als 10 - 15 Minuten angeschaut. xD
@Peter goes to Hollywood Als Kleinteil hab ich sogar über 18:24 hinausgeschaut und v.a. hereingehört. So kam mir also *die wahre Gesinnung* des reichen Herrn in die Ohren. Hoffentlich schämt sich sein Wachmann nicht für seinen Chef.
Er ist einfach normal, wenn ihr mich fragt 🤷🏼♂️
Jetzt 96%
Meinen Respekt an Herrn Gröner.
Ich finde toll, dass er sich das alles selbst erarbeitet hat.
Jedoch sind seine Wohnungen tatsächlich nicht günstig, dass müsste er eigentlich auch selbst wissen. Sie sind auch nicht Familienfreundlich ( 10€/m2 wären angemessenen) und natürlich auch größere Wohnungen (80-90m2) für Familien. Ein Arbeitnehmer mit mittleren Einkommen kann mit diesen hohen Mietpreisen nicht viel Geld zur Seite legen.
Es wird immer vergessen, dass Firmengründer allgemein erst mal für sich alleine Mut und Risiko eingehen müssen um eine Firma zu gründen. Und wenn die Firma dann glücklicher Weise mal läuft, werden viele Mitarbeiter eingestellt und können ihre Familien ernähren. Sei dem Firmengründer doch sein Flugzeug, Haus mit Pool und Porsche (was auch immer) gegönnt, mit 60 hat er sein Leben lang gearbeitet, wird mit 70 auch noch arbeiten, vielen Menschen hat er einen Job gegeben und er ist ggf. selbst schwer krank auf Grund seines Raubbaues an seiner Gesundheit. Aber nein, hier muss eine Art "Neid-Diskussion" geführt werden, ob der Pförtner ein Haus mit Pool wünsche, dann sollte er kein Pförtner werden und das sich Leute diese Wohnungen nicht leisten können ist schon seit Jahrzehnten so. Geändert hat auch die Politik bisher nichts und was für Wohnungen wollen wir den haben, am Besten ein geschenktes Haus, ne ist klar... Der Mann könnte doch nicht bauen, wenn keiner kaufen würde! Und schaut euch mal heute die Häuserpreise für kleine Familien an, Reihenhäuser mit 120qm für 400000 €, das kann sich auch gar keiner mehr leisten. Jetzt müssten wir analog die Reihenhäuserbauunternehmen dafür "vermöbeln" ? ....seit Corona ist eh alles aus den Fugen und sogar große Unternehmen wackeln und plötzlich wird es einem mal klar, nichts ist im Leben sicher !
Typisches Medienfutter für den Neid. Dabei wird gern vergessen daß in den ersten fünf Jahren 50 % der selbständigen Betriebe aufgrund der verhärteten Marktbedingungen vorzeitig aufgeben müssen.
Das Problem ist, dass Märkte versagen wenn es um Grundbedürfnisse und finite Ressourcen geht, die Immobilienwirtschaft aber kaum reguliert ist.
Leute wie du argumentieren halt immer komplett an der jahrelang existierenden Faktenlage vorbei. DIe Artmus- und Reichtumsschere klafft in Deutschland immer weiter auseinander und die Gesellschaft ist weniger durchlässig, als das Leute gemeinhin denken. Nur Reiche sind ohne Ausnahme der Überzeugung ihres Glückes Schmied zu sein, ist man arm, merekt man das dies nicht der Fall ist.
Im Endeffkt bist du den Argumenten der Superreichen auf dem Leim gegangen. Ich schreib das nicht aus Neid und will selber nicht reich werden, aber du hofierst hier einen Menschen mit einem sehr toxischen Demokratieverständnis.
@MrVanhoden Naja, und du argumentierst mit dem ganzen Gegenteil sehr linkslastig, siehst scheinbar nicht, wie die Schere auch durch die Medien weiter auseinandergetrieben wird. Reich ist Böse und arm ist gut. Dabei sind nur schwarzweiß sichtbare Farben, Das finde ich falsch ! Viele Unternehmer riskieren in diesem Lande viel um auch andere Menschen in Lohn und Brot zu bringen. Natürlich will jeder Unternehmer auch was von haben. Immer alles über einen Kamm scheren und Unmut in der Bevölkerung erzeugen, das können wir gut! Denk mal an Elon Mask, Milliardäre ist er und trotzdem den meisten Sympathisch, eigenartig ?
@Shell Pierre ich hab nirgendwo geschrieben, dass Reiche per se schlechte Menschen sind, aber die Studien- und Faktenlage ist da einseitig. Reiche sind nicht per se qulifiziertere oder schlauere/bessere Menschen, mit den selben Möglichkeiten oder Sicherheiten gedeihen halt alle besser.
Deine Antwort ist viel zu plump und hat kein einziges vernünftiges Argument. Die Schere zwischen Arm und Reich wird größer oder kleiner jenachdem wie die Entwicklung der sozioökonomischen Verhältnisse sich verläuft, wie Journalisten drüber berichten, hat darauf absolut null Einfluss.
DIr scheint es ja egal zu sein, aber Gröners Demokratieverständnis ist kein Demokratieverständis. SO wie er sich virtsellt wie die DInge laufen sollten, laufen sie schon heute in Autokratien. Ich für meinen Teil bin unabhängig meiner EInkommensverhältnisse frph in einer Demokratie zu leben und finde es tatsächlich gut, wenn freie Medien darüber berichten wie Leute wie eben der Herr Gröner ihr Kapital für EInfluss auf Politik nutzen. Das soll nämlich eigentlich deutlich machen wie arm und reich nicht nur finanziell anders aufgestellt, sondern Arme auch insofern ebnachteiligt sind, als das ihr Einfluss auf die Politik lediglich eine Wahlentscheidung alle vier Jahre ist.
Weltklasse. Ich darf also einfach nie auf der Arbeit fehlen, schon kann mit den Millionen nichts mehr schief gehen. Danke!! Ich fange dann mal an
Uff
Zugegeben, man könnte sagen, dass eine Altenpflegerin auch arbeitet und einen anstrengenden Job hat. Aber er ist erfolgreicher Unternehmer, hat sich hoch gearbeitet und gehört zu den Menschen, die ihr Vermögen tatsächlich selber erarbeitet haben.
Der Wachmann wirkt sehr sympathisch und intelligent
ich bin leiharbeiter und muss wirklich sagen dass der cg gruppen typ recht hat. klar wer vermögen vererbt bekommt hat es leichter aber wer sich wie er hoch arbeitet und selbst jetzt noch 18 - 20 stunden am tag arbeitet obwohl er schon ein paar millionen schwer ist zeigt doch nur dass er das durchzieht, was jeder hier heulende wurm wahrscheinlich nichteinmal bereit ist zu leisten.
Niemand kann regelmäßig 18-20 Stunden pro Tag arbeiten. Niemand.
@hoho064-6 Stunden Schlaf heißt nicht gleich dass er auch 18-20 Stunden arbeitet... Mein Vater steht um 6Uhr auf und arbeitet bis 20 Uhr. Dann bracut er auch erstmal seine Zeit um runter zu kommen, was bedeutet dass er häufig erst um 1 Uhr im Bett ist und auch nur seine 5 Stunden Schlaf bekommt. Außerdem darf man auch nicht verallgemeinern. Manche Menschen sind slebst nach 7 Stunden Schlaf noch sau müde und manche können halt einfach mit 5 Stunden auskommen. Wie sich das auf den Körper auswirkt ist halt wieder ne andere Frage.
@hoho06 Arbeit heisst nicht immer am Stück seine Aufgabe zu erledigen und nach 3-4 Std mal Mittagspause zu machen. Der Typ da fährt von einem Projekt zum andren, klärt zwischendurch schon den nächsten Termin und abends im Penthouse schaut er über Laptop nach neuen Bauprojekten und viertel die zum Verkauf stehen. Es ist also nicht alles in 20 Stunden Hochleistungssport sondern viel Abwechslung und trotzdem sehr stressig.
M. Woller wow du musst ja richtig frustriert sein😂
Euch ganzen Motztypen hier stellt doch mit so einer Haltung niemand ein. Genau deswegen steht ihr auch da wo ihr steht und bringt es zu nix.
Ich hab nen guten Job, ein gutes Gehalt und ein gutes Leben weil ich scheinbar Leistung bringe und mache, was viele andere nicht hinkriegen. Habe schon mehrfach Beförderungen inklusive der damit verbundenen Gehaltserhöhung abgelehnt, weil ich faul bin und mir den Stress und die Verantwortung nicht antun will. Also wie ihr Motzer nur ich kann es mir leisten.
Irgendwie mache ich grundlegend etwas anders als die Jammerer hier. Und das ist euer Problem. Leute die etwas anders machen und damit Erfolg haben.
Ich bin ehrlich, ich feier diesen reichen Unternehmer und ich muss mehr von dem erfahren. der hat so viel Macht und Geld und das heißt nicht, dass er zu den bösen gehört.
Mir ist der Wachmann so sympathisch!! Er hat echt einen besseren Job verdient.
Was soll denn besser heißen? Er sitzt an der eingangstür und kontrolliert die ein und Ausgänge. Ihm reicht es offenbar zum Leben sonst würde er sich entweder einen andere Job suchen oder mehr Gehalt verlangen
23:15 "Eine gespürte echte Ungerechtigkeit bei den meisten Leuten auf der Straße kann ich nicht nachempfinden."
Das wundert einen jetzt nicht wirklich. Wie super sympathisch ey..
Nur die Ungleichheit und die offensichtlichen Vorteile eines Lebens mit hohem Vermögenswert erschaffen die Motivation, den Drive, etwas aus sich zu machen. Ich selbst bin 19 Jahre alt, habe seit einem frühen Alter bei meiner alleinerziehenden Mutter gelebt, wo wir von der Tafel abhängig waren. Heute habe Ich ein Depot, bereits einen Verein gegründet, und bin im Begriff eine Firma zu gründen. Nach meinen Erfahrungen kann JEDER etwas aus sich machen wenn er gut darüber nachdenkt, wie er das schaffen kann und dazu bereit ist, das auch durchzuziehen. Ungleichheit ist gut, Individualität ist gut.
Wir haben sehr verschiedene Meinungen. Darum möchte ich gar nicht erst versuchen, dich von irgendetwas anderem zu überzeugen. Du fährst ja für dein Verständnis erfolgreich auf deinem Kurs.
Allerdings nimmt es mich Wunder, ob es für dich einen Gewinn geben kann, der unverhältnismässig zur geleisteten Arbeit ist. Oder anders formuliert: Wie viel kann ein Mensch (im eigentlichen Sinne des Wortes verdienen) in seinem gesamten Leben verdienen?
Der Wachmann hat eine tolle Stimme. Die würde ich sehr sehr gerne in Hörbüchern oder Ähnlichem hören.
Super sympathisch - der Wachmann! Warum schreiben hier so viele "der hat doch nichts aus seinem Leben gemacht"? ich finde, der wirkt 10x ausgeglichener als sein Chef. Sieht glücklich aus der Mann und nur darum gehts!
Der Wachmann wirkt so sympathisch 😇
Was nicht gleich bei diesem Film ist, ist die herausragend, auffallend gute Bildgestaltung! ;)
Ich finde denn Mann sympathisch auch wenn ich gerne nur 1% von seinem Geld gerne hätte dann würde es mir und der Familie besser gehen
Ist doch schön, Er hat es sich selbst erarbeitet, ich gönne es Ihm.
Jesus liebt dich
@Roman na da bin ich ja echt beruhigt.
Falsch, das Geld erarbeiten seine Mieter*innen, die auf Wohnraum angewiesen sind. Er beutet dieses Grundbedürfnis aus. Nicht Arbeit wird hier belohnt, sondern Besitz. Kapitalismus eben. Findest du das gerecht?
werkel111 freut mich sowas zu hören sehe es genau so!!
Lauter sympathische Leute. Richtig netter Wachmann und der Chef hat alles selbst erarbeitet und er war selbst Helfer am Bau und kennt sich aus. Warum deshalb neidisch sein, ich möchte keinen Arbeitstag mit 20 Stunden...definitiv nicht
Der Wachmann klingt sehr sympathisch und bedacht, er scheint ein wirklich angenehmer Mensch zu sein. Das ist der Typ Mensch/Charakter, mit dem man gerne befreundet ist. Der Chef... na ja
Ich finde den Chef viel sympathischer!
Da bist Du Eine(r) der ganz Wenigen.
Sympathisch ich gönn es ihm. Alles gute weiterhin
Die Erfolgsgeschichte von ihm ist der beste Beweis wie gleich unsere chancen sind. Erst hatte er nichts.. er hat sich gebildet und klug investiert... arbeitet hart jeden tag.. und nun ist er halt Steinreich
Na Super, und wie viele Menschen gibt es, die einfach nur geerbt haben?! Es mag zwar Ausnahmen geben, aber im Großen und Ganzen hängen deinen Chancen doch sehr von deiner Herkunft ab...
Eduard Kirch In Deutschland sind fast alle "Reiche" sogenannte Alt-Vermögende, deren Familienbesitz sich im letzten Jahrhundert angesammelt hat und vererbt wurde. Die Aldi-Familien, Reimanns, Ottos, Würths, Oetkers, Quandts, KuPonts, Rethmanns, Springer, Bosch, etc. etc. usw. usw.... Unabhängig der Ungleichheitsdebatte ist das ein wichtiger Fakt in der Betrachtung Deutschlands als Innovationsstandort: Deutschland hat in den letzten 30 Jahren keine nennenswerten Neu-Kapitalisten hervorgebracht. Die einzige größere Aussnahme war die Wende, bei der Bürger aus dem Westen durch die Treuhand das Vermögen im Osten kannabalisieren konnten. Eine einmalige Situation (in der übrigens auch Herr Groener seinen Durchbruch machte), die nicht auf Innovation basierte.
Eduard Kirch Ich befasse mich lieber mit der wissenschaftlichen Auseinandersetzung als mit Kolumnen von Interessenvertretern. Aus dem aktuellsten Reichtumsbericht der Bundesregierung:
"Die Ergebnisse können ein Hinweis darauf sein, dass Erbschaften und Schenkungen bei zwei Dritteln der befragten Hochvermögenden ein relevanter Grund für ihren Vermögensreichtum sind."
Laut offiziellen Statistiken unseres Landes ist der Anteil der "Reichen", also materiell Vermögenden, Eliten und Milliardäre, seit langem stabil geblieben. Zugenommen hat lediglich die Kapitalkonzentration.
Ich verstehe ehrlich gesagt nicht, warum Sie dass nicht emotionsfrei betrachten kann. Bei Ihren markigen Spruch vergeht mir aber leider die Lust. Viel Erfolg, welche Agenda Sie auch immer verfolgen, ich verabschiede mich.
Denke ich auch. Ich bin Physio und verdiene nicht viel. Aber mir hat niemand eine Pistole an den Kopf gehalten und gesagt "du musst Physio werden". Die meisten Reichen haben was auf die Beine gestellt. Das Argument "ohne ihre Arbeiter wären sie nicht Reich" ist auch nur halb wahr denn ohne ihren Chef hätten die Arbeiter die Arbeit ja nichtmal.
Ja das hat doch nichts damit zu tun, dass Kinder aus GUTEN Elternhaus höhere Chancen im Leben haben, in Relation zu Kindern aus sozial schwachen Familien. Ausnahmen bestätigen die Regel. Sein Vater war übrigens Lehrer, prinzipiell verdienen die eigentlich auch schon sehr gut.
40m2 für 12€ den Quadratmeter in Berlin ist wirklich ein guter Preis...und bei dem Arbeitspensum und dem Fleiß den dieser Mann an den Tag legt muss ich auch als überzeugter Sozialdemokrat sagen...das hat er sich verdient!
Problematisch sind eher Millionenerben die keine "Leistungsträger" sind, nichts produzieren oder bauen, aber ihr Geld trotzdem in Wohnungen investieren, vieles aufkaufen, Preise in die Höhe treiben und so für Verknappung sorgen...nicht Menschen wie er, die Wohnraum schaffen und zu annehmbaren Preisen vermieten!
Der hat sich auf jeden Fall Hochgearbeitet Respekt dafür
Stimme vom Wachmann ist wahnsinnig ruhig und rein, der sollte professioneller Sprecher werden.
Der Wachmann ist absoluter Ehrenmann
Der Wachmann ist richtig sympathisch und intelligent
Schade, dass es in Deutschland fast nicht möglich ist, über Geld und Reichtum zu sprechen, weil es einfach verpönt ist und es selten einem gegönnt wird. Ganz im Gegensatz zu Amerika, wo sich Leute ein Beispiel an erfolgreichen und reichen Menschen nehmen und sich für diese freuen, was sie wiederum motiviert und animiert, nachzuziehen. Man hört und sieht fast gar nichts von "finanziell erfolgreichen, abgesicherten Menschen" hier in diesem Lande. Die vorhandene Neidkultur spielt da eine sehr grosse Rolle. Junge Menschen wagen sich kaum noch an grosse Träume heran, weil Ihnen auch zum Teil die Vorbilder fehlen. Tugenden wie Fleiss, Disziplin und Pünktlichkeit, gutes Schulsystem, Sozialstaat etc. alles positive Komponenten, aber reicht das wirklich für ein Leben über dem Mittelmaß??
@cc Danke für den ausführlichen Beitrag 😊
An sich eine gute Doku. Ich finde es leider ein bisschen schade, dass in Deutschland dieser notorische Neid und Missgunst gegenüber Reichen herrscht. Das hat sich auch unterschwellig bei den Fragen an Herrn Gröner widergespiegelt. Leute, das ist das Marktwirtschaft. Nicht jeder kann gleich reich sein, das würde auch keinen Anreiz bieten ein Studium abzuschließen, sich fortzubilden, hochzuarbeiten und zu investieren. Ich finde dieses Leistungsprinzip innerhalb der Marktwirtschaft an sich ein gutes Prinzip. Sicherlich hat auch dieses System seine Lücken und die aktuelle Immobilienlage ist tatsächlich ein Problem. Aber dieser generelle Neid und teilweise wirklich Hass ist ein großes Problem in unserer Gesellschaft und Deutschland hat sich damit leider auch international einen Namen gemacht. Ich war schon in vielen Ländern und mir fällt das hier immer wieder besonders auf.
Wollt ihr eine Planwirtschaft? Das hat historisch gesehen noch nie funktioniert.
Es ist auch kein Wunder, dass immer mehr Wohlhabende Deutschland verlassen.
Damit verliert unser Land Kaufkraft, Steuerertrag und das große Problem des Kapitalexports. Dass wir Platz 1 im Punkt Steuerabgaben innerhalb Europa sind, kommt noch dazu. In gewisser Weise sind wir auf diese Wohlhabenden angewiesen, ob ihr wollt oder nicht. Übrigens ist das alles statistisch nachgewiesen und gut dokumentiert.
Anstatt diese Menschen zu hassen, wäre es doch ein guter Ansatz sich auf sich selbst zu konzentrieren und am eigenen Erfolg zu arbeiten.
Und bevor jetzt die Hatewelle kommt, nein ich bin nicht stinkreich.
Warum Hatewelle? Ich stimme Ihrem Kommentar weitgehend zu. Neid ist nur destruktiv. Leider lässt die Soziale Mobilität in unserem Land zu wünschen übrig und nur noch wenige Kinder schaffen es sich hochzuarbeiten. Vielleicht liegt es ja gerade daran, dass sie die Verantwortung für Ihren Erfolg nicht bei sich selbst sehen 🤔